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Beständeübersicht

Bestand

12821 Nachlass Werner Coblenz

Datierung1943 - 1991
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)10,80
Findbucheinleitung





Biographie

Fernab seiner sächsischen Heimat verstarb plötzlich und unerwartet am 7. Juni 1995 der Nestor der sächsischen Landesarchäologie Professor Dr. sc. phil. Werner Coblenz. Vierzehn Tage nach Vollendung seines 78. Lebensjahres, aus dessen Anlass er wie immer viele Gratulationen aus dem In- und Ausland erhalten hatte, ereilte ihn der Tod auf einer archäologischen Fachtagung im Allgäu. Mit ihm verliert die deutsche Geschichtswissenschaft einen ihrer besten Vertreter des Faches Ur- und Frühgeschichte, die sächsische Landesgeschichte darüber hinaus einen ihrer besten Kenner und Förderer. Werner Coblenz stand noch mitten im wissenschaftlichen Leben, nahm an Tagungen und Veranstaltungen teil, hielt Vorträge zur Ur- und Frühgeschichte in Sachsen und war unermüdlich dabei, seine erlangten Erkenntnisse in wissenschaftlichen Darstellungen niederzulegen. Noch acht Tage vor seiner Abreise beendete er einen größeren Aufsatz über Walther Haupt, den langjährigen Görlitzer Ratsarchivar, aus Anlass von dessen 100. Geburtstag. Weitere Veröffentlichungsvorhaben sollten zielstrebig beendet werden, so auch die abschließende wissenschaftliche Bearbeitung der vom Verstorbenen initiierten und geleiteten Grabung auf dem Meißner Burgberg, über die er seit 1961 in mehreren Aufsätzen schon berichtet hatte. Gerade diese Grabungen auf der Meißner Burg als dem Ausgangspunkt sächsischer Geschichte im Jahre 929 waren und sind bedeutsam für die Erforschung der Landesgeschichte überhaupt. Nun kann man nur noch hoffen und wünschen, dass einer seiner Schüler sich dieser wichtigen Aufgabe unterzieht und das Werk des Lehrers vollendet.

Der Lebensweg von Werner Coblenz hatte in Pirna begonnen, einer Stadt, in der man heute noch auf Schritt und Tritt mit sächsischer Geschichte, vor allem des Mittelalters und der Neuzeit, konfrontiert wird. Geboren am 24. Mai 1917, erlebte er als Kind in dieser Stadt Inflationszeit und wirtschaftlichen Aufschwung in der Weimarer Republik, aber auch Weltwirtschaftskrise, zunehmende politische Auseinandersetzungen zu Beginn der dreißiger Jahre und den Machtantritt der Nationalsozialisten in Deutschland. Von 1923 bis 1927 besuchte er die Volksschule, von 1927 bis 1936 das Realgymnasium in Pirna, wo er auch das Abitur ablegte. Bereits zu diesem Zeitpunkt stand für ihn fest, Archäologe zu werden. Dieser Berufswunsch war entstanden, seitdem er als Gymnasiast an den Grabungen auf der sogenannten Heidenschanze bei Coschütz im Plauenschen Grund, heute ein Vorort von Dresden, teilgenommen hatte. Dort gewann er bleibende Eindrücke von der mühsamen Tätigkeit des Grabens nach Zeugnissen längst vergangener Kulturen menschlichen Seins und von den wissenschaftlichen Möglichkeiten praktischer Forschungstätigkeit. Diese Ausgrabungen zur Bronzezeit sollten ein Schwerpunkt seines gesamten wissenschaftlichen Lebens bleiben. Für ihn wurde Georg Bierbaum, der damalige Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Dresden, zum Vorbild seines eigenen wissenschaftlichen Lebens.

Folgerichtig nahm Werner Coblenz am 1. November 1936 das Studium der Ur- und Frühgeschichte, der Geologie, der Volkskunde und der Anthropologie an der Universität Leipzig auf. Diese vielfältigen Studien führten ihn dann auch an die Universitäten in Berlin, Kiel, Wien und Marburg. An der zuletzt genannten Universität begann er bei Gero Merhart von Bernegg mit der Ausarbeitung einer Dissertation, die der Bronzezeit in Sachsen gewidmet war.

