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Beständeübersicht

Bestand

11375 Sächsischer Landtag

Datierung1946 - 1952
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)18,61
Sächsischer Landtag 1946 / 47. Dresden, 1947

Sächsischer Landtag: Akten und Verhandlungen. Akten und Verhandlungen 1946 bis 1952, Dresden

Inhaltsverzeichnis der Akten und Verhandlungen des Sächsischen Landtages, 1. Wahlperiode sowie der beratenden Versammlung des Landes Sachsen vom 25. Juni 1946 bis 6. Oktober 1950

Sächsischer Landtag: 2. Wahlperiode. Anfragen, Gesetzesvorlagen und Anträge, Dresden 1950 - 1952

Kunzel, W.: Die Landtage in der antifaschistisch-demokratischen Revolution bis zur Gründung der DDR, Dissertation Potsdam 1972

Kobuch, A.: Der Sächsische Landtag 1946 bis 1952, In: 700 Jahre Mitbestimmung in Sachsen, Dresden 1994, S. 63 - 70

Schmeitzner, M.: Rudloff, M.: Geschichte der Sozialdemokratie im Sächsischen Landtag. Darstellung und Dokumentation 1877 - 1997, Dresden 1997

Hajna, Karl-Heinz; Oltmer, Britta: Die Landtagswahlen 1946 in der SBZ. Empirische Untersuchung der Begleitumstände der Wahl, Frankfurt am Main 2000 (Empirische und methodologische Beiträge zur Sozialwissenschaft. Bd. 18)

Matzerath, Josef: Aspekte sächsischer Landtagsgeschichte. Präsidenten und Abgeordnete von 1833 bis 1952, Dresden, Sächsischer Landtag 2001

Historische Protokolle des Sächsischen Landtages 1946-1952, Onlineressource unter: http://landtagsprotokolle.sachsendigital.de/protokolle/zeitraum-1946-1952 (abgerufen am: 18.01.2017)
Geschäftstagebücher des Präsidiums, der Fraktionen und Ausschüsse.- Anträge.- Petitionen.- Sitzungsprotokolle des Präsidiums und des Ältestenrates.- Ausschussangelegenheiten.- Kommissionsangelegenheiten.- Sonderaufgaben der Abgeordneten.- Landtagskanzlei.- Statistiken.- Personalangelegenheiten.- Landtagsdrucksachen.- Rechnungsbücher.
Nach der NS-Diktatur und dem 08.05.1945 wurde in Sachsen am 20.10.1946 wieder in demokratischer Form ein Landtag gewählt. Er bestand aus 120 Abgeordneten und trat zu seiner Eröffnung am 22.11.1946 zusammen. Nach zwei Wahlperioden (1946 - 1950, 1950 - 1952) löste er sich am 25.07.1952 im Zusammenhang mit dem Gesetz über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Ländern der DDR vom 23.07.1950 selbst auf. Mit diesem Gesetz verfügte die Regierung der DDR zugleich eine territoriale Neugliederung in Bezirke. Die Abgeordneten des Sächsischen Landtags wurden im September 1952 auf die neugebildeten Bezirkstage Chemnitz, Dresden und Leipzig aufgeteilt.

Weitere Angaben siehe 3. Land Sachsen 1945 - 1952
  • 1965 | Findbuch
  • 2012 | elektronisches Findmittel
  • 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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