Dienstbesprechungen.- Rundschreiben.- Werkleitertagungen.- Korrespondenzen mit Zweigbetrieben.- Werkstandards.- Arbeitsschutz.- Industrieberichterstattung.- Gewinnabführung.- Revisionen.- Produktionsplanerfüllung.- Finanzpläne.- Volkswirtschaftspläne.- Betriebsvergleiche und Leistungsvergleiche.- Produktionspläne.- Investitionen und Rekonstruktionen.- Maschinenverteilung in den Zweigbetreiben.- Plan Neue Technik.- Materialversorgung.- Broschüren und Kataloge.- Import.- Export.

1958 wurde durch staatliche Anordnung die Möbelindustrie der DDR den jeweiligen Räten der Bezirke unterstellt. Es folgte die Auflösung der Hauptverwaltung Möbel im Ministerium für Leichtindustrie und die Bildung der VVB (B) Möbel mit Sitz in Dresden beim Rat des Bezirkes Dresden. 1965 kam es zu einer erneuten Zentralisierung in der Möbelindustrie, bei der die VVB (Z) Möbel Dresden gegründet wurde. Diese Vereinigung - auch einfach nur VVB Möbel Dresden genannt - unterstand der Abteilung Holz-Papier-Polygrafie im Volkswirtschaftsrat. Ab 1968 war sie dem Ministerium für Leichtindustrie und ab 1975 dem Ministerium für bezirksgeleitete Industrie und Lebensmittelindustrie unterstellt. 1980 verschmolz die VVB Möbel mit dem VE Möbelkombinat Hellerau zum VE Möbelkombinat Dresden-Hellerau.

Weitere Angaben siehe 9. Wirtschaft