Anna-Victoria Bognár: Der Architekt in der Frühen Neuzeit: Ausbildung, Karrierewege, Berufsfelder, Heidelberg: Heidelberg University Publishing, 2020 (Höfische Kultur interdisziplinär (HKI) - Schriften und Materialien des Rudolstädter Arbeitskreises zur Residenzkultur, Band 2). [https://doi.org/10.17885/heiup.580]

Stefan Amt: Von Vitruv bis zur Moderne - Die Entwicklung des Architektenberufes. In: Entwerfen. Architektenausbildung in Europa von Vitruv bis zur Mitte des 20.Jahrhunderts. Geschichte, Theorie, Praxis. Hrsg.: Ralph Johannes. Hamburg 2009. S.10-45. [https://www.bhb-hannover.de/wp-content/uploads/2017/02/2009_Entwicklungsgeschichte_Architektenberuf.pdf]

Stephan Reinert: Überlegungen zum bau- und gartenkünstlerischen Schaffen Johann Friedrich Karchers (1650-1726). In: Sächsische Schlösserverwaltung (Hrsg.): Der Große Garten zu Dresden. Gartenkunst in vier Jahrhunderten. Sandstein, Dresden 2001, S. 43.

Meinert, Günther: Zur Geschichte des kursächsischen Oberbauamts. In: Forschungen aus mitteldeutschen Archiven : Zum 60. Geburtstag von Hellmut Kretzschmar. Berlin, [1953], S. 285 - 303

Scholze, Hans-Eberhard: Oberlandbaumeister Christoph Beyer : Ein Beitrag zur Geschichte des kurfürstlich-sächsischen Oberbauamtes. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Technischen Hochschule Dresden. Jg. 6. 1956/1957, Heft 1, S. 39 - 49

Geyer, Bernhard: Das Stadtbild Alt-Dresdens : Baurecht und Baugestaltung. Berlin, 1964 (Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Philosophisch-historische Klasse. 51, 2)

I. Allgemeines und Bauten in Dresden.- II. Schlösser und Jagdgebäude außerhalb von Dresden.- III. Domäne Pillnitz.- IV. Katholische Hofkirche, Hoftheater und Oberstallamt.- V. Königliche Privatgebäude.- VI. Baurechnungen und Registranden.

Nach 1744 entstanden aus dem Oberlandbauamt ein militärisches und ein ziviles Oberbauamt. Letzteres betreute auch die höfischen Bauten, bis sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein gesondertes Hofbauamt herauszubilden begann, das sich 1832 als dem Hausmarschallamt unterstehendes Baudepartement verselbständigte. Nach dem Ende der Monarchie gingen die Aufgaben des Hofbauamts auf die Landbauämter über. Der Bestand umfasst zahlreiche Vorakten, die vor dem Ziviloberbauamt ergangen sind. Pläne und Risse, die im Zusammenhang mit höfischer Bautätigkeit entstanden, befinden sich im Wesentlichen in den Beständen 10006 Oberhofmarschallamt und 12884 Karten und Risse. Weitere Planunterlagen verwahrt nach wie vor das Landesamt für Denkmalpflege.

Weitere Angaben siehe 1. Markgrafschaft Meißen, Albertinisches Herzogtum und Kurfürstentum / Königreich Sachsen bis 1831 sowie 2. Königreich und Freistaat Sachsen 1831 - 1945