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Beständeübersicht

Bestand

21123 SED-Bezirksleitung Leipzig

Datierung(1872 - 1951) 1952 - 1992
Benutzung im Staatsarchiv Leipzig
Umfang (nur lfm)164,70

Bestand enthält auch 23 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

Geschichte der SED-Bezirksleitung Leipzig

Mit der Gründung der SED im April 1946 wurden in den bestehenden Ländern Landesleitungen gebildet. Die sächsische SED-Landesleitung hatte ihren Sitz in Dresden. Der Landesleitung unterstanden die Kreisleitungen, die sich in ihrer territorialen Zuständigkeit an den Kreisverwaltungen orientierten. Zur Durchsetzung des Prinzips des demokratischen Zentralismus wurde nach der 8. Tagung des SED-Zentralkomitees im Februar 1952 die Auflösung der Länder vorbereitet, die mit der Bildung der Bezirke auf der Grundlage des Gesetzes über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Ländern in der DDR vom 23. Juli 1952 vollzogen wurde. Der Bezirk Leipzig umfasste neben dem Stadtkreis Leipzig die Landkreise Borna, Döbeln, Geithain, Grimma, Leipzig-Land, Oschatz und Wurzen sowie die ehemals thüringischen Kreise Altenburg und Schmölln und die zuvor zu Sachsen-Anhalt gehörenden Kreise Eilenburg, Delitzsch und Torgau. Bezirksstadt wurde Leipzig. Am 24. Juli 1952 erließ der DDR-Ministerrat Anordnungen über Aufbau und Arbeitsweise der zu bildenden Organe. An die Stelle der Landtage traten die Bezirkstage. Die deutlich reduzierten Aufgaben der aufgelösten Landesregierungen gingen auf die Räte der Bezirke über.
Noch vor den Veränderungen des staatlichen Aufbaus begannen die Vorbereitungen zur Umstrukturierung der SED-Organisation. Auf der 6. und zugleich letzten Landesdelegiertenkonferenz der SED am 26. Juni 1952 wurde entsprechend den Richtlinien des SED-Zentralkomitees der Aufbau der Bezirksorganisationen beschlossen. Aus der Landesleitung Sachsen wurden die Bezirksleitungen Dresden, Chemnitz (ab 1953 Karl-Marx-Stadt) und Leipzig sowie die Gebietsleitung Wismut gebildet. Die regionalen Zuständigkeiten entsprachen der Verwaltungsgliederung. In den zukünftigen Bezirksstädten wurden Organisationskomitees gebildet, die für die Vorbereitung der ersten Bezirksdelegiertenkonferenz und die Organisation der Umstrukturierung zuständig waren. In Leipzig fand die erste Bezirksdelegiertenkonferenz am 3. und 4. Oktober 1952 statt. Die nachfolgenden Bezirksdelegiertenkonferenzen wurden im Abstand von zwei bis drei Jahren einberufen. Auf ihnen wurden die vom SED-Zentralkomitee vorgeschlagenen Mitglieder der Bezirksleitung und der 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung gewählt.
Die Bezirksleitung tagte in unregelmäßigem Turnus, häufig im Abstand von zwei Monaten. Sie war zuständig für die Einberufung der Bezirksdelegiertenkonferenz. Sie wählte die Mitglieder des Sekretariats, den Vorsitzenden und die Mitglieder der Parteikontrollkommission, der Revisionskommission, der Frauenkommission, der Kommission Jugend und Sport sowie der Kommission zur Betreuung alter verdienter Parteimitglieder. Außerdem wurden die Abteilungsleiter im Apparat der SED-Bezirksleitung bestimmt. Sitzungen des Sekretariats der SED-Bezirksleitung fanden meist im Abstand von zwei Wochen statt. Hier wurden die Entscheidungen zur Umsetzung der politischen, organisatorischen und strukturellen Vorgaben des SED-ZK getroffen sowie Kaderangelegenheiten behandelt. Entsprechend dem Statut der SED von 1954 wurde zusätzlich das Büro der Bezirksleitung gebildet, dessen Schwerpunkt die politische Arbeit zwischen den Tagungen der Bezirksleitung war. Das Büro der Bezirksleitung bestand bis 1963. Danach war wiederum das Sekretariat der SED-Bezirksleitung als Leitungs- und politisches Entscheidungsgremium tätig.

