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Beständeübersicht

Bestand

11678 VEB Mikromat Dresden

Datierung1945 - 2000
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)7,20

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Reichert, G.: Geschichte des VEB Mikromat Dresden. Berlin, 1974
Geschäftsverteilungspläne.- Funktionspläne.- Unterlagen über die Entwicklung der Betriebsteile Berggießhübel, Freital und Schlottwitz.- Geschäftsberichte.- Inventuren.- Planauflagen.- Export.- Konfliktkommission.- Kooperationsbeziehungen.- Vertragsstrafen.- Wirtschaftsverträge.- Standardisierung.
1959 ging der VEB Mikromat Dresden aus der Vereinigung von VEB Feinstmaschinenbau und VEB Schleifmaschinenwerk hervor. Haupterzeugnisse des Betriebes waren Ein- und Zweiständer-Koordinatenbohrmaschinen, Gewindeschleifmaschinen, Flachschleifmaschinen und optische Profilschleifmaschinen. Dem Betrieb wurde 1969 der VEB WEMA Berggießhübel angegliedert, er selber wurde Teil des VEB Werkzeugmaschinenkombinats Fritz Heckert Karl-Marx-Stadt. Kurz darauf begann die Produktion von Schlagbohrmaschinen. Bis 1975 wurden dem VEB fünf weitere Betriebe angegliedert. 1990 ging aus ihm die Mikromat Werkzeugmaschinen GmbH hervor. Diese wurde 1992 in die Reicker Werkzeugmaschinen GmbH und die Mikromat Werkzeugmaschinenfabrik aufgespalten.
  • 2022 | Findbuch/Datenbank
  • 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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