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Beständeübersicht

Bestand

13159 Sächsische Bank, Dresden

Datierung1861 - 1952
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)150,80
Zehn Jahre Sächsische Staatsbank : 17. Oktober 1929. Hellerau bei Dresden, 1929
Anleihen, Aufsichtsratsunterlagen, Bilanzen, Kreditangelegenheiten und Teilschuldverschreibungen verschiedener Firmen.- Bankübernahmen.- Gehälter.- Geschäftsberichte.- Geschäftskorrespondenz.- Gründung verschiedener Firmen.- Handelsregistersachen.- Jahresabschlüsse.- Kreditausschusssitzungsprotokolle.- Personal.- Prüfberichte.- Rundschreiben der Sächsischen Bank und der Altersrentenanstalt Sachsen Dresden.- Satzung.
Die Gründung der Sächsischen Bank zu Dresden erfolgte im Jahr 1865. Gegenstand des Unternehmens war bis Ende 1935 der Betrieb einer Privatnotenbank und deren Geschäftsausführung. Ab 1937 übernahm die nun in Sächsische Bank umbenannte Firma die privaten Geld- und Kreditgeschäfte der Sächsischen Staatsbank, die 1919 aus der 1862 in Leipzig gegründeten Lotteriedarlehnskasse hervorgegangen war. Sie besaß im Jahr 1944 Zweigniederlassungen in Annaberg, Aue, Bautzen, Chemnitz, Leipzig, Löbau, Neugersdorf, Plauen, Reichenbach, Schirgiswalde, Zittau und Zwickau. Auf Grund der Verordnung vom 14.08.1945 wurde die Sächsische Bank 1947 im Handelsregister gelöscht.
  • 1996 | Abgabeverzeichnis für 130,00 lfm
  • 2024-10-29 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
  • o. D. | Findbuch / elektronisches Findmittel für 20,80 lfm
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