Die SED-Bezirksleitung gliederte sich in die Zuständigkeitsbereiche des 1. und des 2. Sekretärs. Außerdem gab es Sekretäre für Wirtschaft, für Landwirtschaft, für Agitation und Propaganda und für Wissenschaft, Bildung und Kultur. Den Sekretärsbereichen waren die Abteilungen untergeordnet. Anzahl und Aufgaben der Sekretärsbereiche und der Abteilungen variierten und wurden den politischen Anforderungen angepasst. Auf der Grundlage des SED-Politbürobeschlusses vom 26.02.1963 über die Organisierung der Parteiarbeit nach dem Produktionsprinzip existierten zwischen 1963 und 1965 das Büro für Industrie und Bauwesen, das Büro für Landwirtschaft und die Ideologische Kommission als selbstständige Leitungsorgane, denen die Fachabteilungen unterstellt waren. Für die technischen Bereiche, die Kaderregistratur und die Parteifinanzen wurde die Abteilung Parteiorgane eingerichtet. Die SED-Stadtbezirksleitungen Leipzigs wurden aufgelöst und die von ihnen angeleiteten SED-Grundorganisationen der zentralgeleiteten Betriebe und Einrichtungen der SED-Bezirksleitung unterstellt. Diese Organisationsform wurde ab 1965 nicht weiter geführt. Die SED-Stadtbezirksleitungen wurden wieder eingerichtet, die SED-Grundorganisationen den SED-Stadtbezirksleitungen unterstellt und die Abteilungen der SED-Bezirksleitung wieder den Sekretärsbereichen zugeordnet. Mit geringfügigen Änderungen blieb diese Struktur bis 1989 erhalten. Die letzte Tagung der Bezirksleitung fand am 21. November 1989 statt. Das Sekretariat der SED-Bezirksleitung tagte am 13. Dezember 1989 letztmalig. Im Dezember 1989 erfolgte die Umbenennung von SED-Bezirksleitung in Bezirksvorstand Leipzig der SED/PDS.

Zu den Aufgaben der SED-Bezirksleitung gehörten die Anleitung und Kontrolle der SED-Kreisleitungen, die Organisation von Agitation und Propaganda im Bezirk und die Durchsetzung der Vorgaben der SED im staatlichen Bereich, in Wirtschaftsbetrieben, landwirtschaftlichen Betrieben, wissenschaftlichen, kulturellen und sozialen Einrichtungen, Schulen und Massenorganisationen. Außerdem kontrollierte die SED-Bezirksleitung den Einsatz von Leitungskadern in allen Bereichen, verwaltete die finanziellen Mittel der SED im Bezirk, organisierte umfangreiche Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung und betreute Parteiveteranen.

Erste Sekretäre der SED-Bezirksleitung waren Karl Schirdewan (Oktober bis Dezember 1952), Paul Fröhlich (1953 bis 1970), Horst Schumann (1970 bis 1989) und Roland Wötzel (1989 – 1990).

Bestandsgeschichte und -bearbeitung

Im Jahr 1963 beschloss das SED-Zentralkomitee die Einrichtung von Parteiarchiven. Im gleichen Jahr erfolgte im Bezirk Leipzig die Bildung des Bezirksparteiarchivs. Es war zuständig für die Archivierung von dauerhaft aufzubewahrenden Unterlagen der SED-Bezirksleitung Leipzig, der SED-Kreisleitungen des Bezirkes Leipzig einschließlich Stadtleitung Leipzig und Stadtbezirksleitungen Leipzig, SED-Ortsleitungen sowie ausgewählter SED-Grundorganisationen. Sammlungen und Nachlässe ergänzten die Bestände. Erfassung, Bewertung, Übernahme, Erschließung und Benutzung waren in zentralen Vorschriften geregelt. Dazu gehörte auch das Signatursystem, nach dem Bestände und Archivalien geordnet wurden: Zuerst wurden die Unterlagen einer Abteilung zugeordnet. Danach erfolgte die Einordnung in eine Zeitscheibe, die sich an den SED-Parteitagen orientierte. An dritter Stelle stand eine Ziffer für den Bestandstyp. Beim Bestand SED-Bezirksleitung Leipzig folgte danach eine Zahl für den jeweiligen Strukturteil, bei den Kreisleitungen und Grundorganisationen die jeweilige Einheit. Am Schluss befand sich die Nummer der einzelnen Akte.

Abteilungen:

I
Unterlagen der KPD 1945/1946
II
Unterlagen der SPD 1945/1946
III
Unterlagen der Aktions- und Arbeitsgemeinschaft KPD und SPD 1945/1946
IV
Unterlagen der SED
V
Sammlungen, Erinnerungen, Nachlässe



Zeitscheiben:

1946 bis 1962 kein Buchstabe

A
Jan. 1963 bis Dez. 1967 (VII. SED-Parteitag 17.- 22. April 1967)
B
Jan. 1968 bis Dez. 1971 (VIII. SED-Parteitag 15.- 19. Juni 1971)
C
Jan. 1972 bis Dez. 1976 (IX. SED-Parteitag 18.- 22. Mai 1976)
D
Jan. 1977 bis Dez. 1981 (X. SED-Parteitag 11.- 16. April 1981)
E
Jan. 1982 bis Dez. 1986 (XI. SED-Parteitag 17.- 21. April 1986)
F
Jan. 1987 bis Dez. 1989



