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Beständeübersicht

Bestand

12876 Gemeinde Waditz

Datierung1650
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)0,45
Bestandsgeschichte und Verzeichnung
Das Depositum mit einem Umfang von einer Urkunde mit Holzkasten und einer Urkundenabschrift wurde 1900 von der Gemeinde Waditz unter Vorbehalt des Eigentums an das Hauptstaatsarchiv Dresden übergeben. [01] Bislang waren die Urkunden in einer 1947 erstellten Findkartei erschlossen. 2013 erfolgte die Retrokonversion mit Ergänzung von Erschließungsangaben.


[01] 10707 Hauptstaatsarchiv Dresden, Nr. 3125, Depositarische Aufbewahrung von Urkunden und Akten, Bd. 1, Bl. 223-224.
Eichler, Ernst (Hrsg.) ; Hellfritzsch, Volkmar (Hrsg.) ; Walther, Hans (Hrsg.) ; Weber, Erika (Hrsg): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Berlin, 2001, Bd. 2, S. 543

Schumann, August: Vollständiges Staats-, Post- und Zeitungslexikon von Sachsen. Zwickau, 1814 - 1833, Bd. 12, S. 337
Verkauf des Dorfes durch die Erben des Kammerprokurators Zetsche an dortige Bauern.
Rundweiler östlich von Bautzen. Heute gehört Waditz zu Kubschütz. Erstmals erwähnt 1250 mit Heinricus de Wadewicz. Unterstand dem Stadtrat vom Bautzen. Seit 1936 nach Steindörfel eingemeindet.

Das Depositum wurde 1900 von der Gemeinde Waditz an das Hauptstaatsarchiv übergeben.

Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
  • 2013 | Findbuch / Datenbank
  • 2024-10-29 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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