Bestandsgeschichte und Verzeichnung
Die Akten des Bestandes wurden 1954 in einer Holzlade im Rathaus aufgefunden und unter Vorbehalt des Eigentums an das Hauptstaatsarchiv übergeben. ^[01] Bislang waren sie in einem 1954 erstellten Abgabeverzeichnis erschlossen. 2013 erfolgte die Retrokonversion mit Ergänzung von Erschließungsangaben.


^[01] 10707 Hauptstaatsarchiv Dresden, Nr. 3061, Aussonderung und Kassation von Registraturgut aus Kommunalverwaltungen und sonstigen Einrichtungen, Bd. 3 Bl. 149-157.

Gemeinde Grumbach (Hrsg.): Chronik Grumbach : Festschrift zum 775jährigen Ersterwähnungsjubiläum der Gemeinde Grumbach 1998. Grumbach, 1998

Eichler, Ernst (Hrsg.) ; Hellfritzsch, Volkmar (Hrsg.) ; Walther, Hans (Hrsg.) ; Weber, Erika (Hrsg): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Berlin, 2001, Bd. 1, S. 365

Frondienstablösungen.- Gemeinderechnungen.- Justizangelegenheiten.

Waldhufendorf südlich Wilsdruff. Gehört seit dem 09.07.1998 zur Stadt Wilsdruff. Erstmals erwähnt 1223 als Grombach. Der Ort gehörte teils zum Amt Meißen, teils zum Amt Dresden und teils zum Amt Großenhain. Auch das Rittergut Wilsdruff besaß Anteile.

Das Depositum wurde 1954 vom Rat der Gemeinde an das Hauptstaatsarchiv übergeben.

Weitere Angaben siehe 7. Kommunen