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Beständeübersicht

Bestand

30540 Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft Bad Elster

Datierung1916 - 2005
Benutzung im Staatsarchiv Chemnitz
Umfang (nur lfm)8,93

Bestand enthält auch 357 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

1. Geschichtliche Entwicklung des Forschungsinstitutes für Balneologie und Kurortwissenschaft
1928 wurde in Bad Elster die Rheuma-Heilanstalt des sächsischen Staatsbades zusammen mit dem Rheuma-Forschungsinstitut der Universität Leipzig gegründet. Zu den Forschungsschwerpunkten zählten die Beschaffenheit und die Wirkung des Mineralmoores als Heilmittel wie auch die Beziehung zwischen Klima und rheumatischen Erkrankungen.
Nach 1945 erhielt das Rheuma-Forschungsinstitut in Bad Elster neue Schwerpunktaufgaben. Dazu zählte in erster Linie die Seuchenhygiene. Aber auch den rheumatischen Erkrankungen sowie balneologischen und bioklimatischen Fragestellungen wurde sich zugewandt. Ein großes Aufgabengebiet war auch die hygienische Überwachung der Heilquellen in der DDR.
Im August 1953 wurde der Arbeitsbereich Balneologie aus dem Rheuma-Forschungsinstitut ausgegliedert und als chemisch-balneologische Abteilung vom Staatsbad Bad Elster übernommen.
Am 8. Juli 1954 beschloss der Ministerrat der DDR die Gründung eines Institutes für Kur- und Bäderwesen sowie für physikalische Therapie in einer existierenden Kureinrichtung bis zum 1. Februar 1955. Dennoch vergingen noch zwei Jahre, bis das Institut gebildet wurde, wozu die chemisch-balneologische Abteilung des Staatsbades Bad Elster den Ausgangspunkt darstellte.
Für das Institut baute man das bisher als Kurheim genutzte Haus "Margarethe" in Bad Elster, Lindenstraße 4, aus.
Mit dem Aufbau des Institutes betraute das Ministerium für Gesundheitswesen Prof. Dr. Dr. med. habil. Albert Kukowa (1894-1977), ärztlicher Direktor des Kreiskrankenhauses und der Poliklinik Greiz sowie Chefarzt der Internen Abteilung. Er wurde auch erster Direktor des Institutes und leitete es bis zum 15. Juni 1959 in Personalunion mit dem Kreiskrankenhaus Greiz. Danach wurde Dr. med. Heinz Lachmann, Ärztlicher Direktor des Volksheilbades Bad Elster als kommissarischer Leiter berufen. Am 15. August 1960 übernahm Dr. Herbert Jordan (1919-1991) die Leitung, Anfang 1986 bis zur Umstrukturierung nach der Wende OMR Dr. med. Klaus Hofmann.
Bis zum 31. Dezember 1959 war das Institut für Kur- und Bäderwesen sowie für physikalische Therapie dem Staatsbad Bad Elster angegliedert. Am 1. Januar 1960 erhielt es den Status eines rechtlich selbständigen Institutes. Es entwickelte sich zur zentralen wissenschaftlichen Einrichtung und wurde das "Leitinstitut" (=Zentralinstitut) des Ministeriums für Gesundheitswesen auf dem Gebiet der Balneologie und Kurortwissenschaft.
Per Anordnung vom 6. März 1968 wurde das "Institut für Kur- und Bäderwesen sowie für physikalische Therapie" in "Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft" umbenannt[01] und auch das Statut des Institutes veröffentlicht.
So bestand das Grundanliegen des Forschungsinstitutes in der Erbringung der Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Balneologie und Kurortwissenschaft. Damit sollte ein Vorlauf für die praktische Anwendung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse erbracht werden.
Zu den Aufgaben zählte weiterhin:
• die balneologische Grundlagenforschung in naturwissenschaftlicher und medizinischer Hinsicht sowie Erforschung und Begutachtung der balneotherapeutischen Wirkungsweise natürlicher Heilmittel,
• die Entwicklung und wissenschaftliche Beurteilung balneologischer, bioklimatischer und in Kureinrichtungen anwendbarer spezieller physiotherapeutischer und diätischer Heilmethoden und Behandlungsverfahren,
• die Erstellung der Indikationen für die Behandlung von Kurpatienten in den einzelnen Kureinrichtungen,
• die Erarbeitung von Richtlinien für die Gestaltung und das Milieu in den Kur- und Erholungsorten,
• die Ausarbeitung balneologischer Grundlagen für die Technologie von Bauten des Kur- und Bäderwesens,
• die Erarbeitung eines Generalplanes für die Struktur und das Netz der Einrichtungen des Kur- und Bäderwesens,
• die Begutachtung von Rekonstruktionsmaßnahmen in Kurorten, Kureinrichtungen sowie balneotechnischer Anlagen,
