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Beständeübersicht

Bestand

40118 VEB Steinkohlenwerk Karl Liebknecht

Datierung1920 - 1973
Benutzung im Bergarchiv Freiberg
Umfang (nur lfm)35,93

Bestand enthält auch 69 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

Betriebsgeschichte



Am 1. Januar 1946 wurden die Gewerkschaft Gottes Segen und die Gewerkschaft Deutschland zusammen mit den übrigen Werken des sächsischen Steinkohlenbergbaus zur Sächsischen Steinkohlenwerke GmbH, landeseigenes Unternehmen, vereinigt. Im gleichen Jahr erfolgte die Enteignung der Werke auf Grund des Volksentscheides in Sachsen vom 30. Juni 1946. Fortan wurde die Gewerkschaft Gottes Segen zunächst als Werk "Gottes Segen", ab 1. Januar 1949 als Werk "Karl Liebknecht" geführt. Der Betrieb gehörte der 1948 gegründeten VVB (Z) Steinkohle Zwickau an.



Am 13. Oktober 1948 förderte Adolf Hennecke auf dem Karl Liebknecht Schacht in einer nach dem Vorbild des sowjetischen Hauers Stachanow organisierten Hochleistungsschicht 24,4 m2 Kohle und erfüllte damit seine Norm mit 387 Prozent. Dies war der Anfang der Aktivistenbewegung, deren Ziel darin bestand, über die Verbesserung der Arbeitsorganisation eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität zu erreichen und damit die Arbeits- und Lebensbedingungen der Bevölkerung zu verbessern.



Ab 1946 wurden die bestehenden Schächte umbenannt: Kaiserin Augusta Schacht in Karl Liebknecht Schacht, Gottes Hilfe Schacht in Friedrich Engels Schacht, Vereinigt Feld Schacht in Rudolf Breitscheid Schacht und der Heinrich Schacht in Hermann Bläsche Schacht. Ab 1. April 1952 gehörte der Rudolf Breitscheid Schacht zum Steinkohlenwerk Deutschland.



1950 erreichte die Förderung beim Karl Liebknecht Schacht mit über 1,2 Millionen Jahrestonnen wieder den Vorkriegsstand, was einem Anteil von 43 Prozent an der gesamten sächsischen Steinkohlenförderung entsprach. 1952 erfolgte die Umwandlung zum VEB.



Trotz des Einsatzes von modernen Gewinnungsmaschinen, wie Zweikettenkratzförderern und Schrämmaschinen war eine weitere Steigerung der Förderung nicht möglich, da die geologischen Verhältnisse keinen wirtschaftlichen Einsatz dieser Maschinen zuließen. Auf Grund des stetigen Anstiegs der Gestehungskosten wurden die Steinkohlenwerke "Karl Liebknecht" und "Deutschland" 1960 zum VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz vereint. Der VEB Steinkohlenwerk "Karl Liebknecht" wurde als Betriebsteil Karl Liebknecht weitergeführt. Aufgrund eines Ministerratsbeschlusses vom Dezember 1967 wurde der VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz zwischen 1971 und 1975 stillgelegt.Bestandsgeschichte und Bearbeitungsbericht zu der Aktenüberlieferung



Der größte Teil der verzeichneten Akten, gekennzeichnet mit dem Vermerk "aus dem Steinkohlenwerk Oelsnitz", sind vermutlich 1997/98 von der Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksanlagen mbH (GVV), Bergwerk Zwickau, an das Bergarchiv Freiberg abgegeben worden.



Bei dem Archiv der GVV handelte es sich um das Technisch-Historische Archiv der ehemaligen Erzgebirgischen Steinkohlen-Energiegesellschaft mbH (EStEG) als Nachfolgebetrieb des VEB Steinkohlenkokereien August Bebel, deren Räumlichkeiten sich in der Äußeren Schneeberger Str. 100 in Zwickau befanden. Das Technisch-Historische Archiv fungierte als Unter-nehmens- und Steinkohlenarchiv aller in der DDR tätigen Steinkohlenbergbauunternehmen, deren wirtschaftsleitender Organe sowie aller Rechtsvorgänger. Die bis in die 40er Jahre des 19. Jahrhunderts zurückreichende Überlieferung umfasst insbesondere Unterlagen der VVB Steinkohle, der Steinkohlenwerke des Zwickauer Reviers August Bebel, Martin Hoop und Karl Marx, des Steinkohlenwerkes Oelsnitz, des Steinkohlenwerkes Willi Agatz (Freital), des Steinkohlenwerkes Plötz (Sachsen-Anhalt) sowie der Steinkohlenunternehmen des 19. und 20. Jahrhunderts vornehmlich des Zwickauer und Lugau-Oelsnitzer Reviers. Zum 1. Januar 1995 wurde auf Entscheid der Treuhandanstalt Berlin neben dem Bereich Kokerei / Sanierung und dem Sozialarchiv auch das Technisch-Historische Archiv aus der EStEG ausgegliedert und - unter Beibehaltung o. g. Räumlichkeiten - in die GVV übertragen.



