Beständeübersicht
Bestand
12862 Gemeinde Niedercrinitz
Datierung | 1635 |
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Benutzung im | Hauptstaatsarchiv Dresden |
Umfang (nur lfm) | 0,10 |
Eichler, Ernst (Hrsg.) ; Hellfritzsch, Volkmar (Hrsg.) ; Walther, Hans (Hrsg.) ; Weber, Erika (Hrsg): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Berlin, 2001, Bd. 1, S. 159
Schumann, August: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. Zwickau, 1814 - 1833, Bd. 7, S. 197 - 198
Schumann, August: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. Zwickau, 1814 - 1833, Bd. 7, S. 197 - 198
Wiederaufbau der Kirche.
Waldhufendorf südlich von Zwickau. Erwähnt 1388 als Crynitz. Größtenteils gehörte Niedercrinitz amtsässig zum Amt Wiesenburg. Zeitweilig zählten das Dorf bzw. Anteile davon zum Amt Zwickau, zum Stadtrat Zwickau, zum Rittergut Wiesenburg und zum Rittergut Lichtentanne.
Das Depositum wurde 1926 vom Gemeinderat Niedercrinitz an das Hauptstaatsarchiv übergeben.
Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
Das Depositum wurde 1926 vom Gemeinderat Niedercrinitz an das Hauptstaatsarchiv übergeben.
Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
- 2012 | Elektronisches Findmittel
- 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5