• die wissenschaftliche Beratung in Fragen der Erkundung, Erschließung, klinische Erprobung, staatlichen Anerkennung, Gewinnung, Nutzung, des Schutzes, der Überwachung und Sicherung natürlicher Heilmittel,
• die Erarbeitung von Entwürfen der Schutzgebietserklärungen für natürliche Heilmittel und Kurorte einschließlich der Nutzungsbeschränkungen und Auflagen,
• die Ausarbeitung von Entwürfen gesetzlicher Bestimmungen und Anweisungen, Richtlinien, Normativen sowie Standards auf dem Gebiet des Kur- und Bäderwesens und für Erholungsorte,
• die Überwachung und Sicherung der natürlichen Heilmittel von der Erschließung bis zu ihrer Anwendung, der zu ihrer Gewinnung, Aufbereitung, Verteilung und Anwendung benötigten balneotechnischen Anlagen sowie der Schutzgebiete.
So gehörte es auch zu den Aufgaben des Forschungsinstitutes für Balneologie und Kurortwissenschaft, die Kureinweisung und Kurdurchführung zu optimieren, Verfahrensordnungen von der Kurantragstellung (gemeinsamer Kurvorschlag) über die Auswahl der Patienten (Richtlinie für die medizinische Auswahl von Patienten zur Kur) bis zur Indikationsprofilierung durch das zweite überarbeitete Indikationsverzeichnis für Bäder und Sanatorien zu schaffen bzw. zu überarbeiten. Diese Grundsatzordnungen wurden für das Kinderkurwesen, für Auslandskuren, prophylaktische Kuren in FDGB-Ferienheimen aus medizinischer Sicht sowie für spezielle Aufgaben erarbeitet. Dazu gehörten auch die Kurortverordnungen und ihre Durchführungsbestimmungen hinsichtlich des Schutzes des Kurortmilieus und der natürlichen Heilmittel.
Für die Gestaltung des Kur- und Bäderwesens wurden Konzeptionen erarbeitet wie auch Grundsatzmaterialien für den Leitungsprozess im Kur- und Bäderwesen.
• Ermittlung des Kurenbedarfs
• Ausarbeitung von Anforderungen an die Medizintechnik
• Organisation der Direkteinweisung in die Klinik und Durchführung der entsprechenden Kuren
• Erarbeitung von wissenschaftlichem Grundsatz- und Expertisematerial
• Zusammenstellung und redaktionelle Fertigstellung der "Wissenschaftlichen Information"
• Grundlagenarbeit für die Theorie und Praxis des Erholungswesens der DDR
• Bearbeitung aller Fragen für den rationellen Einsatz der natürlichen Heilmittel, ihrer Erkundung und Anwendung, Schutz und Kontrolle der medizinischen Güte
• Erarbeitung der erforderlichen ökonomischen Grundlagen und Kennziffern für die Entwicklung der Kureinrichtungen, ihre rationelle Auslastung und optimale Ausstattung
• Erarbeitung einer optimalen Technik im Bereich des Kur- und Bäderwesens einschließlich Standardisierung und Kontrolle
• Führung des Schutzgebietsregisters sowie des Kartenmaterials für natürliche Heilwässer, Peloide, Exhalationen und Schutzgebiete für natürliche Heilmittel und des Kurortmilieus.
Diesen verschiedenen Aufgaben und Anforderungen gemäß kam es zur Gliederung des Forschungsinstitutes. Allerdings wurden die genauen Befugnisse des Forschungsinstitutes als "Leiteinrichtung" zwischen dem übergeordneten Ministerium für Gesundheitswesen der DDR und den Räten der Bezirke, denen die Kureinrichtungen und Sanatorien unterstanden, nicht eindeutig aus den Akten sichtbar.
Seit 1. Juli 1964 wurde die bisher dem Institut für Hygiene und Mikrobiologie in Bad Elster unterstehende Nebenstelle für Balneohydrologie und Balneotechnik in Halle mit Doz. Dr. sc. nat. habil. Alfred Gießler dem Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft zugeordnet. Zu den Aufgaben zählte die Mitarbeit bei der Erkundung, Erschließung und Förderung von Heilwässern und Heilpeloiden der DDR in Hinblick auf deren therapeutische Verwendbarkeit, die Erarbeitung der Grundlagen für die Festlegung von Schutzzonen bzw. Schutzgebieten für die Heilwässer und. Heilpeloide sowie die Inspektion und Kontrolle der Heilmittel bzw. deren technischer Anlagen.
Mit den Ausscheiden von Alfred Gießler aus dem Forschungsinstitut wurde die Außenstelle Halle zum 30. Juni 1968 aufgelöst.
Am 1. November 1965 wurde dem Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft die Abteilung des Bioklimatischen Dienstes in Bad Elster angegliedert.
Über die bis zum 31. Dezember 1990 zum Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft gehörende Außenstelle Berlin können keinerlei Angaben gemacht werden.
Zum Forschungsinstitut gehörte eine zentrale wissenschaftliche Fachbibliothek.
Die Struktur des Forschungsinstitutes war so angelegt, daß es in zwei große Bereiche gegliedert war – den Bereich Medizin und den Bereich Kurortwissenschaft.

