Beständeübersicht
Bestand
12459 Nachlass Maximilian, Prinz von Sachsen
Datierung | 1789 - 1837 und o. D. |
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Benutzung im | Hauptstaatsarchiv Dresden |
Umfang (nur lfm) | 0,80 |
Buhle, Karl: Maximilian : Königlicher Prinz und Herzog zu Sachsen : Die letzten Tage seines Lebens und seines Sterbens : Eine kurze biographische Skizze. Dresden : Selbstverlag, 1838
Sachsen, Johann Georg, Herzog zu: Die italienische Reise des Prinzen Max von Sachsen. In: Neues Archiv für Sächsische Geschichte. Bd. 41. 1920, S. 219 - 245
Sachsen, Albert, Prinz von, Herzog zu: Die Albertinischen Wettiner : Geschichte des Sächsischen Könighauses 1763 - 1932. 2. Aufl. Gräfelfing : Albrecht, 1991, S. 146 - 149 (Schriftenreihe des König Friedrich August-Instituts zur Sächsischen Geschichts- und Kulturforschung e. V. Bd. 1)
Sachsen, Johann Georg, Herzog zu: Die italienische Reise des Prinzen Max von Sachsen. In: Neues Archiv für Sächsische Geschichte. Bd. 41. 1920, S. 219 - 245
Sachsen, Albert, Prinz von, Herzog zu: Die Albertinischen Wettiner : Geschichte des Sächsischen Könighauses 1763 - 1932. 2. Aufl. Gräfelfing : Albrecht, 1991, S. 146 - 149 (Schriftenreihe des König Friedrich August-Instituts zur Sächsischen Geschichts- und Kulturforschung e. V. Bd. 1)
Briefwechsel mit der Familie.- Briefwechsel mit Staatsbeamten, Personen des Hofstaates und Privatpersonen, insbesondere Hofgärtner Karl Gehe, Major Wolf Karl Heinrich von Gößnitz, Chevalier Puttrich à Lusona, Generalmajor von Schönberg.- Bemerkungen über die Tapete im Schlafzimmer des Schlosses Jahnishausen.- Morgengesang seiner Söhne zum Geburtstag.- Gedicht der Böttcherinnung Dresden.- Empfangsbestätigung der Universalerbschaft des Oberhofmeisters Michael Siwowaz Jurkowski.- Skizzenbuch seiner Kinder Friedrich August, Clemens, Amalia und Maria.
Der Sohn von Kurfürst Friedrich Christian von Sachsen und Prinzessin Maria Antonia von Bayern wurde 1759 in Dresden geboren. 1792 vermählte er sich mit Caroline, Tochter von Herzog Ferdinand I. von Parma, und nach deren Tod ein weiteres Mal 1825 mit Luise, Tochter von König Ludwig von Etrurien. Von Staatsgeschäften hielt sich Maximilian überwiegend fern und widmete sich neben seiner Familie insbesondere verschiedenen Sprachen sowie der Geschichte, Musik und Dichtkunst. Nach dem Tod seiner ersten Gemahlin übernahm er die erste Ausbildung und religiöse Erziehung seiner Kinder, darunter der späteren Könige Friedrich August II. und Johann von Sachsen. 1830 verzichtete er zugunsten seines Sohnes Friedrich August auf die Thronfolge, der zum Mitregenten des greisen Königs Anton von Sachsen ernannt wurde. Maximilian, der Stammvater aller nachfolgend regiert habenden Wettiner verstarb 1838 in Dresden.
Weitere Angaben siehe 12.1 Fürstennachlässe
Weitere Angaben siehe 12.1 Fürstennachlässe
- 1905 | Findbuch
- 1920 | Findkartei
- 2024-10-29 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5