Archivale im Fokus
Im 19. Jahrhundert erfolgten aus Sachsen Auswanderungen aus politischen, sozialen und anderen Motiven.
In den 1850er und 1860er Jahren hatten die Auswanderungsagenten den zuständigen Kreisdirektionen darüber Bericht zu erstatten. Diese Berichte mit den dazugehörigen Namensverzeichnissen sind dem Ministerium des Innern übersandt worden.
Anfang des Jahres 1859 informierte Julius Böheim aus Leipzig über die von ihm 1858 beförderten Auswanderer aus Sachsen.