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Beständeübersicht

Bestand

12579 Nachlass Familie von Bünau

Datierung1171 - 2011
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)18,68

Bestand enthält auch 2 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

Burscher, J. F.: Lebenslauf Herrn Heinrichs, des H. R. R. Grafen von Bünau ... bey der ihm gehaltenen Gedächtnißpredigt öffentlich abgelesen. Leipzig, 1768

Eynern, E. von: Familien-Blätter III : Die Reichsgrafen von Bünau betr. Oppeln, 1903

Des Wohl-löblichen Bünauischen-Geschlechts uhralte und anno 1650 renovirte Geschlechts-Ordnung. Plauen im Vogtland, 1694

Schultze, W.: Heinrich von Bünau : Ein kursächsischer Staatsmann. Leipzig, 1933

Stammtafel der Grafen von Bünau-Teuchern-Seußlitz. o. J.

Dietrich, Andrea (Hrsg.) ; Finger, Birgit (Hrsg.) ; Henning, Lutz (Hrsg.): Adel ohne Grenzen : Die Herren von Bünau in Sachsen und Böhmen. Dößel, 2006

Gadow, Friederike von: Geschlecht und Haus bei den Bünaus : Soziale Strategien einer sächsischen Niederadelsfamilie im 18. Jahrhundert : Schriftliche Hausarbeit zur Erlangung des Grades einer Magistra Artium (M. A.) der Philosophischen Fakultät der Universität Kiel. 2002. - Ungedruckt; Nr. 1999 im Bestand
Familienregister.- Stammbäume.- Rechnungsbücher.- Testamentsangelegenheiten.- Lehnssachen.- Prozessangelegenheiten.- Standeserhöhung.- Briefwechsel.- Rundbriefe.- Genealogica.- Stifterbrief Frauenkirche.- Kontoführung Familienverband.- Geburts-, Heirats- und Sterbeanzeigen.- Familientage.
Die Familie von Bünau gehört zum vogtländischen Uradel. Ihr Stammhaus war Büna. Die ältesten nachweisbaren Familienmitglieder dienten als Ministerialen unter den Bischöfen des Bistums Naumburg. Rudolfus de Bunowe, Kastellan der Burg Schönburg, wurde am 10.03.1166 als erstes Familienmitglied urkundlich erwähnt. Auch in den folgenden Jahrzehnten traten von Bünaus als Burggrafen und Vögte im Vogtland in Erscheinung, bevor sich das Adelsgeschlecht ab dem Hochmittelalter immer mehr verzweigte und geografisch ausbreitete. Durch den Erwerb zahlreicher Güter und Herrschaften verästelte sich die Familie im Laufe der Jahrhunderte auf 15 Haupt- und 28 Nebenlinien. Vom 15. bis zum 19. Jahrhundert waren Zweige der Familie u. a. auf Schloss Weesenstein, Gut Nöthnitz und in Böhmen ansässig. Depositalvertrag vom 25. Juli 2007.
  • 1993, Nachträge bis 2011 | Findbuch für Nr. 1 - 1276
  • 2009, Retrokonversion 2011 | Findbuch / Datenbank
  • 2012, Nachträge 2013, 2015, 2018 - 2019 | elektronisches Findmittel
  • 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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