a) Bereich Medizin
Der Hauptarbeitsplatz des medizinischen Bereiches des Forschungsinstitutes war die Klinik "Albert Funk". Der Leiter dieses Bereiches war gleichzeitig Leiter der Klinik und Stellvertreter des Institutsdirektors.
Zu den Aufgaben der Klinik gehörte es, die Formen der Kurortbehandlung zu erproben und einen einheitlichen Diagnostik- und Therapiestandard für die Bäder und Sanatorien der DDR zu erarbeiten.
Im Laboratoriumsgebäude "Haus Margarethe" saßen die Abteilungen Wissenschaftsorganisation und medizinische Forschung mit Laborräumen. Zu ihren Aufgaben gehörte die Untersuchung der natürlichen Heilmittel und ihrer therapeutischen Wirkung, die Erbringung der Effektivitätsnachweise der Kurorttherapie bei Herz- und Kreislauf-Krankheiten und Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Die Struktur des Bereiches Medizin hat sich im Laufe der Jahre den Erfordernissen angepasst.
In der Außenstelle für Thalassotherapie in Heiligendamm wurden spezielle Fragen der Meeresheilkunde bearbeitet. Diese Außenstelle war zeitweilig dem Metereologischen Dienst der DDR angegliedert.
Während die institutseigene Forschungsklinik "Albert Funk" zum 1. Januar 1991 privatisiert wurde, löste man die Außenstelle Heiligendamm zum 30. Juni 1991 auf.

b) Bereich Kurortwissenschaft
Im "Haus Brunnenblick" saßen die Direktion und die Verwaltung des Forschungsinstitutes sowie einige Mitarbeiter aus dem Bereich Kurortwissenschaft.
Zum Bereich Kurortwissenschaft gehörten die Abteilungen Natürliche Heilmittel, Kurortökonomie und Information sowie die Kurorttechnik.

c) Zentralstelle für Rheumabekämpfung der DDR
Per 1. Januar 1975 wurde das Institut für Rheumatologie dem Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft angegliedert und erhielt die Bezeichnung "Zentralstelle für Rheumabekämpfung der DDR". Ihren Sitz hatte sie im Haus "Margarethe". Zu den Aufgaben der Zentralstelle gehörte die Intensivierung der Zusammenarbeit mit den rheumatologisch tätigen Schwestern und Fürsorgerinnen, Verbesserungen auf dem Gebiet der Versorgung mit Antirheumatika und Baistherapeutika, Verbesserung auf dem Gebiet der Versorgung von Rheumakranken mit technischen Hilfen sowie die Weiterbildung von Fachärzten für Allgemeinmedizin auf rheumatologischem Gebiet. Ein breites Feld nahm die Planung, Organisation, Dokumentation und statistische Erfassung der Rheumabekämpfung ein.

1991 wurde auf Empfehlung des Wissenschaftsrates das Forschungsinstitut dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Familie unterstellt. Mit der Privatisierung der Klinik wurde zum kommissarischen Leiter des Forschungsinstitutes Dr. Dieter Knopf berufen.
Im Juli 1996 wurde Privatdozent Dr. med. Karl-Ludwig Resch zum Direktor des Forschungsinstitutes ernannt. Die neuen Forschungsschwerpunkte waren auf die Erfordernisse des geänderten Gesundheitssystems ausgerichtet. So erbringt es wissenschaftliche und beratende Leistungen in den Bereichen Naturheilkunde, Komplementärmedizin, kurörtliche Medizin, Prävention und Rehabilitation. Als unabhängige Einrichtung des Freistaates Sachsen ist das Forschungsinstitut Ansprechpartner für öffentliche Einrichtungen und Unternehmen.


