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Enthält v. a.: Anstellung von zwei Beamten für das Zentralbüro und Kostenbeteiligung der Horchwerke AG.- Weitere Zugehörigkeit zu Verbänden und Vereinen.

Enthält nur: Bestandsverzeichnisse zu zurückgenommenen Kraftdroschken und Vermietwagen.

Enthält: Gedruckte Statuten von 1925, 1927 und 1931.

Enthält v. a.: Sitzungsprotokoll vom 1. Mai 1931: Entwicklung des Exportgeschäfts, inbesondere in der Niederlande, Schweden und der Schweiz.- Zwangsbewirtschaftung der Berlin-Vertretung Albert Leopold.- Kredittilgungsverhandlungen mit dem Bankhaus Straus & Co. (Karlsruhe) und der Reichs-Kredit-Gesellschaft AG (Berlin).- Erörterung über einen Einstieg in das Kleinwagengeschäft.- Sitzungsprotokoll vom 24. Juni 1931: Reduzierung der Belegschaft und Planungen zur befristeten Werksstilllegung.- Darlehensgesuch Simon Krims.- Eigentumsvorbehalt von Zulieferfirmen bei Sicherungsübereignungen von Neuwagen auf die Kreditbanken.- Auslotung zusätzlicher Kreditquellen beim sächsischen Wirtschaftsministerium durch Staatsbankpräsident Degenhardt.- Kontaktaufnahme mit der Daimler-Benz AG zu etwaigem Zusammenschluss.- Sitzungsprotokoll vom 3. Aug. 1931: Zusatzverlust von 300.000 RM und erforderliche Werksstillegung.- Nutzlosigkeit von Unternehmensfusionen aufgrund der allgemein desolaten Lage in der deutschen Automobilindustrie.- Verweigerung von Zusatzkrediten seitens der Commerz- und Privatbank AG sowie der ADCA - (Leipzig). Enthält u. a.: Abfindungsangelegenheit Gustav Otto.- Aufstellung zu den Zulieferfirmen, die einen Eigentumsverzicht bei Sicherungsübereignungen bis zur vollständigen Bezahlung verweigern (Febr. 1932).

Enthält v. a.: Sitzungsprotokoll vom 9. Jan. 1931: Aufnahme eines 2.000.000 RM-Sanierungskredits bei der ADCA (Leipzig).- Kredittilgung bei der Reichs-Kredit-Gesellschaft AG (Berlin) und dem Bankhaus Straus & Co. (Karlsruhe).- Sitzungsprotokoll vom 30. Jan. 1931: Ergebnisse der 1930er-Bilanzprüfung durch die Treuhand AG (Berlin).- Rentabilitätsberechnung für das 1931er-Typenprogramm.- Zusatzbedarf an kurzfristigen Krediten.- Sitzungsprotokoll vom 26. Febr. 1931: Besprechung der 1930er-Bilanz.- Geschäftsordnung für den Vorstand.- Drängen Staatsbankpräsident Degenhards auf weitere Einschränkungen beim Produktionsprogramm.- Sitzungsprotokoll vom 16. März 1931: Geschäftsentwicklung.- Intensivierung des Exportgeschäfts.- Lizenzverhandlungen mit der Dr. F. Porsche GmbH (Stuttgart).- Auflösung der Filiale Dresden.- Freundschaftsvertrag mit der Daimler-Benz AG (Stuttgart). Enthält u. a.: Umsatzschätzung für Nov. 1930 - Febr. 1931.- Finanzplan bis Febr. 1931.- Kontenaufstellung per 27. Nov. 1930.- Aufstellung zu den Zulieferfirmen, die Liefersperren gegen die Horchwerke AG verhängten oder Prolongationen ablehnten (Jan. 1931).- Entwürfe zum "Freundschaftsabkommen" mit der Daimler-Benz AG (Febr. 1931).- Geschäftsordnung für den Vorstand (Febr. 1931).- Aufstellung zu den Liefer- und Lizenzabkommen mit Wirkung über den 31. Aug. 1931 hinaus (März 1931).

Enthält v. a.: Schriftwechsel mit den Direktoren Holler, Wenske und Paulmann. Enthält u. a.: Vorstandsbericht für 1910.- Bilanz 1911.- Streitigkeit Hollers mit dem Aufsichtratsmitglied Rödel um das Lawton-Verlustgeschäft (Nov. 1911).- Genehmigung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Kapitalerhöhung auf 3.000.000 RM (Aug. 1918).- Einstellungsschreiben für Direktor Paulmann (März 1919).- Zwei 1000 RM-Anteilsscheine zur fünfprozentigen 5.000.000 RM-Teilschuldverschreibung von 1920.- Bekanntmachung zur Prokuraerteilung an Gustav Rehn und Georg Paulmann.