Im Zuge der Neuverzeichnung erfolgte eine Provenienztrennung, die sich vorwiegend über den ausstellenden Betrieb definiert. Auf Grund dieser Verfahrensweise bilden die beim Vorgängerunternehmen Gewerkschaft Gottes Segen sowie beim Nachfolgeunternehmen VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz angelegten Akten jeweils eigene Bestände. Bei Mischakten, d. h. in den Fällen, in denen die Unterlagen von den Nachfolgebetrieben bzw. Rechtsnachfolgern weitergeführt wurden, erfolgte die Zuordnung zu dem Bestandsbildner, bei dem sie ihren überwiegenden Zuwachs erhielten bzw. dem sie im Rahmen der Aufgabenerledigung am umfassendsten gedient haben. Nach einer Bewertung durch Frau Harring und Herrn Dr. Erb wurde nicht archivwürdiges Schriftgut kassiert.



Die Akten der Gliederungspunkte 1.01. - 1.08. wurden zum großen Teil von Frau Regina Schulz im Rahmen von Arbeitnehmerüberlassungsverträgen bzw. eines Werkvertrages verzeichnet. Die Titelvergabe erfolgte weitgehend ohne Rückgriff auf die in der Abgabeliste enthaltenen Titel, da diese sehr ungenau und zum Teil falsch waren. Soweit erforderlich, verdeutlichen "Enthält" - Vermerke den Inhalt der Akte. Durch die Klassifikation erfolgte eine sachthematische Ordnung. Die im Bestand enthaltenen personenbezogenen Unterlagen unterliegen gemäß Sächsischem Archivgesetz einer besonderen Schutzwürdigkeit und sind daher für die Benutzung bis zum Ablauf der angegebenen Fristen gesperrt. Im Zuge der Verzeichnung erfolgte teilweise (ab Nr. 2929) die technische Bearbeitung des Bestandes. Dies beinhaltete die Entfernung von Metallklammern sowie - falls erforderlich - die Neueinschlagung der jeweiligen Akteneinheiten in säurefreies Papier.



Der Gliederungspunkt 1.09. enthält die bisherige Abgabeliste. Die Angaben in diesem Teil wurden lediglich durch Retrokonversion in die Datenbank übertragen. Für den Gliederungspunkt 1.09. ist noch eine Bewertung, Provenienztrennung und Neuver-zeichnung ausstehend.Bestandsgeschichte und Bearbeitungsbericht zu der Rissüberlieferung



Die in diesem Bestand zusammengeführten Riss- und Zeichnungsunterlagen wurden im Zuge von Beständebereinigungen und -bewertungen im Oktober/November 2002 v.a. dem Rissbestand und z.T. dem Aktenbestand VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz sowie in geringer Anzahl dem Bestand VVB (Z) Steinkohle Zwickau entnommen. Zudem erfolgte die Einordnung von relevanten Rissen aus einer im November 2003 erfolgten Übergabe des Bergbaumuseums Oelsnitz/Erzgebirge an das Bergarchiv Freiberg.

Die Rissunterlagen des Bestandes VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz einschließlich des zugehörigen Rissverzeichnisses zum Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier wurden zum größten Teil 1973 durch die Gruppenmarkscheiderei des Steinkohlenwerkes Oelsnitz dem damaligen Historischen Staatsarchiv Freiberg übergeben. Da ausgewählte Risse bis zum Abschluss der Verwahrung des Steinkohlenwerkes Oelsnitz noch benötigt wurden, konnte das Zulegerisswerk nicht vollständig übergeben werden. Diese und weitere Risse sind dann vermutlich 1997/1998 von der Gesellschaft zur Verwahrung und Verwertung von stillgelegten Bergwerksanlagen mbH (GVV), Bergwerk Zwickau, in deren Archiv die Rissunterlagen nach Ende der Verwahrungsarbeiten z.T. gelangt sind, an das Bergarchiv Freiberg abgegeben worden; darüber hinaus hat das Steinkohlenwerk Oelsnitz aber auch dem 1986 eröffneten Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge Riss- und Zeichnungsunterlagen übergeben.