Bestandstyp:

1
Bezirksdelegiertenkonferenzen
2
Bezirksleitung
3
Bezirksrevisionskommission
4
Kreisleitungen und Stadtleitungen
5
Stadtleitung Leipzig bis 1970
6
Ortsleitungen
7
Grundorganisationen




Beispiel: IV/A/2/07/289:

IV für SED
A für Zeitscheibe 1963 bis 1967
2 für Bezirksleitung
07 für Teilbereich Landwirtschaft
289 für die einzelne Akte, Sitzungen des Büros für Landwirtschaft 1963

Der Bestand SED-Bezirksleitung Leipzig wurde im Bezirksparteiarchiv durch eine nach Zeitscheiben geordnete Findkartei mit überwiegend einfacher Verzeichnung erschlossen. Im Jahr 1993 wurde er mit den übrigen Beständen des Bezirksparteiarchivs vom PDS-Landesvorstand Sachsen dem Staatsarchiv Leipzig übergeben. In den 1990er Jahren erfolgte eine erste Erfassung in der Archivsoftware Augias-Archiv. In der Folgezeit wurden weitergehende Erschließungsarbeiten unter Vergabe teilweiser neuer Archivaliensignaturen (laufender Nummern) durchgeführt.

Überlieferungsschwerpunkte

Zahlreiche Informationen finden sich zu den Themen:

- 17. Juni 1953, Mauerbau, Prager Frühling, Ereignisse in Polen in den 1970er und 1980er Jahren
- gesellschaftliche Umgestaltung wie Entwicklung der LPG, Aufbau einer bezirksgeleiteten volkseigenen Wirtschaft, Zurückdrängung privater Unternehmungen in Handel und Handwerk, damit zusammenhängend Abwanderung bzw. Republikflucht
- Etappen und Entwicklungslinien in der Wirtschafts- und Kulturpolitik wie bspw. Chemieprogramm, Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung sowie Bedeutung der Mikroelektronik; Bitterfelder Weg und nationale Erbekonzeption
- Bauwesen, insbesondere komplexer Wohnungsbau und Leipzigs Stadtentwicklung
- Wohnungsversorgung
- Anleitung und Kontrolle der bezirksgeleiteten Wirtschaft, der SED-Kreisleitungen und des SED-Organs Leipziger Volkszeitung (LVZ)
- Kulturentwicklung Leipzigs, v. a. Gewandhaus, Kabarett, Volkskunst
- Leipziger Messe
- Internationale Verbindungen und gesamtdeutsche bzw. Westarbeit
- Stellung der Frau, insbesondere in der Landwirtschaft und in VEB
- Gedenkkultur und Traditionsarbeit
- Jugend und Sport
- Versorgung mit Konsumgütern
- Energieversorgung, Braunkohlenabbau und –verarbeitung
- Umweltfragen
- Struktur und Arbeitsweise der Bezirksparteiorganisation
- Kaderfragen.

Hinweise für die Benutzung

Im Bestand sind in erheblichem Umfang personenbezogene Daten enthalten, die den Schutzfristen nach dem Sächsischen Archivgesetz unterliegen. Daraus können sich Einschränkungen in der Benutzung der Unterlagen ergeben.

Verweise auf korrespondierende Bestände

SED-Kreisleitungen
SED-Stadtleitungen
SED-Stadtbezirksleitungen
SED-Grundorganisationen

