Beständeübersicht
Bestand
13190 Feldartillerie-Regiment Nr. 245
Datierung | 1914 - 1919 |
---|---|
Benutzung im | Hauptstaatsarchiv Dresden |
Umfang (nur lfm) | 12,00 |
Geschichte des Regiments:
Laut Verfügung Nr. 635 I. M. des Sächsischen Kriegsministeriums vom 20. März 1915 wurde das sächsische Feldartillerieregiment Nr. 245 am 28. März 1915 durch das Generalkommando des XII. Reservekorps im Felde in der Gegend von Rozoy aufgestellt. I. Abteilung des Regiments wurde die frühere III. Abteilung des Reserve-Feldartillerieregiments Nr. 23 und II. Abteilung die frühere II. Abteilung des Reserve-Feldartillerieregiments Nr. 24.
Das Regiment war am 1. April 1915 wie folgt gegliedert:[01]
Regimentsstab
I. Abteilung, Stab (vorher III. Abteilung Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 23)
1. Batterie (vorher 7. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 23)
2. Batterie (vorher 8. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 23)
3. Batterie (vorher 9. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 23)
Leichte Munitionskolonne I (vorher Reserve-Infanterie-Munitionskolonne 1, 12.
Reserve-Armeekorps (später Nr. 476, dann 1002)
II. Abteilung, Stab (vorher II. Abteilung Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 24)
4. Batterie (vorher 4. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 24)
5. Batterie (vorher 5. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 24)
6. Batterie (vorher 6. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 24)
Leichte Munitionskolonne II (vorher Reserve-Infanterie-Munitionskolonne 4, 12.
Reserve-Armeekorps, später Nr. 477, dann 960)
Durch Verfügung Nr. 1085 I. M. des Sächsischen Kriegsministeriums vom 5. Mai 1915 wurde der Stab der III. (F) Abteilung mit der 7. Batterie am 15. Mai 1915 vom Stellvertretenden Generalkommando des XII. Armeekorps in Königsbrück aufgestellt. Die 8. Batterie war bereits am 7. Mai 1915 durch das Stellvertretende Generalkommando des XIX. Armeekorps aufgestellt worden. Als leichte Munitionskolonne trat die ehemalige Reserve-Artillerie-Munitionskolonne 1 zur Abteilung.
Am 11. September 1915 wurde durch Verfügung 2354 I. M. 2. Ang.[02] die II. Abteilung des Sächsischen Feldartillerieregiments Nr. 245 I. Abteilung des Sächsischen Feldartillerieregiments Nr. 246 und die bisherige III. (F) Abteilung II. (F) Abteilung. Die 7. und 8. Batterie erhielten gleichzeitig die Bezeichnung 4. und 5. Batterie.
Die fehlende 6. Batterie wurde am 15. Januar 1917 gemäß Verfügung Nr. 285 I. M. des Sächsischen Kriegsministeriums vom 13. Januar 1917 durch die II. Ersatzabteilung des Feldartillerieregiments Nr. 48 aufgestellt. Neue III. Abteilung mit 7., 8. und 9. Batterie wurde die vorherige Königlich Sächsische Feldartillerieabteilung Nr. 262. Die Umformierung erfolgte am 8. Mai 1917 gemäß Verfügung 2855 I. M. des Sächsischen Kriegsministeriums vom gleichen Datum durch den Oberbefehlshaber Ost.[03]
Zum Regiment traten am[04]
• 15. Dezember 1917 die bisherige leichte Munitionskolonne 321 als leichte Munitionskolonne 1148 zur I. Abteilung,
• Dezember 1918 die bisherige leichte Munitionskolonne 322 als leichte Munitionskolonne 1149 zur II. Abteilung,
• 7. Februar 1918 die bisherige leichte Munitionskolonne I/77 als leichte Munitionskolonne 816 zur III. Abteilung.
Ersatztruppenteil
für das Regiment war die Ersatzabteilung des Königlich Sächsischen Feldartillerieregiments Nr. 28 in Bautzen. Die Aufgaben der Ersatzabteilungen bestanden darin, den Abgang von Offizieren, Mannschaften, Pferden, Material und Gerät zu decken, welcher im Lauf des Feldzugs bei den von ihrem Regiment aufgestellten Feldtruppen und besonderen Formationen erfolgte, sie sollten außerdem als Stamm von Neuformationen zu dienen.[05]
Unterstellung:
Das Sächsische Feldartillerieregiment Nr. 245 gehörte zum Bestand der 123. Infanteriedivision, deren Kommandeur Generalleutnant Lucius war.