Sein wissenschaftlicher Werdegang wurde durch die Einberufung zum Kriegsdienst im Frühjahr 1940 unterbrochen. Als Soldat nahm er am Feldzug gegen Frankreich teil und danach ab Juli 194l am Krieg gegen die Sowjetunion. In der den Verlauf des Zweiten Weltkriegs an der Ostfront entscheidenden Schlacht im Kursker Bogen geriet er am 8. August 1943 in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er aufgrund seines Gesundheitszustandes und seiner Kriegsverletzung im August 1945 entlassen wurde. In seine Heimatstadt zurückgekehrt, nahm er sofort Verbindung zu Georg Bierbaum auf. Am 1. Oktober 1945 wurde Werner Coblenz als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Landesmuseum für Vorgeschichte eingestellt. Mit diesem Tag begann für ihn die wissenschaftliche Tätigkeit für die sächsische Archäologie, die sächsische Bodendenkmalpflege und die sächsische Landesgeschichte, die in einem Dienstverhältnis mit dem Landesmuseum reichlich 38 Jahre dauern sollte, einem Museum, dem er seit 1. Februar 1949 bis zu seiner Verabschiedung in den Ruhestand l983 als Direktor vorstand.

Am Beginn seines Wirkens im Landesmuseum stand eine Aufgabe, die unter der Leitung von Georg Bierbaum wohl zum ersten Mal in der Geschichte dieser wissenschaftlichen Einrichtung erfüllt werden musste, das Ausgraben vor- und frühgeschichtlicher Gegenstände aus den Trümmern von Dresden, die zum großen Teil erst wenige Jahrzehnte vorher geborgen worden waren. Daneben standen die Sicherung der ausgelagerten Fundgegenstände, die Neuinventarisation und die Suche nach geeigneten Räumen für einen Neuaufbau des Museums in den ersten Nachkriegsjahren an. In dieser Zeit beendete Werner Coblenz auch seine Arbeit an der Dissertation. Über Demarkationslinien hinweg, die er auf abenteuerliche Weise überschritt, promovierte er am 11. Juli 1947 bei seinem akademischen Lehrer Gero Merhart von Bernegg an der Philipps-Universität Marburg zum Thema "Grabfunde der Mittelbronzezeit Sachsens", die fünf Jahre später als erster Band der von ihm begründeten Schriftenreihe ,,Veröffentlichungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Dresden" im Druck erschien. Damit begann ein außerordentlich ertragreiches wissenschaftliches Schaffen, das in seinem Schriftenverzeichnis weit über 500 Veröffentlichungen ausweist. Elf selbständige Publikationen, die Begründung und Herausgabe von vier Schriftenreihen, regelmäßige Tätigkeitsberichte zur sächsischen Bodendenkmalpflege, die Mitarbeit an Standardwerken zur sächsischen Geschichte, wie der Band Sachsen in der Reihe der Historischen Stätten Deutschlands, den Werten der deutschen Heimat und der 1989 erschienenen Geschichte Sachsens, um nur einiges zu nennen, stehen für diese nie versiegende wissenschaftliche Schaffenskraft. 1970 reichte er, seine weitgefächerten Forschungsergebnisse zusammenfassend, an der Universität Leipzig die Dissertation B zum Thema "Die Lausitzer Kultur der Bronze- und frühen Eisenzeit Ostmitteleuropas" ein, mit der er zum Dr. sc. phil. promoviert wurde. Dem folgte schließlich 1980 die Erlangung der Facultas docendi an der Leipziger Universität. Der so habilitierte Werner Coblenz hatte seit 1970 eine Honorarprofessur für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Leipzig inne. Als Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte hat Werner Coblenz über Jahrzehnte die archäologischen Ausgrabungen in Sachsen, nach l952 dann in den drei sächsischen Bezirken Dresden, Karl-Marx-Stadt (heute wieder Chemnitz) und Leipzig initiiert, überwacht, angeleitet und selbst durchgeführt. Dabei hat er viele junge Menschen an die Archäologie herangeführt, sie dafür begeistert und praktisch ausgebildet. Die Lehrtätigkeit an der Leipziger Universität gab ihm Gelegenheit, an der theoretischen Ausbildung von Historikern, Museologen und vor allem Archäologen mitzuwirken. Viele seiner Schüler sind heute in Praxis, Forschung und Lehre tätig und verkörpern archäologische Arbeit in Sachsen, so wie sie Werner Coblenz von seinen Lehrmeistern übernommen, weiterentwickelt, geprägt und zu hohem Ansehen gebracht hat. Werner Coblenz, der stets dem Neuen aufgeschlossen gegenüberstehende Wissenschaftler, dem Geschichtsbildung in allgemeinverständlicher Form viel bedeutete und der sich dafür sehr engagierte, sich aber parteilich nie binden ließ, hat es mit Tatkraft, Geschick, Beharrlichkeit und auch mit Kompromissbereitschaft verstanden, über drei Jahrzehnte das Landesmuseum für Vorgeschichte zu leiten und dessen volle Arbeitsfähigkeit zu sichern, auch dann, als es die Länder nicht mehr gab und das Museum dem Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen in Berlin zentral unterstellt war. In besonderer Weise hat er sich der ehrenamtlichen Bodendenkmalpflege verpflichtet gefühlt, die Kreisbodendenkmalpflegeorganisation immer wieder zu neuem Leben erweckt. Dazu hat er das Landesmuseum offiziell als Forschungsstelle für die sächsische Bodendenkmalpflege aufgebaut und entwickelt. Als ihm das 1945 zerstörte und im Wiederaufbau befindliche Japanische Palais in der Dresdner Neustadt als neue Heimstatt des Landesmuseums angeboten wurde, griff er zu, stellte sich damit einer weiteren Aufgabe, der des Baudenkmalpflegers. Nur wer selbst in der DDR Verantwortung für die bauliche Erhaltung oder gar für den denkmalpflegerischen Wiederaufbau eines Gebäudes zu tragen hatte, kann ermessen, welch Leistungskraft und eiserner Wille dahinter gestanden haben muss, das Japanische Palais Stück für Stück wiedererstehen zu lassen.

