In Bearbeitung

Anderson, Manfred ; Bänsch, Daniel-Jonas ; Meyer, Hans ; Porsche, Peter: Die Sächsischen Schwärzungen 1945 : Postwesen und Wertzeichenprovisorien in Sachsen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Band 1: Postgeschichte. Ubstadt-Weiher, 2001, S. 59 - 61 und S. 137 - 156

Herbst, Andreas ; Ranke, Winfried ; Winkler, Jürgen: Deutsche Post (DP). In: Herbst, Andreas ; Ranke, Winfried ; Winkler, Jürgen: So funktionierte die DDR. Reinbek, 1994, S. 204 - 208

Holfert, Günter: Findhilfsmittel : Das Sachgebiet "Boten- und Postwesen Sachsens" in sächsischen Archiven und der Abteilung Handschriften der SLUB. Dresden, 2001, S. 116 - 117 (Arbeitsmittel für postgeschichtliche Forschungen und Studien)

Schröder, Rosemarie: Fernmeldewesen und Postdienst. In: Eppelmann, Rainer (Hrsg.) ; Möller, Horst (Hrsg.) ; Nooke, Günter (Hrsg.) ; Wilms, Dorothee (Hrsg.): Lexikon des DDR-Sozialismus : Das Staats- und Gesellschaftssystem der Deutschen Demokratischen Republik. Paderborn, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage, 1997, S. 262 - 263

Postbetriebsdienst.- Eingaben.- Postbau.- Protokolle von Dienstbesprechungen.- Fernmeldewesen.- Betriebsparteiorganisation.

Die Deutsche Post unterstand seit dem 07.10.1949 dem Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDR (MPF). Wichtige Tätigkeitsbereiche waren der Betrieb von Post-, Fernmelde- und Funkanlagen, von Postscheckämtern und einem Postsparkassenamt sowie der Vertrieb sämtlicher Presseerzeugnisse. Der Kraftpostverkehr wurde 1953 eingestellt. In jedem der 15 Bezirke der DDR (einschließlich Berlins) bestand eine Bezirkspostdirektion. Die Fusion mit der Deutschen Bundespost wurde am 04.10.1990 vollzogen.