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Enthält v. a.: Gedr. Satzungen der Unterstützungseinrichtungen der: AEG - Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft AG (Berlin).- Chemische Fabrik Griesheim-Elektron (Frankfurt/M.).- Deutsche Bank AG (Berlin).- Dresdner Bank AG (Berlin).- Maschinenfabrik Kappel AG (Chemnitz).- Kölnische Glas-Versicherungs-AG (Köln).- Meier & Weichelt (Leipzig).- Clemens Müller AG (Dresden).- Norddeutsche Wollkämmerei & Kammgarnspinnerei AG (Bremen).- Papierfabrik Muldenstein AG (Muldenstein).- J. E. Reinecker AG (Chemnitz).- Rudolf Sack AG (Leipzig).- Schloss-Brauerei Chemnitz AG (Chemnitz).- Maschinenfabrik Schubert & Salzer AG (Chemnitz).- Baumwollspinnerei Gückelberg William Schulz AG (Flöha).- Siemens & Halske AG (Berlin).- Seidel & Naumann AG (Dresden).- F. G. Sohre AG (Dresden).- Wanderer-Werke AG.- Gedr. Gesellschaftsvertrag vom 29. Juni 1932.- Gedr. Satzung vom 28. Juni 1938.- Gedr. Satzung der Unterstützungseinrichtung der AU e.V. (Chemnitz) vom 14. Mai 1938.- Bernhard Skodzki, Möglichkeiten der betrieblichen Altersfürsorge (8. Aufl., 1940).

Enthält auch: Zusammenstellung der Aufwendungen im Geschäftsjahr 1941/1942.- Satzung der freiwilligen Sozialleistungen der WUMAG.- A Urlaub, Sonderurlaub, Übungen und Kurse der Partei, Hochzeitsbeihilfen, Familienzuwachs, Betreuung der Kinder der Gefolgschaft, Gehaltsempfänger, Erkrankung, Freiwillige Leistungen unserer Betriebskrankenkasse, Wohlfahrtspflege, Fraueneinsatz, Beihilfe in Todesfällen, Jugendbetreuung, Weihnachtszuwendungen, Häuserbau-, Siedlungsdarlehen, Umzugsbeihilfen, Schrebergärtner, Betreuung der auswärtigen Gefolgschaft, Betreuung der unter erschwerten Umständen arbeitenden Gefolgschaftsmitglieder, Unfallverletzte, Jubilare, Maßnahmen zur Verhütung von Unfällen, Werksküche, Schuhmacherei, Näh- und Flickstube.- Allgemeines: Schönheit der Arbeit, Freizeitgestaltung, KdF-Reisekasse, Berufsbezeichnung und Fortbildung.- B Betreuung der Einberufenen und Hinterbliebenen.- C Betreuung der Arbeiterveteranen.- D Zusammenstellung der Aufwendungen im Geschäftsjahr 1942/1943.- Entwurf der Satzung für die gründende Gefolgschaftsunterstützungseinrichtung.- Satzung der Betriebskrankenkasse von 1921 mit Nachträgen.- Satzung des Verbandes zur Wahrung der Interesse der Betriebskrankenkassen von Niederschlesien vom 18.03.1929.- Abkommen zwischen der Betriebskrankenkasse der WUMAG und verschiedener Versicherungsgesellschaften vom 20.07.1937.- Vermögensbericht der Betriebskrankenkassen Stand 25.04.1945.

Enthält u. a.: Kostenbogen.- Satzung.- Protokolle der Jahreshauptversammlung.- Anwesenheitsliste, 1916.- Satzung des Evangelischen Vereins der Gustav-Adolf-Stiftung mit Sitz in Leipzig, 1935 (Druck).- Satzung nach der Umbennenung in Evangelischer Verein der Gustav-Adolf-Stiftung Zweigverein Zittau.- Niederschrift über die Mitgliederversammlung zur Auflösung des Vereins.