Das unermüdliche wissenschaftliche Schaffen von Werner Coblenz fand bald Anerkennung über die Grenzen Dresdens und Sachsens hinaus. In der DDR wurde er als einer der prominentesten Vertreter der Ur- und Frühgeschichte bald in zentrale wissenschaftliche Gremien berufen, denen er bis zu seiner Emeritierung, teilweise noch danach, angehörte. Er war Mitglied des Nationalkomitees für die Ur- und Frühgeschichte der DDR, des wissenschaftlichen Beirates für Heimatforschung beim Institut für Geographie und Geoökologie der Akademie der Wissenschaften der DDR und Mitglied des wissenschaftlichen Beirates für Archäologie und Alte Geschichte bei der Akademie der Wissenschaften der DDR. In gleicher Weise fand sein wissenschaftliches Werk außerhalb der DDR hohe Anerkennung. Werner Coblenz wurde in den Jahrzehnten des kalten Krieges und der Trennung des europäischen Kontinents in zwei politische Lager zu einer Integrationsperson auf dem Gebiet der Ur- und Frühgeschichte, in der sich das Fortbestehen gemeinsamer wissenschaftlicher Auffassungen über Grenzen hinweg verkörperte. So war er Ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin-Dahlem, als einziger Historiker der DDR wurde er zum korrespondierenden Mitglied der philosophisch-historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München und zum korrespondierenden Mitglied der British Academy in London gewählt. Er vertrat als Mitglied im Conseil Permanent der Union Internationale des Science Protohistoriques et Prehistoriques die Ur- und Frühgeschichte in der DDR, und er war korrespondierendes Mitglied der österreichischen Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte. Im Dezember 1972 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig gewählt. Schließlich brachte es sein spezielles wissenschaftliches Forschungsgebiet, die Bronzezeit in Europa, mit sich, dass er engen wissenschaftlichen und persönlichen Kontakt zu seinen polnischen, tschechischen, slowakischen und ungarischen Kollegen pflegte, kaum eine ihrer Fachtagungen versäumte und sie immer wieder zu Veranstaltungen und Vorträgen, vor allem nach Dresden einlud.

Im Jahr 1963 wurde Werner Coblenz zum Mitglied der Historischen Kommission bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften gewählt. In diesem Gremium vertrat er zunächst die Belange der Vor- und Frühgeschichte auf sächsischem Territorium. Als er jedoch 1973 zum stellvertretenden Leiter der Historischen Kommission gewählt wurde, musste er sich der Landesgeschichte des sächsisch-thüringischen Raumes stellen. Er nahm diese Verpflichtung, die im Vertreten der Landesgeschichte nach außen manchmal auch zu einer Bürde geworden ist, ebenso auf sich wie tatkräftiges Handeln nach 1978, als er in Nachfolge des 1977 Verstorbenen Jenenser Rechtshistorikers Gerhard Buchda von den Mitgliedern der Historischen Kommission zu deren Leiter bestimmt worden war. Mit ihm erhielt die Historische Kommission neue Impulse. In diesen Jahren war die Historische Kommission eines der wenigen, wenn nicht überhaupt das einzige Gremium in der DDR, in dem der wissenschaftliche Meinungsaustausch über Landesgeschichte ohne Tabus gepflegt worden ist. In diesem Sinne knüpfte Werner Coblenz besonders die Verbindung zur 1960 in Marburg gegründeten Forschungsstelle für geschichtliche Landeskunde Mitteldeutschlands und hielt sie kontinuierlich aufrecht, wobei auf diesem Wege unkonventionell manch wissenschaftliches Werk nach Leipzig und nach Dresden kam. So hat das umsichtige Wirken von Werner Coblenz wesentlich mit zur Erhaltung landesgeschichtlicher Traditionen beigetragen.

