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Beständeübersicht

Bestand

12861 Gemeinde Neumark

Datierung1621 - 1877
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)0,50
Bestandsgeschichte und Verzeichnung
Das Depositum mit einem Umfang von 10 Akteneinheiten, bei denen es sich ausschließlich um Gemeinderechnungen handelt, wurde in den Jahren 1931 und 1934 von der Gemeinde Neumark unter Vorbehalt des Eigentums an das Hauptstaatsarchiv übergeben. [01] Bislang waren die Akten einer 1947 erstellten Findkartei erschlossen. 2013 erfolgte die Retrokonversion mit vertiefter Erschließung und Neusignierung.


[01] 10707 Hauptstaatsarchiv Dresden, Nr. 3138, Depositarische Aufbewahrung von Urkunden und Akten, Bd. 3, Bl. 76ff.
Eichler, Ernst (Hrsg.) ; Hellfritzsch, Volkmar (Hrsg.) ; Walther, Hans (Hrsg.) ; Weber, Erika (Hrsg): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Berlin, 2001, Bd. 2, S. 106

Halbauer, Kurt: Geschichte eines Marktfleckens (Städtlein) Neumark. Neumark, 1969

Schlesinger, Walter (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands : Sachsen. Stuttgart, 1965, S. 246
Gemeinderechnungen.- Brauhausangelegenheiten.
Gemeinde nordöstlich von Reichenbach im Vogtland. Das um 1200 entstandene Waldhufendorf wurde 1225 als wirtschaftlicher Mittelpunkt eines kleineren Territoriums Markt, von 1551 und bis ins 19. Jahrhundert Marktfleck genannt. Obwohl es außer einem Jahrmarkt keine städtischen Rechte besaß, wurde es 1555 und 1764 als Städtlein bezeichnet. Neumark unterstand dem gleichnamigen schriftsässigen Rittergut.

Das Depositum wurde 1931 und 1934 vom Gemeinderat Neumark an das Hauptstaatsarachiv übergeben.

Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
  • 2013 | Findbuch / Datenbank
  • 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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