Bei dem Archiv der GVV handelte es sich um das Technisch-Historische Archiv der ehemaligen Erzgebirgischen Steinkohlen-Energiegesellschaft mbH (EStEG) als Nachfolgebetrieb des VEB Steinkohlenkokereien August Bebel, deren Räumlichkeiten sich in der Äußeren Schneeberger Str. 100 in Zwickau befanden. Das Technisch-Historische Archiv fungierte als Unter-nehmens- und Steinkohlenarchiv aller in der DDR tätigen Steinkohlenbergbauunternehmen, deren wirtschaftsleitender Organe sowie aller Rechtsvorgänger. Die bis in die 40er Jahre des 19. Jahrhunderts zurückreichende Überlieferung umfasst insbesondere Unterlagen der VVB Steinkohle, der Steinkohlenwerke des Zwickauer Reviers August Bebel, Martin Hoop und Karl Marx, des Steinkohlenwerkes Oelsnitz, des Steinkohlenwerkes Willi Agatz (Freital), des Steinkohlenwerkes Plötz (Sachsen-Anhalt) sowie der Steinkohlenunternehmen des 19. und 20. Jahrhunderts vornehmlich des Zwickauer und Lugau-Oelsnitzer Reviers. Zum 1. Januar 1995 wurde auf Entscheid der Treuhandanstalt Berlin neben dem Bereich Kokerei / Sanierung und dem Sozialarchiv auch das Technisch-Historische Archiv aus der EStEG ausgegliedert und - unter Beibehaltung o.g. Räumlichkeiten - in die GVV übertragen.



Der Bewertung der Riss- und Zeichnungsunterlagen wurden die Kriterien der Überlieferung des für die Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenwerke Charakteristischen und des Besonderen zu Grunde gelegt. Konkret sind als archivwürdig in ihrer Gesamtheit die Urrisse und die Übersichtsrisse sowie in Auswahl die alten Risswerke (der Steinkohlenwerke bis 1920/1945), die abgelegten Urrisse, die Arbeitsrisse, ferner technische Zeichnungen über zentrale, direkt mit dem Produktionsprozess zusammenhängende Technologie und besondere Rissunterlagen - i.d.R. inhaltlich und/oder formal interessante Darstellungen - eingestuft worden. Bei der Bewertung des alten Risswerkes wurden die General- und Übersichtsrisse für allgemein archivwürdig befunden; für die Flöz- und Grubenbau-/Grubenfeldrisse wurde eine Auswahl getroffen, die die wichtigsten Grubenfelder, Baue und Flöze jedes Steinkohlenwerkes berücksichtigt.



Im November 2002 begann durch Frau Regina Schulz im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung die Neuerschließung der als archivwürdig eingestuften Riss- und Zeichnungsunterlagen in der Datenbank AUGIAS-Archiv. Diese Arbeiten wurden von Oktober bis Anfang Dezember 2003 durch Herrn Frieder Münden ebenfalls im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung fortgesetzt und beendet.

Im Zuge der Neuverzeichnung erfolgte eine Provenienztrennung, die sich vorwiegend über den ausstellenden Betrieb definiert; auf Grund dieser Verfahrensweise bilden die beim Vorgängerunternehmen Gewerkschaft Gottes Segen sowie beim Nachfolgeunternehmen VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz angelegten Rissunterlagen jeweils eigene Bestände. Weiterhin wurden die Nachbringungsvermerke des Nachfolgeunternehmens VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz zwar aufgenommen, blieben für die Bestandsbildung resp. Bestandsabgrenzung jedoch unberücksichtigt, wodurch sich die Differenz zwischen der Laufzeit des Bestandes und dem tatsächlichen Bestehen des Unternehmens erklärt. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich, in den nachfolgenden Punkt "Korrespondierende Bestände" sowie in das Schema "Steinkohlenbergwerke in Sachsen - Revier Lugau-Oelsnitz" Einsicht zu nehmen. Da mit der Neuerschließung auch eine Neusignierung erfolgte, wurde dem Findbuch eine Konkordanz von alter zu neuer Archivsignatur beigefügt.

Insgesamt wurden in den vorliegenden Bestand 57 Riss- und Zeichnungseinheiten mit einer Laufzeit von 1947 - 1973 aufgenommen. Korrespondierende Bestände

40027-02|-----|Oberbergamt Freiberg (neu) - Abteilung II

40064|-----|Technisches Büro des Bergbaues und der Brennstoffindustrie des Landes Sachsen