Seine wissenschaftlichen Leistungen auf dem Felde von Ur- und Frühgeschichte, sein interdisziplinäres Wirken für Perioden, in denen neben den archäologischen Quellen zunehmend die schriftliche Überlieferung tritt, und seine Verdienste um die sächsische Landesarchäologie können nur von einem Vertreter seines Faches zutreffend gewürdigt werden. Aber auch der Landeshistoriker sieht sich berufen, des Lebens und Wirkens von Werner Coblenz zu gedenken, denn nicht nur die Ur- und Frühgeschichte, sondern auch die sächsische Landesgeschichte hat mit ihm einen profunden Kenner und herausragenden Wissenschaftler verloren. Als Wissenschaftsorganisator hat er für die Geschichte Sachsens, deren Erforschung und Darstellung Bleibendes geleistet. Er hat in der sächsischen Bodendenkmalpflege Traditionen begründet und Maßstäbe gesetzt, die in jedem Fall weiterwirken und das Ansehen sächsischer Archäologie in der nationalen wie internationalen Fachwelt aufrechterhalten werden. Vielen Menschen in Sachsen, die an seinen lebendigen Vorträgen vor l989 im Kulturbund und nach 1990 in der ISIS, deren Wiederbegründer und erster Vorsitzender er war, teilnahmen, wird er lebhaft im Gedächtnis bleiben. Dazu wird man nicht zuletzt den Menschen, den Kollegen und den Mitstreiter, der den Jüngeren immer Ratgeber, Förderer und hilfreicher Kritiker war, stets in Erinnerung behalten. Noch in seinen letzten Lebenswochen hat er, der die Gegenwart sehr aufmerksam verfolgte, sich für die Erhaltung sächsischer Traditionen in Wissenschaft und Kultur nachhaltig eingesetzt. Wir, die ihn überleben, erfüllen sein Vermächtnis am besten, wenn wir ebenfalls für diese Traditionen eintreten. [01] Bestandsgeschichte

Durch Vermittlung von Prof. Dr. Reiner Groß gelangte der schriftliche Nachlass von Prof. Dr. Werner Coblenz am 21. April 1997 in das Hauptstaatsarchiv Dresden. Der Bestand wurde von Prof. Dr. Reiner Groß geordnet und verzeichnet. Beim vorliegenden Findbuch handelt es sich um die Retrokonversion des maschinenschriftlichen Findbuches von Prof. Dr. Reiner Groß.

Mit Schenkungsvertrag vom 12. Januar 1998 zwischen dem Hauptstaatarchiv Dresden und der Witwe, Frau Rosemarie Coblenz, ging dieser wertvolle Nachlass in das Eigentum des Freistaates Sachsen über. Die Benutzung des Bestandes unterliegt somit keinen anderen Beschränkungen als der Beachtung von Persönlichkeitsrechten Betroffener und schutzwürdiger Belangen Dritter gemäß § 10 des Archivgesetzes für den Freistaat Sachsen (SächsArchivG) vom 17. Mai 1993, rechtsbereinigt mit Stand vom 1. Januar 2005.


[01] Geringfügig geänderte, überwiegend wörtliche Übernahme des Vorwortes zum maschinenschriftlichen Findbuch aus dem Jahr 1997 von Prof. Dr. Reiner Groß.
Arbeitsberichte und Korrespondenzen aus der Tätigkeit im Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden.- Wiederaufbau des Japanischen Palais.- Manuskripte und Ausarbeitungen.- Materialsammlungen über Fundorte.- Burgwallforschung, u. a. Lausitzer Kultur, Burgberg Meißen.- Herausgebertätigkeit.- Vortragsreisen.- Tagungen.- Lehrtätigkeit.- Persönliche Unterlagen, u .a. Vorlesungsmitschriften, Korrespondenzen.
Der Archäologe Prof. Dr. sc. Werner Coblenz lebte von 1917 bis 1995. Er wurde im Herbst 1945 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Landesmuseums für Vorgeschichte in Dresden und später Leiter der sächsischen Bodendenkmalpflege. Von 1949 bis 1983 war er Direktor des Landesmuseums für Vor- und Frühgeschichte in Dresden. Coblenz schrieb über 500 Publikationen und lehrte an der Leipziger Universität. Außerdem war er ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts Berlin-Dahlem. Als einziger Historiker der DDR war er zudem korrespondierendes Mitglied der philosophisch-historischen Klasse der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München sowie der British Academy in London. 1978 wurde Coblenz zum Leiter der Historischen Kommission ernannt.
  • 1997, Retrokonversion 2010 | Findbuch / elektronisches Findmittel
  • 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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