Bekleidung:
Wie alle planmäßig zu mobiler Verwendung vorgesehenen Formationen, einschließlich ihrer Ersatztruppen, wurde das Regiment mit der feldgrauen Uniform ausgestattet, die seit dem Jahr 1907 hergestellt und für den Kriegsfall aufbewahrt worden war.[06]
Bewaffnung:
Das Regiment war mit der Feldkanone 96 n/A ausgerüstet. Mit Beginn des Stellungskrieges zeigte es sich, dass die Leistungen der Geschütze den Anforderungen nicht mehr entsprachen. Es ging vor allem um die Vergrößerung der Schussweiten. Neue weittragendere Geschütze zu entwickeln hätte zu lange Zeit in Anspruch genommen. Es wurden daher nur die bisher vorhandenen Geschütze durch Rohrverlängerungen und Lafettenverstärkungen verändert. Diese verbesserten Geschütze erhielten die Bezeichnung "Feldkanone 16". Die Umbewaffnung der Feldartillerie begann im Oktober 1917.[07]
Kommandeure:[08]
1. April 1915 – 30. Dezember 1915: Major Richter
31. Dezember 1915 – 19. Juni 1916: Major Fückenste4dt
20. Juni 1916 – 16. September 1916: Major Hoffmann
17. September 1916 – 5. August 1918: Major Heydenreich
6. August 1918 – 7. Dezember 1918: Oberstleutnant Brückner
Einsatz im 1. Weltkrieg:[09]
Das Sächsische Feldartillerieregiment war während des 1. Weltkriegs sowohl im Westen als auch im Osten eingesetzt. Es nahm unter anderem an folgenden Kämpfen teil:
Rückmarsch nach Deutschland:[10]
Demobilmachung:[11]
Potsdam, den 20. Januar 1968, Einer / Hellwig
Bestandsverzeichnung
Bei dem vorliegenden Findbuch handelt es sich um eine Konversion des im Militärarchiv der DDR im Jahr 1968 erstellten Findbuchs, bei der einige geringfügige Korrekturen der Aktentitel und Auslassungen bei der Einleitung vorgenommen wurden. Die vorhandene Klassifikation wurde im Wesentlichen beibehalten und basiert weitgehend auf der Gliederung des Regiments. Im Zuge der Gesamtverpackung wurde der Bestand im Jahr 2004 neu signiert.
Literatur
Das sächsische Heer, seine Kommando-, Justiz- und Verwaltungsbehörden 1831-1921. Übersicht über die Quellenbestände des Militärarchivs der Deutschen Demokratischen Republik, Potsdam 1974.
Heydenreich, Fritz: Das Kgl. Sächs. Feldartillerie-Regiment Nr. 245. Nach den amtlichen Kriegstagebüchern bearbeitet (Erinnerungsblätter deutscher Regimenter. Sächsische Armee, H. 2), Dresden 1921.
Kretschmar, A. von: Geschichte der kurfürstlich und königlich sächsischen Feld-Artillerie von ihrer Errichtung bis zur Gegenwart 1620-1878, 2 Bände, Berlin 1876-1879.
Verlohren, Heinrich August: Stammregister und Chronik der kur- und königlich sächsischen Armee von 1670 bis zum Beginn des 20. Jh., Leipzig 1910.
[01] Deutsches Militäraktiv (DMA), Akte Nr. 491, S. 220 (=11248 Sächsisches Kriegsministerium, Nr. 507).
[02] DMA, Akte 69640 (=13191 Feldartillerie-Regiment Nr. 246, Nr. 140).
[03] DMA, Akte 491, S. 220 (=11248 Sächsisches Kriegsministerium, Nr. 507).
[04] Heydenreich, Fritz, Oberstleutnant a. D.: Das Königlich Sächsische Feldartillerieregiment Nr. 245. Dresden, 1921, Anlage 1.
[05] DMA, Akte Nr. 43071 (=13180 1. Feldartillerie-Regiment Nr. 12, Nr. 72).
[06] Reichsarchiv, Der Weltkrieg 1914 – 1918, Kriegsausrüstung und Kriegswirtschaft, Berlin 1930, Bd. 1, S. 291.
[07] DMA, Akte 23855 (=11352 Stellvertretendes Generalkommando des XIX. Armeekorps, Nr. 495).
[08] Heydenreich, S. 1ff.
[09] Ebd., S. 1ff.
[10] Ebd., S. 41.
[11] Ebd., S. 42.
Laut Verfügung Nr. 635 I. M. des Sächsischen Kriegsministeriums vom 20. März 1915 wurde das sächsische Feldartillerieregiment Nr. 245 am 28. März 1915 durch das Generalkommando des XII. Reservekorps im Felde in der Gegend von Rozoy aufgestellt. I. Abteilung des Regiments wurde die frühere III. Abteilung des Reserve-Feldartillerieregiments Nr. 23 und II. Abteilung die frühere II. Abteilung des Reserve-Feldartillerieregiments Nr. 24.