Enthält u. a.: Satzungen des Oberlausitzer Taubstummenvereins.- Protokoll der Generalversammlung der Schützengesellschaft Oybin mit Hain, 1905.- Statuten der Schützengesellschaft Oybin mit Hain, 1893.- Satzungen des Obst- und Gartenbauvereins Dittelsdorf.- Satzung der Stiftung Heimatdank für das Königreich Sachsen.- Mustersatzungen für die Kreisverbände "Heimatdank".

Enthält u. a.: Satzung der Ortsverbände der NS Kulturgemeinde, e. V., 1935.- Satzung der Volksbühne Neugersdorf, 1930.- Reichsgeschäftsordnung und Satzung des Reichsverbandes Deutscher Bühne, e. V., 1933.

Geschichte
Fichtenbach, neuen Häusern und Scheidebach), Satzung (mit neuem Anbau) und Schindelbach

Enthält v. a.: Satzungen der Gauwirtschaftskammer Sachsen.- Wirtschaftskammern Leipzig, Chemnitz und Plauen 1943.- Satzung und Nachträge für die IHK Chemnitz 1935.- Änderung der Mustersatzung 1938.- Auszüge aus Statistischem Jahrbuch des Deutschen Reiches 1938.- Neuordnung der deutschen Wirtschaftsorganisation 1942.- Besteuerung.- Fachlich-bezirkliche Gliederung.- Auseinandersetzung um Gauwirtschaftskammer-Verordnung vom 20. April 1942 und Bestrebungen, die Chemnitzer IHK in Zweigstelle der GWK umzugestalten. Auseinandersetzung um Zentralisierungsbestrebungen; Auflösung der Plauener und Zittauer IHK.im Bereich der Gauwirtschaftskammer Westfalen-Süd.- Satzung der Wirtschaftskammer Aachen.- Reichsgesetzblatt 1942,

Vorwort
außerordentlichen, nichtöffentlichen Vollversammlung eine neue Satzung der IHK vor, die mit

Enthält u. a.: Satzung der Gauwirtschaftskammer Sachsen, 1943.- Satzung der Wirtschaftskammer Leipzig, 1943. Enthält auch: Vermögensverzeichnis der Wirtschaftskammer Sachsen, Abteilung Handwerk, vom 28. Mai 1945.

Enthält u. a.: Zeitungsausschnitte und Sonderdrucke zur Gründung der Gesellschaft, 1910-12.- Korrespondenz mit dem Königlich sächsischen Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten.- Satzung der Kaiser Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften.- Errichtung des Kaiser Wilhelm-Instituts für Chemie.- Wahl von Arthur Hantzsch zum Mitglied des wissenschaftlichen Beirats.- Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats.- Kaiser Wilhelm-Institut für Hydrodynamik und Aerodynamik, 1913.- Satzung des Kaiser Wilhelm-Instituts für Biologie.- Wahl von Wilhelm Pfeffer zum Beiratsmitglied, 1915.- Wahl von Johannes Meisenheimer zum Nachfolger von Professor Hantzsch im Beirat des Kaiser Wilhelm-Instituts für Biologie, 1920.- Bitte an das Ministerium um Unterstützung für ein Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, 1926.- Forschungsinstitut für innere Medizin, 1927.- Bericht von der Hauptversammlung der Kaiser Wilhelm-Gesellschaft.- Satzung.- Tätigkeitsberichte.- Ansprachen bei der Einweihung des Gästehauses ("Harnack-Haus").- Ansprachen bei der Einweihung des Neubaus des Kaiser Wilhelm-Instituts für Arbeitsphysiologie, 1929.- Wahl von Max Planck zum Präsidenten, 1930.- Prüfung der Kaiser Wilhelm-Gesellschaft durch den Rechnungshof.- Anrechnung von Studienzeit des Constantin v. Dragoescu in Klausenburg.