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Beständeübersicht

Bestand

12872 Gemeinde Reichenhain

Datierung1651 - 1796
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)0,10
Bestandsgeschichte und Verzeichnung
Das Depositum mit einem Umfang von 2 Akteneinheiten wurde 1895 von der Gemeinde Reichenhain dem Hauptstaatsarchiv zur Aufbewahrung übergeben. [01] Bislang waren die Akten einer 1947 erstellten Findkartei erschlossen. 2013 erfolgte die Retrokonversion mit vertiefter Erschließung.


[01] 10707 Hauptstaatsarchiv Dresden, Nr. 3314, Archive der Landgemeinden und Privaten, Bl. 15-16, 29-32.
Barth, Ernst (Bearb.): Karl-Marx-Stadt : Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme im Gebiet von Karl-Marx-Stadt. Berlin, 1979, S. 186 - 188 (Werte unserer Heimat. Bd. 33)

Eichler, Ernst (Hrsg.) ; Hellfritzsch, Volkmar (Hrsg.) ; Walther, Hans (Hrsg.) ; Weber, Erika (Hrsg): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Berlin, 2001, Bd. 2, S. 271

Schumann, August: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. Zwickau, 1814 - 1833, Bd. 5, S. 51 - 53
Rezess zwischen Curt Heinrich von Einsiedel und den Gemeinden Weißbach, Dittersdorf, Kemtau, Einsiedel und Reichenhain.- Huldigungs-, Lehns- und Konsensbuch.
Waldhufendorf südöstlich von Chemnitz. 1929 wurde Reichenhain nach Chemnitz eingemeindet. Erstmals erwähnt 1430 als Besitz derer von Richenheym. Es unterstand der Herrschaft Weißbach mit Dittersdorf und kam erst 1843 zum Amt Chemnitz.

Das Depositum wurde 1895 von der Gemeinde Reichenhain an das Hauptstaatsarchiv übergeben.

Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
  • 2013 | Findbuch / Datenbank
  • 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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