Beständeübersicht
Bestand
12486 Verband der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR, Bezirksverband Dresden
Datierung | 1951 - 1990 |
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Benutzung im | Hauptstaatsarchiv Dresden |
Umfang (nur lfm) | 5,35 |
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Hahn, V. ; Schindler, A.: Komponisten, Musikwissenschaftler, Interpreten, Musikerzieher. Dresden, 1989
Erinnerungen, Gedanken : Gründungsmitglieder zum dreißigjährigen Bestehen des Verbandes der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR. Berlin, 1981
Chronik des Verbandes der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR (1951 - 1980). Berlin, 1981. - maschinenschriftlich
Kleine Chronik des Bezirksverbandes Dresden. Dresden, 1969. - maschinenschriftlich
Der Bezirksverband Dresden des Komponistenverbandes der DDR, 2 Teile; Teil 1 in: Dresden und die avancierte Musik im 20. Jahrhundert. Teil II: 1933–1966, hrsg. von Matthias Herrmann und Hanns-Werner Heister. Laaber, 2002 (= Musik in Dresden, Bd. 5), S. 237–249; Teil 2 in: Dresden und die avancierte Musik im 20. Jahrhundert. Teil III: 1966–1999, hrsg. von Matthias Herrmann und Stefan Weiss. Laaber, 2004 (= Musik in Dresden, Bd. 6), S. 31-65
Erinnerungen, Gedanken : Gründungsmitglieder zum dreißigjährigen Bestehen des Verbandes der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR. Berlin, 1981
Chronik des Verbandes der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR (1951 - 1980). Berlin, 1981. - maschinenschriftlich
Kleine Chronik des Bezirksverbandes Dresden. Dresden, 1969. - maschinenschriftlich
Der Bezirksverband Dresden des Komponistenverbandes der DDR, 2 Teile; Teil 1 in: Dresden und die avancierte Musik im 20. Jahrhundert. Teil II: 1933–1966, hrsg. von Matthias Herrmann und Hanns-Werner Heister. Laaber, 2002 (= Musik in Dresden, Bd. 5), S. 237–249; Teil 2 in: Dresden und die avancierte Musik im 20. Jahrhundert. Teil III: 1966–1999, hrsg. von Matthias Herrmann und Stefan Weiss. Laaber, 2004 (= Musik in Dresden, Bd. 6), S. 31-65
Mitgliederverzeichnisse.- Arbeitspläne.- Veranstaltungen.- Korrespondenzen.- Finanzabrechnungen.- Konzert- und Musikmitschnitte.
Der Verband wurde im April 1951 als Verband Deutscher Komponisten und Musikwissenschaftler gegründet. Seit 1973 führte er die Bezeichnung Verband der Komponisten und Musikwissenschaftler der DDR (VKM). Der VKM als eigenständige Berufsorganisation war laut Programm und Statut zur Pflege und Entwicklung der Musikkultur der DDR verpflichtet und diente der Förderung des "sozialistischen Musikschaffens".
Das höchste Organ war der Verbandskongress, der in Abständen von fünf Jahren einberufen wurde und den Zentralvorstand wählte. Der VKM gliederte sich in elf Bezirksverbände, die nach Bedarf Sektionen bildeten. Die Bezirksverbände wurden von eigenen Vorständen geleitet und verfügten über Büros mit einem Bezirkssekretär.
Nach den grundlegenden politischen Veränderungen wurde 1990 ein neues Statut verabschiedet und der VKM als Verband Deutscher Komponisten e. V. bzw. nach 1993 als Verein der Komponisten und Musikwissenschaftler e. V. bis 2003 weitergeführt.
Das höchste Organ war der Verbandskongress, der in Abständen von fünf Jahren einberufen wurde und den Zentralvorstand wählte. Der VKM gliederte sich in elf Bezirksverbände, die nach Bedarf Sektionen bildeten. Die Bezirksverbände wurden von eigenen Vorständen geleitet und verfügten über Büros mit einem Bezirkssekretär.
Nach den grundlegenden politischen Veränderungen wurde 1990 ein neues Statut verabschiedet und der VKM als Verband Deutscher Komponisten e. V. bzw. nach 1993 als Verein der Komponisten und Musikwissenschaftler e. V. bis 2003 weitergeführt.
- 2017 | Findbuch / Datenbank
- 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5