Birgit Giese, Anett Müller

September 2017, Dezember 2022
Protokolle des Sekretariats (Zäsuren der DDR-Geschichte wie 17. Juni 1953, "Republikflucht", Mauerbau 1961, Prager Frühling 1968, Kaderentwicklung).- Kultur (Kabarett, Sprengung der Universitätskirche, Auseinandersetzung mit Erich Loest und Werner Heiduczek, Amtsniederlegung des Thomaskantors Kurt Thomas und von Gewandhauskapellmeister Vaclav Neumann, Werner Tübkes Bauernkriegspanorama).- Volksbildung (Vorschulerziehung, Staatsbürgerkundeunterricht, Einfluss der Kirche, Förderung der Jugendweihe ).- Verlage (LKG).- Kulturelle Massenarbeit und Volkskunst (Rock, Beat).- Wissenschaft und Forschung (Rolle der Akademie der Wissenschaften, Zusammenarbeit mit dem Erdölverarbeitungskombinat Otto Grotewohl in Böhlen, Einführung der EDV).- Hoch- und Fachschulwesen (KMU, Dritte Hochschulreform, Mangel in der Wohnraumversorgung für Wissenschaftler, Baudefizite, Auseinandersetzungen mit Ernst Bloch und Hans Mayer).- Westarbeit (Zusammenarbeit mit DKP, Agitation gegen die Notstandsgesetze, Unterwanderung von Teilen des DGB und der SPD v. a. in Nordrhein-Westfalen).- Anleitung und Kontrolle der Blockparteien (Unterwanderung durch die SED, Kollektivierung der Landwirtschaft, Politik und Gesellschaft in Städten und Gemeinden v. a. 1952 bis 1961).- Parteikontrolle.- Wirtschaftspolitik und Volkswirtschaftsplan (NÖSPL).- Landwirtschaft.- Braunkohletagebau und Umweltzerstörung.- Agitation und Propaganda (Leipziger Volkszeitung und Abendzeitung, Atheismus gegen die Kirche, Kollektivierung der Landwirtschaft, Chemisierung der DDR, Bezirksparteischule).- Sicherheitsfragen (Vertragsarbeiter, Zollvergehen, Schwarzmarkt).- Staat und Recht.- Kirchenfragen (Junge Gemeinde).- Massenorganisationen (FDGB, FDJ).- Jugend, Sport, Frauen.- Gesundheitswesen.- Finanzen und Parteivermögen.- Friedliche Revolution 1989.
Die Bildung der SED-Bezirksleitung erfolgte vor Auflösung der Länder und der Bildung der Bezirke. An die Stelle der SED-Landesleitungen traten im aufgelösten Sachsen die SED-Bezirksleitungen, Dresden, Karl-Marx-Stadt (bis Ende 1952 noch Chemnitz) und Leipzig. Die SED-Bezirksleitung Leipzig entsprach in ihrem geografischen Zuschnitt dem neu gebildeten Bezirk Leipzig. Auch wenn er von seiner Fläche eher klein war, die Leipziger Messe als Drehscheibe des Ost-West-Handels, die zahlreichen Verlage und international anerkannte Kultureinrichtungen wie das Gewandhaus, die Bezirksstadt Leipzig mit ihrer traditionsreichen Geschichte und Leipzig als zweitgrößte Stadt der DDR machten ihn zusammen mit dem Braunkohlentagebau zu einem herausragenden Bezirk. Die SED-Landesleitung Sachsen hatte am 25. Juli 1952 die Bildung der Bezirksorganisation Leipzig der SED beschlossen. Die SED-Bezirksleitung war grundsätzlich das Bindeglied zwischen dem Zentralkomitee und den Kreisleitungen. Die Gesamtleitung der Parteiarbeit lag beim Ersten Sekretär, ihm unterstanden direkt die Abteilungen Staat und Recht sowie Sicherheit und die Information des Generalsekretärs. Aufgabenschwerpunkte bildeten die Parteiorganisation (Information, Kader v. a. Auswahl der Kreissekretariate, Mitgliederentwicklung, Parteiarchiv), operative Anleitung der Kreisleitungen sowie Parteifinanzen, Jugend und Sport, Frauen, internationale Arbeit und Kommissionen, die mit Ehrenamtlichen besetzt waren wie etwa die Kommission zur Erforschung der örtlichen Arbeiterbewegung. Das Sekretariat der Bezirksleitung bestand aus dem Ersten und dem Zweiten Sekretär, den Sekretären für Agitation und Propaganda, für Wirtschaft, Landwirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Volksbildung, dem Vorsitzenden des Rates des Bezirkes, dem Vorsitzenden der Bezirksparteikontrollkommission, der Leiter der Bezirksverwaltung des Mfs und der FDGB-Bezirksvorsitzende.
Die erste Bezirksdelegiertenkonferenz fand am 3./4. Oktober 1952 statt. In der 2. Sitzung der SED-Bezirksleitung am 15./16. Dezember 1952 erfolgte die Wahl von Paul Fröhlich zum 1. Sekretär, der bis zu seinem Tod 1970 dieses Amt bekleidete. Auf der Grundlage des vom IV. Parteitag der SED 1954 beschlossenen Statuts entstand bei der Bezirksleitung ein Büro, dessen Aufgabe die Durchführung der Politik zwischen den Plenartagungen der Bezirksleitung war. Es bestand bis 1963. Mit der Organisation der SED nach dem Produktionsprinzip wurden die Büros für Industrie und Bauwesen und für Landwirtschaft gebildet sowie die Ideologische Kommission eingerichtet. 1966 revidierte das Zentralkomitee diesen Kurs. Der VII. Parteitag im April 1967 gab das Produktionsprinzip endgültig auf und kehrte wieder zu den alten Strukturen zurück, die im Wesentlichen bis 1989 bestanden.
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