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Beständeübersicht

Bestand

12866 Stadt Ostritz

Datierung1564 - 1868
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)2,05
Bestandsgeschichte und Verzeichnung
Das Depositum, das unter anderem Schöppenbücher und Ratsrechnungen enthält, wurde 1937 vom Bürgermeister unter Vorbehalt des Eigentums an das Hauptstaatsarchiv übergeben. [01] Bislang waren die Akten in einer 1947 erstellten Findkartei erschlossen. 2013 erfolgte die Retrokonversion mit Ergänzung von Erschließungsangaben.


[01] 10707 Hauptstaatsarchiv Dresden, Nr. 3138, Depositarische Aufbewahrung von Urkunden und Akten, Bd. 3, Bl. 83-83b; desgl. Nr. 3529, Archive in Ostritz, Bl. 12-12b.
Keyser, Erich (Hrsg.): Deutsches Städtebuch : Handbuch städtischer Geschichte. Stuttgart, Berlin, 1941, Bd. 2, S. 178 - 179

Schlesinger, Walter (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands : Sachsen. Stuttgart, 1965, S. 269 - 270
Schöppenbücher.- Rechnungen.- Ratsverfassung und Gemeindeverfassung.- Mandatensammlung.- Salzverkauf.
Stadt südlich von Görlitz. 1241 wurde Ostritz erstmals als Städtchen (oppidum) bezeichnet, 1295 als Stadt oder Marktort. Es unterstand bis 1831 dem Kloster Marienthal.

Das Depositum wurde 1937 vom Bürgermeister an das Hauptstaatsarchiv übergeben.

Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
  • 2013 | Findbuch / Datenbank
  • 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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