Förderverein für Wissenschaftler, Ingenieure und Marketing Dresden e. V. (Hrsg.): Zur Geschichte des Dresdner Verpackungsmaschinenbaus. Dresden, 2000

Analysen.- Prognosen.- Perspektivpläne.- Jahresplanungen.- Leitungssitzungen.- Betriebspläne.- Produktionspläne.- Arbeitspläne.- Arbeitsunterlagen.- Standardisierung.- Verträge.- Messen.- Projekte.- Planerfüllung.- Gesellschaftliche Organisationen.- Arbeitsberatungen.- Finanzkontrollberichte.- Wettbewerbe.- Neuererwesen.- Ökonomische Konferenzen.- Arbeitsschutz.- Absatz.- Materialbereitstellung.- Löhne und Gehälter.- Entwicklung Rechenzentrum.- Rationalisierung.- Organisation der Produktion.- Erzeugnisgruppenarbeit.- Betriebszusammenlegungen.- Kaderfragen.- Internationale Zusammenarbeit.- Funktionspläne.- Statistiken.- Investitionen.- Inventuren.- Kombinatsanweisungen.- Stellenpläne.- Strukturpläne.

1970 entstanden aus der VVB NAGEMA fünf Kombinate, darunter auch der VEB Kombinat NAGEMA (Verpackungs-, Schokoladenmaschinen und Wägtechnik) Dresden. Stammbetrieb von 13 Betrieben und einem Institut war der VEB SCHOKOPACK, der sich ein Jahr später in VEB Verpackungsmaschinenbau (VMB) Dresden umbenannte. Das Kombinat konzentrierte sich auf die Produktion und Lieferung vollständiger Ausrüstungen und Anlagen der Nahrungsgütertechnik sowie der Verpackungstechnik. Um den Nahrungsgütermaschinenbau weiter zusammenzufassen, wurden 1976 die Kombinate ASCOBLOC und NAGEMA zum VEB Kombinat NAGEMA Dresden vereint. Stammbetrieb der über 30 Betriebe wurde der VEB Verpackungsmaschinenbau Dresden. 1990 kam es zur Privatisierung des VEB Kombinat NAGEMA Dresden; es entstand die Holding NAGEMA AG DRESDEN i. G. Weitere Angaben siehe 9. Wirtschaft