Landes-Verein für Wohlfahrtseinrichtungen zum Besten sächsischer Staatsbeamten, deren Angehörigen und Hinterbliebenen : Planung für das Erholungs- und Genesungsheim zu Gelenau. 1903

Satzungen, Protokolle der Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen.- Soziale Aktivitäten.- Einrichtung und Unterhaltung des König-Albert-Heims in Gelenau.

Der Landesverein für Wohlfahrtseinrichtungen zum Besten Sächsischer Staatsbeamten, deren Angehörigen und Hinterbliebenen wurde am 11.07.1901 in Dresden gegründet. Er stand in engem Zusammenhang mit der König-Albert-Jubiläums-Stiftung Sächsischer Staatsbeamten und bestimmte seine Zwecke als ideell, gemeinnützig und wohltätig. Entstanden ist der Verein aus den Reihen der Mitglieder des "Engeren Arbeits- und Festausschusses der Freien Vereinigung Dresdner Staatsbeamten". 1926 erreichte er eine Zahl von 24.000 Mitgliedern. Bis 1938 hat der Verein noch existiert, das Fehlen späterer Unterlagen macht seine Auflösung ca. 1939 wahrscheinlich. Die größte Genesungs- und Erholungsstätte des Vereins war das König-Albert-Heim in Gelenau.