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Beständeübersicht

Bestand

13492 Turbinenfabrik Brückner, Kanis & Co., Dresden

Datierung1895, 1922 - 1950, 1956
Benutzung im Hauptstaatsarchiv Dresden
Umfang (nur lfm)3,30

Bestand enthält auch 21 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular

1. Geschichte des Registraturbildners

1.1 Die Eigentümer 1924-1945

Das Unternehmen Brückner, Kanis & Co. wurde am 1. Oktober 1924 als offene Handelsgesellschaft (Handelsregister Dresden, Bl. 10170) gegründet. Die Gesellschafter waren der Syndikus Max Brückner, die Diplomingenieure Herbert Brückner und Paul Kanis sowie Frau Gertrud Kaiser und deren beide minderjährige Kinder Günther und Siegfried. Die Gesellschaft beschäftigte sich in erster Linie mit der Herstellung von Dampfturbinen.

Während Max Brückner, der 62,5 % der Kapitaleinlage aufbrachte, das finanzielle Rückgrat der Firma bildete, wurde das technische Know-how von Carl Kaiser eingebracht. Der Ingenieur Kaiser hatte 1921 auf einem Gelände, das er von der Industriegelände-Gesellschaft Dresden-Albertstadt m.b.H. gemietet hatte, einen Betrieb gegründet, der jedoch infolge der schlechten wirtschaftlichen Lage rasch Konkurs hatte anmelden müssen. Von diesem Betrieb übernahm das neu gegründete Unternehmen die Produktionsmittel und den Standort. In den Mietvertrag mit der Industriegelände-Gesellschaft trat Max Brückner als Mehrheitsgesellschafter ein. Carl Kaiser selbst erhielt Gesamtprokura, jedoch kein Gehalt. Stattdessen erhielt seine Gattin als Gesellschafterin ohne Arbeitsverpflichtung eine monatliche Zuwendung. Kaiser war auf diese Weise vor Ansprüchen seiner Gläubiger geschützt. 1925 schieden die Kaisers aus dem Gesellschaft aus.

Aufgrund neuer finanzieller Schwierigkeiten stieg noch in demselben Jahr Heinrich Knoch in die Gesellschaft ein, die zum 1. November 1925 in eine Kommanditgesellschaft umgebildet wurde. Knoch brachte als Kommandist 85.000 RM in die Firma ein, während die Komplementäre Max und Herbert Brückner und Paul Kanis zusammen 99.000 RM beisteuerten, von denen Max den Löwenanteil von 69.000 RM trug. Nach dem Tod von Knoch 1929 und dem Ausscheiden seiner Erben aus dem Gesellschaftsvertrag zum 1. Januar 1930 wurden die Rollen neu verteilt. Max Brückner wurde nun Kommandist und stellte wiederum rund 60% des Gesellschaftskapitals von 144.000 RM.

1933 kam es zwischen dem Kommandisten Max Brückner über die Art der Geschäftsführung der Komplemantäre zu ernsten Zerwürfnissen, die zum Auseinandersetzungsabkommen von 16. Juni 1935 und zum Ausscheiden Max Brückners aus der Gesellschaft und zu deren Umwandlung in eine offene Handelsgesellschaft führten. Brückner erhielt eine Summe von 127.020 RM zugesprochen, die über mehrere Jahre abzuzahlen waren. Als Brückner jedoch feststellte, dass er von seinen ehemaligen Geschäftspartnern über die wahren Geschäftsaussichten getäuscht worden war, focht er das Auseinandersetzungsabkommen von 1935 an; die Streitigkeiten, die sich daraus entwickelten, konnten erst 1940 mit einem Vergleich beigelegt werden. Unterdessen wurde mit harten Bandagen gekämpft, Brückner sogar bei den Autoritäten wegen Verrats von Rüstungsgeheimnissen – die Marine war mittlerweile der wichtigste Kunde der Turbinenfabrik – denunziert.

Nach dem Ausscheiden von Max überwarfen sich auch bald Herbert Brückner und Paul Kanis. Brückner, der anfangs den Außendienst geleitet hatte, wechselte aufgrund gesundheitlicher Probleme in die Betriebsleitung. Anscheinend kam es bald zu offenen Konfrontationen zwischen Brückner und Belegschaftsmitgliedern. Als sich Brückner schließlich wegen seiner Krankheit vorübergehend aus der Betriebsleitung zurückziehen mussten, gaben eine Reihe von Arbeitern eidesstattliche Erklärungen ab, in denen sie Brückners Persönlichkeit und seinen Arbeitsmethoden ein schlechtes Zeugnis ausstellten. Auch der NSDAP-Amtswalter lehnte auf einer Amtswalterversammlung die weitere Zusammenarbeit mit Brückner ab. Kanis reichte schließlich Klage beim Landgericht Dresden gegen Brückner ein. Ergebnis der gerichtlichen Auseinandersetzung war ein Vergleich, der zum Ausscheiden Brückners zum 31. Juli 1937 bei einer Zahlung von 450.000 RM vorsah.