Das Regiment war am 1. April 1915 wie folgt gegliedert:[01]
Regimentsstab
I. Abteilung, Stab (vorher III. Abteilung Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 23)
1. Batterie (vorher 7. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 23)
2. Batterie (vorher 8. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 23)
3. Batterie (vorher 9. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 23)
Leichte Munitionskolonne I (vorher Reserve-Infanterie-Munitionskolonne 1, 12.
Reserve-Armeekorps (später Nr. 476, dann 1002)
II. Abteilung, Stab (vorher II. Abteilung Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 24)
4. Batterie (vorher 4. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 24)
5. Batterie (vorher 5. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 24)
6. Batterie (vorher 6. Batterie Reserve-Feldartillerieregiment Nr. 24)
Leichte Munitionskolonne II (vorher Reserve-Infanterie-Munitionskolonne 4, 12.
Reserve-Armeekorps, später Nr. 477, dann 960)
Durch Verfügung Nr. 1085 I. M. des Sächsischen Kriegsministeriums vom 5. Mai 1915 wurde der Stab der III. (F) Abteilung mit der 7. Batterie am 15. Mai 1915 vom Stellvertretenden Generalkommando des XII. Armeekorps in Königsbrück aufgestellt. Die 8. Batterie war bereits am 7. Mai 1915 durch das Stellvertretende Generalkommando des XIX. Armeekorps aufgestellt worden. Als leichte Munitionskolonne trat die ehemalige Reserve-Artillerie-Munitionskolonne 1 zur Abteilung.
Am 11. September 1915 wurde durch Verfügung 2354 I. M. 2. Ang.[02] die II. Abteilung des Sächsischen Feldartillerieregiments Nr. 245 I. Abteilung des Sächsischen Feldartillerieregiments Nr. 246 und die bisherige III. (F) Abteilung II. (F) Abteilung. Die 7. und 8. Batterie erhielten gleichzeitig die Bezeichnung 4. und 5. Batterie.
Die fehlende 6. Batterie wurde am 15. Januar 1917 gemäß Verfügung Nr. 285 I. M. des Sächsischen Kriegsministeriums vom 13. Januar 1917 durch die II. Ersatzabteilung des Feldartillerieregiments Nr. 48 aufgestellt. Neue III. Abteilung mit 7., 8. und 9. Batterie wurde die vorherige Königlich Sächsische Feldartillerieabteilung Nr. 262. Die Umformierung erfolgte am 8. Mai 1917 gemäß Verfügung 2855 I. M. des Sächsischen Kriegsministeriums vom gleichen Datum durch den Oberbefehlshaber Ost.[03]
Zum Regiment traten am[04]
• 15. Dezember 1917 die bisherige leichte Munitionskolonne 321 als leichte Munitionskolonne 1148 zur I. Abteilung,
• Dezember 1918 die bisherige leichte Munitionskolonne 322 als leichte Munitionskolonne 1149 zur II. Abteilung,
• 7. Februar 1918 die bisherige leichte Munitionskolonne I/77 als leichte Munitionskolonne 816 zur III. Abteilung.
Ersatztruppenteil
für das Regiment war die Ersatzabteilung des Königlich Sächsischen Feldartillerieregiments Nr. 28 in Bautzen. Die Aufgaben der Ersatzabteilungen bestanden darin, den Abgang von Offizieren, Mannschaften, Pferden, Material und Gerät zu decken, welcher im Lauf des Feldzugs bei den von ihrem Regiment aufgestellten Feldtruppen und besonderen Formationen erfolgte, sie sollten außerdem als Stamm von Neuformationen zu dienen.[05]
Unterstellung:
Das Sächsische Feldartillerieregiment Nr. 245 gehörte zum Bestand der 123. Infanteriedivision, deren Kommandeur Generalleutnant Lucius war.
