Beständeübersicht
Bestand
13436 Zentralinstitut für Kernforschung Rossendorf
Datierung | 1954 - 1991 |
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Benutzung im | Hauptstaatsarchiv Dresden |
Umfang (nur lfm) | 47,79 |
Müller, Wolfgang D.: Geschichte der Kernenergie in der DDR. Stuttgart, 2001
Flach, G. ; Bitterlich, H.: Zur Geschichte des Zentralinstitutes für Kernforschung Rossendorf der AdW der DDR. In: Kernenergie. 1. 1976. Berlin, 1976
Flach, G. (Hrsg.) ; Bitterlich, H. (Hrsg.): Das Zentralinstitut für Kernforschung 1956 - 1979. Rossendorf, 1979
Flach, G. ; Bitterlich, H.: 30 Jahre kernenergetische Forschung im Zentralinstitut für Kernforschung. In: Kernenergie. 29. 1986. Berlin, 1986
Flach, G. ; Bitterlich, H.: Zur Geschichte des Zentralinstitutes für Kernforschung Rossendorf der AdW der DDR. In: Kernenergie. 1. 1976. Berlin, 1976
Flach, G. (Hrsg.) ; Bitterlich, H. (Hrsg.): Das Zentralinstitut für Kernforschung 1956 - 1979. Rossendorf, 1979
Flach, G. ; Bitterlich, H.: 30 Jahre kernenergetische Forschung im Zentralinstitut für Kernforschung. In: Kernenergie. 29. 1986. Berlin, 1986
Forschungsrat.- Reiseberichte.- Neuerervereinbarungen.- Internationale Zusammenarbeit.- Abkommen und Pläne.- Tagungen.- Planungsunterlagen.- Perspektiven.- Protokolle.- Kommissionsarbeit.- Konzeptionen.- Verwaltungsdirektion.- Kaderpolitik.- Abschlussberichte.- Unterlagen Verwaltungsarchiv.- Bildarchiv.
Das Zentralinstitut für Kernforschung (ZfK) Rossendorf, die größte Kernforschungseinrichtung in der DDR, wurde am 01.01.1956 durch einen Beschluss des Ministerrates der DDR als Zentralinstitut für Kernphysik gegründet und dem Amt für Kernforschung und Kerntechnik unterstellt. Nach dessen Auflösung wurde es ab Mai 1963 in die Forschungsgemeinschaft der naturwissenschaftlichen, technischen und medizinischen Institute der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin eingegliedert und erhielt in diesem Zusammenhang seinen endgültigen Namen. Das ZfK war als Forschungseinrichtung für ein breites Spektrum von Aufgaben auf dem Gebiet der Kernforschung und Kerntechnik konzipiert. Nach der Auflösung des ZfK am 31.12.1991 entstanden mit dem Forschungszentrum Rossendorf e. V. und dem Verein für Kernverfahrenstechnik und Analytik Rossendorf e. V. zwei neue Einrichtungen, durch die viele der bisherigen Arbeiten fortgesetzt werden bzw. der Standort von radioaktivem Material entsorgt wird.
Weitere Angaben siehe 4. Bezirke der DDR 1952 - 1990
Weitere Angaben siehe 4. Bezirke der DDR 1952 - 1990
- 2016 | Abgabeverzeichnis / Datenbank
- 2016 | Findbuch / Datenbank für Nr. 2.1 - 2.632
- 2019 | Datenbank/Findbuch
- 2024-10-29 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5