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Beständeübersicht

Bestand

40183 VEB Braunkohlenwerk Borna

Datierung1945 - 1991
Benutzung im Bergarchiv Freiberg
Umfang (nur lfm)14,83

Bestand enthält auch 17 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

Betriebsgeschichte

Am 1. August 1945 wurde das zuvor als Zweigbetrieb der Braunkohlenwerke Salzdetfurth AG genutzte Braunkohlenwerk Borna zum Kombinat Borna der Sowjetischen Aktiengesellschaft "Brikett". Als VEB Braunkohlenwerk Borna wurde es 1952 der Braunkohlenverwaltung Borna der Verwaltungen volkseigener Betriebe unterstellt. Zum 1. Juli 1968 wurde das Werk in ein Kombinat umgewandelt, in das die Braunkohlenwerke in Thräna, Neukirchen, Großzössen, Lobstädt und Witznitz eingingen. Ab dem 1. Oktober 1980 war es ein Kombinatsbetrieb des Volkseigenen Braunkohlenkombinats Bitterfeld, aus dem sich zum 1. Juli 1990 die Vereinigte Mitteldeutsche Braunkohlenwerke AG, die spätere MIBRAG (Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH) gründete.

Der Bestand umfasst insgesamt 15,1 lfm. Davon wurden 9,8 lfm August 2007 vom Oberbergamt übernommen und durch Frau Rica Reichelt verzeichnet. 5,3 lfm wurden vom Sächsischen Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig zuständigkeitshalber übergeben.




Vorgänger und Betriebsteile: VEB Braunkohlenwerke Borna, Thräna, Neukirchen, Großzössen, Lobstädt und Witznitz.
Leitung und Organisation.- Planung.- Bilanzen.- Personal.- Parteien und Massenorganisationen.- Entnazifizierung.- Unfälle.- Gewinnung.- Absatz.- Zechenbücher.
Am 1. August 1945 wurde das zuvor als Zweigbetrieb der Braunkohlenwerke Salzdetfurth AG genutzte Braunkohlenwerk Borna zum Kombinat Borna der Sowjetischen Aktiengesellschaft „Brikett“. Als VEB Braunkohlenwerk Borna wurde es 1952 der Braunkohlenverwaltung Borna der Verwaltungen volkseigener Betriebe unterstellt. Zum 1. Juli 1968 wurde das Werk in ein Kombinat umgewandelt, in das die Braunkohlenwerke in Thräna, Neukirchen, Großzössen, Lobstädt und Witznitz eingingen. Ab dem 1. Oktober 1980 war es ein Kombinatsbetrieb des Volkseigenen Braunkohlenkombinats Bitterfeld, aus dem sich zum 1. Juli 1990 die Vereinigte Mitteldeutsche Braunkohlenwerke AG, die spätere MIBRAG (Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH) gründete.
  • 1987 | Findkartei/Datenbank (Akten)
  • 2007 | Findbuch/Datenbank (Risse)
  • 2007 | Findbuch/Datenbank (Akten)
  • 2024-02-20 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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