2. Bestandsgeschichte
Zu DDR-Zeiten gehörte das Forschungsinstitut zu den Institutionen, die dem Sächsischen Staatsarchiv Dresden Unterlagen zur Archivierung anbieten mussten.
Letzteres genehmigte 1984 eine Kassation von Unterlagen über klinisch durchgeführte Kuren 1973 bis 1975 sowie von Krankentaschen mit EKG-, Labor- und Röntgenbefunden, und Berichten der Kreisstelle für Herz- und Kreislauferkrankungen der Jahre 1973 und 1974.
Anlässlich von Sanierungsmaßnahmen im Haus des Forschungsinstitutes wurde das noch vorhandene Altschriftgut in ungeeigneten Räumen untergebracht und im Frühjahr 2000 dem Sächsischen Staatsarchiv Chemnitz angeboten. Dazu zählten vorrangig Unterlagen von aufgelösten Abteilungen, soweit sie nach der Umstrukturierung in den Jahren nach 1990, als Kassationen durch Mitarbeiter vorgekommen sein sollen, noch vorhanden waren. Weiterhin gehörten dazu monatliche Lohnlisten (1981-1990), Personalakten bis 1990, neuer Schriftwechsel (1991-1995), Reisepässe von "Reisekadern" der DDR, Haushaltsunterlagen mit Auszahlungsanordnungen und Belegen (1991-1997), Bauzeichnungen und Nutzungsverträge, Unterlagen zur Planung von Kuren, Unterlagen der Zentralstelle für Rheumabekämpfung in der DDR, Patientenunterlagen (1989-1993) sowie medizinische Fachliteratur.
Die Sichtung der Unterlagen in Bad Elster am 8. August 2000 durch Dr. N. Rügge als zuständigen Referent im Sächsischen Staatsarchiv Chemnitz hatte den Zweck, eine vorläufige Auswahl zu treffen. Dabei wurde bereits vor Ort die Überlieferung getrennt in Unterlagen, die kassiert werden konnten, in noch im FBK aufzubewahrendes Schriftgut sowie in wenigstens potentiell archivwürdige Unterlagen, die das Sächsische Staatsarchiv Chemnitz voraussichtlich übernehmen wird.
Letztere gelangten am 11. April 2001, in 11 Umzugskartons verpackt, in das Sächsische Staatsarchiv Chemnitz. Ablieferungsverzeichnisse waren nicht vorhanden.
Zwischen Februar und Juli 2002 wurde der übernommene Bestand, bestehend aus 777 Akteneinheiten, verzeichnet.


3. Bestandsanalyse
Der zeitliche Umfang des Bestandes erstreckt sich von 1954 bis 1996, wobei auch ältere Unterlagen überliefert sind. Allerdings sind nach 1992 nur vereinzelt Sachakten vorhanden.
Das Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft umfasste die Bereiche Medizin, Kurortwissenschaft und die Zentralstelle für Rheumabekämpfung in der DDR.
Leider sind nicht alle Bereiche überliefert. So fehlen sämtliche Unterlagen des Bereiches Medizin, auch die der Außenstellen.
Von den Abteilungen Natürliche Heilmittel, Kurortökonomie und Information sowie Kurorttechnik, die dem Bereich Kurortwissenschaft angehörten, sind Sachakten überliefert. Eine Zuordnung zu den einzelnen Abteilungen war anhand der Überlieferung jedoch bis auf die Abteilung Kurorttechnik nicht möglich.
Umfangreich ist die Überlieferung der Personalakten seit Gründung des Institutes. Dabei sind auch die Personaldaten der Mitarbeiter überliefert, die im Bereich Medizin tätig waren. Allerdings fehlen von den leitenden Kadern des Institutes die Personalakten, da diese beim Ministerium für Gesundheitswesen geführt wurden.
Von der Zentralstelle für Rheumabekämpfung der DDR sind nur wenige Sachakten überliefert. Vorrangig sind in diesem Bereich Statistiken vorhanden.
Die eigene Schriftenreihe des Institutes ist nur sporadisch im Aktenbestand überliefert, gesammelt wurde sie in der Institutsbibliothek.



[01] Vgl. Gesetzblatt der DDR, Teil II, Nr. 27 vom 26. März 1968, S. 128.
Personalakten.- Kurenplanung.- Abrechnung der Kuren.- Statistik.- Zentralstelle für Rheumabek058,0
0'ÜJFCX 0,,02ämpfung in der DDR.- Einzelne Kureinrichtungen der DDR.xy
Das Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft ging 1968 aus dem Institut für Kur- und Bäderwesen und physikalische Therapie hervor. Als wissenschaftliche Einrichtung und Leitinstitut auf dem Gebiet des Bäderwesens war es für die gesamte DDR zuständig. Nach 1991 verkleinert und mit veränderten Aufgaben betraut, arbeitete das Insitut bis 2006 als nachgeordnete Einrichtung des Freistaates Sachsen. Nach seiner Schließung im Zusammenhang mit einer Verwaltungsreform folgte das Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft, Deutsches Institut für Gesundheitsforschung gGmbH Bad Elster nach.
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