Geschäftsberichte.- Jahresabschlüsse.- Konzeption zur Entwicklung der Produktion.- Personal.- Reprivatisierungen.- Sozialplan.- Verkehrswertermittlung.- Zusammenarbeit mit Treuhandanstalt.

Die Maschinenfabrik Rudolf Flath KG, in Olbernhau, Tempelweg 43, ein Betrieb mit staatlicher Beteiligung, wurde 1972 zum VEB Olbernhauer Maschinenfabrik (Olmafa) umgewandelt. Der VEB Olbernhauer Maschinenfabrik unterstand zunächst dem Wirtschaftsrat des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Mit Wirkung vom 1. Januar 1979 unterstand er der VVB Möbel Dresden und mit Wirkung vom 1. Oktober 1979 gehörte er zum VEB Kombinat Holzwerkstoffe, Beschläge und Maschinen, Leipzig. Mit Wirkung vom 1. Januar 1981 sind die Betriebe VEB Holzbearbeitungsmaschinen (ehem. Firma C. W. Kreher & Söhne) als Betriebsteil 1 in Olbernhau, Rungstockstr. 7, der VEB Formguß Olbenhau (ehem. Firma Robert Lehnert KG) als Betriebsteil 2 in Olbernhau, Hammergasse 2, der VEB Lufttechnik Olbernhau (ehem. Firma Hans Zenner) als Betriebsteil 3, Olbernhau, Freiberger Str. 39 angeschossen worden. Der Betriebsteil in Olbernhau, Tempelweg 43 wurde zum Betriebsteil 4. 1990 erfolgte die Umwandlung Kraft Treuhandgesetz zur Olbernhauer Maschinenfabrik GmbH im Aufbau. Die Betriebsteile wurden reprivatisiert.