Enthält v. a.: Einladungen und Tagesordnungen zu den Aufsichtsratssitzungen und Generalversammlungen sowie Korrespondenzen mit Direktor Holler. Enthält u. a.: Bericht zum Exportgeschäft Großbritannien (Okt. 1910).- Verhandlungen mit dem Bankhaus Albert Falkenburger (Berlin) über die Einführung von Horch-Aktien an der Berliner Börse (Juni 1910).- Kapitalerhöhung auf 1.500.000 RM (März 1911).- Einführung an der Berliner Börse durch die ADCA und Disconto-"Tochter" A. Busse & Co. AG (März 1911), Tochtergesellschaft der Disconto-Gesellschaft (Berlin) und ADCA (Leipzig).- Initiative des Aufsichtsrats zur Produktion von Rechenmaschinen (Nov. 1911).- Aufstellung zum Auftragsbestand per 31. Dez. 1911.- Bilanzrevision durch die Revision-Treuhand AG (Leipzig) (Febr. 1912)-

Enthält v. a.: Einladungen und Tagesordnungen zu den Aufsichtsratssitzungen und Generalversammlungen sowie Korrespondenzen mit den Direktoren Horch und Holler. Enthält u. a.: Streitigkeit mit der Vertreterfirma Hugo Denk (Leipzig).- Belobigungsschreiben des Hofsekretariats des Prinzen Ludwig Ferdinand von Bayern für den angekauften Horch-Wagen (Aug. 1908).- Vertretungsverhältnisse in München und Dresden.- Stellungnahme Hollers zur vom Aufsichtsrat in Vorschlag gebrachten Aufnahme der Schreibmaschinenproduktion (Juli 1908).- Bekanntmachung zum Ausscheiden August Horchs im Deutschen Reichs-Anzeiger.- Statutenänderung vom Juli 1909.

Enthält v. a.: Schriftwechsel mit den Direktoren Horch und Holler sowie den Aufsichtsräten Max Schündler und Moritz Bauer. Enthält u. a.: Aufsichtsratsschreiben an Horch vom 21. Okt. 1904 (Bewilligung zusätzlicher Barmittel.- Kritik der Geschäftsführung.- Auflage zur Entlassung entbehrlicher Facharbeiter und Lohnsenkung.- Produktionsprogramm für 1905).- Preiskalkulationen zum HP-18/20 und HP-18/22 (1906).- Rundschreiben des Verbandes Sächsischer Industrieller (Dresden).- Betriebsstatistik pro 1906 und 1907.- Handelsregisterauszug zur Marschall Automobil-Gesellschaft Körnig, Schmolz & Cie. GmbH (Köln-Ehrenfeld) vom 14. April 1906.- Vorstandsbericht für 1907.- Handelsregisterauszug zur A. Horch & Cie. AG vom 3. März 1908.- Aufstellung der Verluste im Rennsport pro 1909.- Dienstverträge Jakob Hollers vom 9. März, 22. April und 11. Sept. 1909.- Vorstandsbericht für 1909.- Bruttobilanz pro 1910.- Vertragsentwurf zur Einführung von Horch-Aktien an der Berliner Börse durch das Bankhaus Albert Falkenburger (Sept. 1910).- Handelsregisterauszug zur A. Horch & Cie OHG (Köln-Ehrenfeld) vom 14. Febr. 1919. Enthält auch: Plakat: "Jubel-Lied zur Siegesfeier der 'Horchwerke' Zwickau" (1906).- Geschäftsbericht der A. Horch & Cie. AG für 1907 (Druck).- Bekanntmachung vom 21. Juni 1909 zum Ausscheiden August Horchs.

Enthält v. a.: Abstimmung mit den Direktoren Horch und Holler.- Korrespondenzen mit: Moritz Bauer.- Paul Fikentscher.- Franz Fikentscher.- Dresdner Automobilgesellschaft (vorm.: Curt Bernhardt & Co. GmbH, Dresden).- Robert Magerle.- K. & K.-Statthalterei zu Böhmen (Prag).- Vereinsbank Zwickau.- Eisengießerei Wilhelm Kiehle (Zwickau). Enthält u. a.: Baugenehmigung für eine elektrische Transformator- und Bleuchtungsanlage (mit drei Bauzeichnungen).- Privatklagesache Max Schündler ./. Emil Freytag.- Vertragsangelegenheiten der Händlervertretungen in München, Chemnitz und Dresden.- Tagesordnungen zu den Aufsichtsratssitzungen.- Aufsichtsratsbericht zur Gesellschafterversammlung für 1907.- Typenzulassung für den Horch LI (10/12-PS-Zweizylinder).- Kündigung des Lieferantenvertrags mit der Eisengießerei Kiehle.- Vorstandsbericht zur Streitsache mit dem Autohaus Burkard & Co. (Zwickau).- Ausscheiden des Aufsichtsratsmitglieds Carl Friedrich Voigt.- Aktienausgabe-Schlussnoten.- Mitgliedskarten: Deutscher Versicherten-Verband zu Leipzig.- Sächsisch-Thüringische Eisen- und Stahl-Berufsgenossenschaft (Leipzig).- Verband Sächsischer Industrieller (Dresden).- Verein deutscher Ingenieure (Berlin).- Bezirksverband Zwickau der Eisengiessereibesitzer und Metallindustriellen.