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Beständeübersicht

Bestand

11601 Institut für Obstforschung Dresden-Pillnitz

Datierung1933 - 1992
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)20,50
Möllmann, F.: Gartenbauliche Forschung in Pillnitz mit langer Tradition. In: Neue Landschaft. 8. Berlin, 2004

Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft: Pillnitzer Obstsorten. Dresden, 2000

25 Jahre Versuchs- und Forschungsanstalt für Gartenbau und Höhere Gartenbauschule Pillnitz / Elbe 1922 - 1947. Dresden, 1947
Forschung.- Tagungen.- Jahresberichte.- Veröffentlichungen.- Ertragsbildung und Genetik.- Internationale Zusammenarbeit.- Obstbau und Obstwirtschaft.- Züchtung.- Versuchswesen.- Konzeptionen.- Arbeitsgruppen.- Statistik.- Wissenschaftlicher Rat.- Reiseberichte.- Abschlussberichte.- Arbeitswirtschaftliche Untersuchungen.- Pläne.- Protokolle.- Erhebungen.- Schädlingsbekämpfung.- Bauunterlagen.- Ingenieurarbeiten und Fachschularbeiten diverser landwirtschaftlicher Ingenieurschulen und Institute.
Die Obstzüchtung in der DDR wurde durch die Deutsche Akademie der Landwirtschaftswissenschaften zu Berlin gefördert und in ihrer Zielstellung speziell auf die Belange der Intensiv-Obstproduktion der DDR ausgerichtet. 1971 erfolgte mit der Einrichtung eines Institutes für Obstforschung die Verlegung der Obstzüchtung von der bisherigen Zentralforschungsanstalt Müncheberg nach Pillnitz, wo bereits eine traditionsreiche Lehr- und Forschungsanstalt bestand. Mit der Auflösung der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR im Jahre 1990 wurde das Institut dem Freistaat Sachsen zugeordnet und zum Ende des Jahres 1991 aufgelöst. Seit 1992 wird die Obstzüchtung im neu gegründeten Institut für Obstzüchtung der Bundesanstalt für Züchtungsforschung, ebenfalls in Dresden-Pillnitz angesiedelt, an Kulturpflanzen weitergeführt.

Weitere Angaben siehe 4. Bezirke der DDR 1952 - 1990
  • 2000, Nachträge bis 2007 | Abgabeverzeichnis / Datenbank
  • 2024-10-29 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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