Bekleidung:
Wie alle planmäßig zu mobiler Verwendung vorgesehenen Formationen, einschließlich ihrer Ersatztruppen, wurde das Regiment mit der feldgrauen Uniform ausgestattet, die seit dem Jahr 1907 hergestellt und für den Kriegsfall aufbewahrt worden war.[06]
Bewaffnung:
Das Regiment war mit der Feldkanone 96 n/A ausgerüstet. Mit Beginn des Stellungskrieges zeigte es sich, dass die Leistungen der Geschütze den Anforderungen nicht mehr entsprachen. Es ging vor allem um die Vergrößerung der Schussweiten. Neue weittragendere Geschütze zu entwickeln hätte zu lange Zeit in Anspruch genommen. Es wurden daher nur die bisher vorhandenen Geschütze durch Rohrverlängerungen und Lafettenverstärkungen verändert. Diese verbesserten Geschütze erhielten die Bezeichnung "Feldkanone 16". Die Umbewaffnung der Feldartillerie begann im Oktober 1917.[07]
Kommandeure:[08]
1. April 1915 – 30. Dezember 1915: Major Richter
31. Dezember 1915 – 19. Juni 1916: Major Fückenste4dt
20. Juni 1916 – 16. September 1916: Major Hoffmann
17. September 1916 – 5. August 1918: Major Heydenreich
6. August 1918 – 7. Dezember 1918: Oberstleutnant Brückner
Einsatz im 1. Weltkrieg:[09]
Das Sächsische Feldartillerieregiment war während des 1. Weltkriegs sowohl im Westen als auch im Osten eingesetzt. Es nahm unter anderem an folgenden Kämpfen teil:
Rückmarsch nach Deutschland:[10]
Demobilmachung:[11]
Potsdam, den 20. Januar 1968, Einer / Hellwig
Bestandsverzeichnung
Bei dem vorliegenden Findbuch handelt es sich um eine Konversion des im Militärarchiv der DDR im Jahr 1968 erstellten Findbuchs, bei der einige geringfügige Korrekturen der Aktentitel und Auslassungen bei der Einleitung vorgenommen wurden. Die vorhandene Klassifikation wurde im Wesentlichen beibehalten und basiert weitgehend auf der Gliederung des Regiments. Im Zuge der Gesamtverpackung wurde der Bestand im Jahr 2004 neu signiert.
Literatur
Das sächsische Heer, seine Kommando-, Justiz- und Verwaltungsbehörden 1831-1921. Übersicht über die Quellenbestände des Militärarchivs der Deutschen Demokratischen Republik, Potsdam 1974.
Heydenreich, Fritz: Das Kgl. Sächs. Feldartillerie-Regiment Nr. 245. Nach den amtlichen Kriegstagebüchern bearbeitet (Erinnerungsblätter deutscher Regimenter. Sächsische Armee, H. 2), Dresden 1921.
Kretschmar, A. von: Geschichte der kurfürstlich und königlich sächsischen Feld-Artillerie von ihrer Errichtung bis zur Gegenwart 1620-1878, 2 Bände, Berlin 1876-1879.
Verlohren, Heinrich August: Stammregister und Chronik der kur- und königlich sächsischen Armee von 1670 bis zum Beginn des 20. Jh., Leipzig 1910.
[01] Deutsches Militäraktiv (DMA), Akte Nr. 491, S. 220 (=11248 Sächsisches Kriegsministerium, Nr. 507).
[02] DMA, Akte 69640 (=13191 Feldartillerie-Regiment Nr. 246, Nr. 140).
[03] DMA, Akte 491, S. 220 (=11248 Sächsisches Kriegsministerium, Nr. 507).
[04] Heydenreich, Fritz, Oberstleutnant a. D.: Das Königlich Sächsische Feldartillerieregiment Nr. 245. Dresden, 1921, Anlage 1.
[05] DMA, Akte Nr. 43071 (=13180 1. Feldartillerie-Regiment Nr. 12, Nr. 72).
[06] Reichsarchiv, Der Weltkrieg 1914 – 1918, Kriegsausrüstung und Kriegswirtschaft, Berlin 1930, Bd. 1, S. 291.
[07] DMA, Akte 23855 (=11352 Stellvertretendes Generalkommando des XIX. Armeekorps, Nr. 495).
[08] Heydenreich, S. 1ff.
[09] Ebd., S. 1ff.
[10] Ebd., S. 41.
[11] Ebd., S. 42.
Personalia.- Befehle.- Verfügungen.- Kommandoangelegenheiten.- Gerichtswesen.- Orden.- Waffen, Munition, Gerät, Material.
Das Regiment wurde 1915 durch das Generalkommando des XII. Reservekorps im Felde bei Rozoy aus Teilen der Reservefeldartillerieregimenter 23 und 24 (Abt. I und II) aufgestellt, die Abt. III im gleichen Jahr mit der 7. Batterie in Königsbrück ergänzt. Eingesetzt war es bis August 1916 an der Westfront, bis November 1917 an der Ostfront, um dann wieder an die Westfront verlegt zu werden. Ende 1918 wurde das Regiment demobilisiert.
Weitere Angaben siehe 2.3.8.5 Verbände und Truppenteile der sächsischen Armee
Weitere Angaben siehe 2.3.8.5 Verbände und Truppenteile der sächsischen Armee
- 1968 | Findbuch
- 2019 | elektronisches Findmittel
- 2024-02-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5