Bilanzen.- Kontokarten.- Kreditangelegenheiten.- Wertpapiere.

Gegenstand des 1923 in Dresden gegründeten Unternehmens war die Förderung der Landwirtschaft durch die Finanzierung von Geschäften in landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Bedarfsstoffen, die Förderung der industriellen Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte und die Übernahme von hiermit in Zusammenhang stehenden Treuhandgeschäften aller Art. 1934 ging das Vermögen der Sächsischen Getreidekreditbank mit ihren Zweigniederlassungen in Chemnitz und Leipzig im Wege der Fusion als Ganzes auf die Getreidekreditbank AG in Berlin über. Die übernommenen Banken arbeiteten unter Aufrechterhaltung ihres bisherigen Firmennamens als Zweigniederlassungen der Gesellschaft selbständig weiter. 1947 wurden sie aufgrund der Verordnung vom 14.08.1945 im Handelsregister gelöscht.