40066|-----|Technische Bezirksbergbauinspektion Dresden und Zwickau

40070|-----|Bergbehörde Karl-Marx-Stadt

40072|-----|Bergbehörde Zwickau

40098-1|-----|Vereinigung Volkseigener Betriebe der Steinkohle Zwickau - Akten

40098-2|-----|Vereinigung Volkseigener Betriebe der Steinkohle Zwickau - Risse

40109-1|-----|Gewerkschaft Deutschland, Oelsnitz/Erzgebirge - Akten

40109-2|-----|Gewerkschaft Deutschland, Oelsnitz/Erzgebirge - Risse

40110-1|-----|Gewerkschaft Gottes Segen Lugau - Akten

40110-2|-----|Gewerkschaft Gottes Segen Lugau - Risse

40116-1|-----|VEB Steinkohlenwerk Deutschland, Oelsnitz/Erzgebirge - Akten

40116-2|-----|VEB Steinkohlenwerk Deutschland, Oelsnitz/Erzgebirge - Risse

40117-1|-----|Steinkohlenbauvereine des Lugau-Oelsnitzer Reviers - Akten

40117-2|-----|Steinkohlenbauvereine des Lugau-Oelsnitzer Reviers - Risse

40118-2|-----|VEB Steinkohlenwerk Karl Liebknecht - Risse

40120-1|-----|VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz/Erzgebirge - Akten

40120-2|-----|VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz/Erzgebirge - RisseLiteratur zum Bestand



Eine wissenschaftliche Aufbereitung der Geschichte des Bestandes VEB Steinkohlenwerk "Karl Liebknecht", Oelsnitz/Erzgebirge existiert nicht.

Gleichwohl finden sich nützliche Informationen in folgender Publikation:

Rolf Vogel, Das Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier, Hohenstein-Ernstthal 1994.

Bergbaumuseum Oelsnitz, München und Berlin 2001Freiberg, den 17.12.2003 (M. Harring, Teil Risse) und 22. Aug. 2008 (Regina Schulz, Teil Akten)
Akten: Werkdirektor: Rechtsabteilung.- Planung.- Finanzplanung.- Statistik.- Betriebsorganisation.
Technischer Direktor: Grubenbetriebsleitung.- Technologische Abteilung.- Tagebetriebsleitung.- Hauptmechanik.- Invest- und Bauleitung.- Technischer Fortschritt.
Kaufmännischer Leiter: Finanzwesen/Kasse.
Arbeitsdirektor: Arbeitsnormung.- Arbeit, Löhne, soziale Fragen.- Betriebsberufsschule.- Betriebsakademie.
Hauptbuchhalter/Direktor für Ökonomie:- Finanzbuchhaltung.- Betriebsabrechnung.- Grundmittel.
Betriebsgewerkschaftsleitung:- Betriebsgruppe der FDJ.- Betriebsgruppe der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft.
Bergschäden.- Winkel-, Zug- und Längenmessbücher.
Risse: Grund- und Seigerrisse, Urrisse.- Flach- und Spezialrisse.- Tagegegenden, Lagepläne, Übersichtspläne und -risse, Flurkarten.- Maschinen, Anlagen, Werkzeug und Geräte.- Gebäude.- Grafische und bildliche Darstellungen, Diagramme.
Am 1. Januar 1946 wurden die Gewerkschaft Deutschland und die Gewerkschaft Gottes Segen zusammen mit den übrigen Werken des sächsischen Steinkohlenbergbaus zur Sächsischen Steinkohlenwerke GmbH, landeseigenes Unternehmen vereinigt. Im gleichen Jahr erfolgte die Enteignung der Werke. Fortan wurde die Gewerkschaft Gottes Segen als Steinkohlenwerk Karl Liebknecht geführt. Der Betrieb gehörte der 1948 gegründeten VVB (Z) Steinkohle Zwickau an. Am 13. Oktober 1948 war das Werk Schauplatz der Hennecke-Aktion und Geburtsort der Aktivistenbewegung. 1950 erreichte die Förderung beim Karl-Liebknecht-Schacht (ehemals Kaiserin-Augusta-Schacht) mit 1,2 Millionen Jahrestonnen wieder den Vorkriegsstand, was einem Anteil von 43 % an der gesamten sächsischen Steinkohlenförderung entsprach. 1952 erfolgte die Umwandlung zum VEB. Da die Gestehungskosten stetig anstiegen, wurden die Steinkohlenwerke Karl Liebknecht und Deutschland 1960 im VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz vereinigt. Der VEB Steinkohlenwerk Karl Liebknecht wurde als Betriebsteil Karl Liebknecht weitergeführt. Aufgrund eines Ministerratsbeschlusses vom Dezember 1967 wurde der VEB Steinkohlenwerk Oelsnitz zwischen 1971 und 1975 stillgelegt.
  • 2003 | Findbuch/Datenbank (Risse)
  • 2008, 2021 | Findbuch/Datenbank (Akten)
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