Beständeübersicht
Bestand
12877 Stadt Wilsdruff
Datierung | 1448 |
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Benutzung im | Hauptstaatsarchiv Dresden |
Umfang (nur lfm) | 0,10 |
Bestandsgeschichte und Verzeichnung
Das Depositum mit einem Umfang von einer Urkunde wurde 1882 von der Stadtgemeinde Wilsdurff unter Vorbehalt des Eigentums an das Hauptstaatsarchiv Dresden übergeben. [01] Bislang war die Urkunden in einer 1947 erstellten Findkartei erschlossen. 2013 erfolgte die Retrokonversion mit Ergänzung von Erschließungsangaben, vor allem Format, Siegel und Entstehungsstufe.
[01] 10707 Hauptstaatsarchiv Dresden, Nr. 3620, Archive in Wilsdruff, Bd. 1, Bl. 6, 10.
Das Depositum mit einem Umfang von einer Urkunde wurde 1882 von der Stadtgemeinde Wilsdurff unter Vorbehalt des Eigentums an das Hauptstaatsarchiv Dresden übergeben. [01] Bislang war die Urkunden in einer 1947 erstellten Findkartei erschlossen. 2013 erfolgte die Retrokonversion mit Ergänzung von Erschließungsangaben, vor allem Format, Siegel und Entstehungsstufe.
[01] 10707 Hauptstaatsarchiv Dresden, Nr. 3620, Archive in Wilsdruff, Bd. 1, Bl. 6, 10.
Keyser, Erich (Hrsg.): Deutsches Städtebuch : Handbuch städtischer Geschichte. Stuttgart, Berlin, 1941, Bd. 2, S. 233 - 234
Schlesinger, Walter (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands : Sachsen. Stuttgart, 1965, S. 362 - 363
Schlesinger, Walter (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands : Sachsen. Stuttgart, 1965, S. 362 - 363
Marktprivileg.
Stadt westlich von Dresden. Wilsdruff war zunächst ein Waldhufendorf, das erstmals 1281 als Städtchen (oppidum) bezeichnet wurde, als Stadt (civitas) 1294. Die Stadt unterstand bis ins 19. Jahrhundert der gleichnamigen Grundherrschaft der Familie von Schönberg.
Das Depositum wurde 1882 vom Stadtgemeinderat an das Hauptstaatsarchiv Dresden übergeben.
Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
Das Depositum wurde 1882 vom Stadtgemeinderat an das Hauptstaatsarchiv Dresden übergeben.
Weitere Angaben siehe 7. Kommunen
- 2013 | Findbuch / Datenbank
- 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5