1.2 Entwicklung der Firma

In der Weimarer Republik entwickelten sich die Geschäfte der Firma nur langsam. Offensichtlich hatte man anfangs gehofft, die Konstruktionspläne Carl Kaisers weiterhin nutzen zu können, es stellte sich jedoch heraus, dass sie veraltet waren und so erst neue Geräte entwickelt werden mussten. Der erste Auftrag von Bedeutung war die Lieferung von vier Antriebsturbinen von Kesselspeisepumpen für die Großkraftwerke Böhlen und Hirschfelde, die zur Aktiengesellschaft Sächsische Werke gehörten, im Jahre 1926. Außerdem wurde 1931 mit der Fa. Julius Fintsch KG, Berlin ein Vertrag abgeschlossen, der die regelmäßige Lieferung von Lokomotiv-Beleuchtungsmaschinen vorsah. In den dreißiger und vierziger Jahren zählen dann neben der Deutschen Reichsbahn auch Elektrizitäts-, Bergbau- und Eisenhüttenbetriebe sowie die chemische Industrie zu den Kunden des Betriebs.

Der wichtigste Kundenkreis war jedoch der Schiffsbau. Schon 1927 erhielt die Firma den Auftrag, acht Antriebsturbinen für die Kesselspeisepumpen des Schnelldampfers "Bremen" der Norddeutschen Lloyd herzustellen. 1934 ging dann von den Deutschen Werken Kiel der erste Auftrag über eine größere Anzahl von Schiffshilfsmaschinen ein. In späteren Jahren gaben nahezu allen großen deutschen Werften größere Bestellungen auf. 1933 gelang es Herbert Brückner als Leiter des Außenhandels, Kontakte zur Hamburger Schiffswerft Blohm und Voß zu knüpfen, die sich in der Folgezeit als äußerst lukrativ erweisen sollten. 1937 setzte Brückner, Kanis & Co. mit Blohm und Voß 1.329.541,87 RM um, mit den Deutschen Werken, Kiel 701.802,22 RM und mit der Krupp'schen Germaniawerft, Kiel 119.946,21 RM. Mit ihren Marine-Zulieferungen galt die Firma Brückner, Kanis und Co. als kriegswichtiger Betrieb.

1938 erhielt die Firma darüber hinaus vom Oberbefehlshaber der Kriegsmarine den Auftrag, auf den Grundstücken der Industriegelände-Gesellschaft Albertstadt m.b.H. ein Hochdruckprüffeld für Marineturbinen zu errichten und als Treuhänderin zu betreiben. Zu diesem Zwecke mussten die Mietverträge, die mit der Zahnräder- und Maschinenfabrik Kurt Münnich, der Maschinenfabrik Friedrich Henze und der Firma Dr. Eva Baronin von Stössel bestanden, gekündigt und Räumungsklagen durchgesetzt werden.
Der Ausweitung des Geschäftsvolumens folgte auch die der Belegschaft. Sie entwickelte sich von ca. 25 Mitarbeitern zum Zeitpunkt der Firmengründung bis hin zu 1070 im Jahre 1945.

Die Belegschaft des Hochdruckprüffeldes wuchs von 57 im Jahre 1939 auf 185 in der ersten Hälfte der 1940er Jahre. Während des Krieges bestand die Belegschaft zu rund einem Fünftel aus Fremd- und Zwangsarbeitern, wobei die meisten aus Frankreich, Italien und den besetzten Gebieten in Osteuropa stammten. Zur Unterbringung bestand ein Barackenlager auf dem Gelände der Turbinenfabrik. 1948 wurde die Anlage gesprengt.

Seit der Jahresmitte 1944 gab es dann Pläne, die Stammfirma von Dresden nach Franken zu verlagern. Nach der Sondierung verschiedener Möglichkeiten wurde das Gelände des Porzellanfabrikanten C.M. Hutschenreuther, Arzberg als Quartier ausgewählt. Das Hochdruckprüffeld sollte dagegen auf drei Standorte in Sachsen verteilt werden. Zumindest zum Teil wurde die Firmenverlagerung auch noch Anfang 1945 durchgeführt. Kanis Frau und Kinder siedelten zusammen mit einem Teil der Firma nach Arzberg über. Ein Teil des Vermögens soll Kanis noch vor Kriegsende auf Konten bayerischer Banken verlagert haben.

1.3 Demontage und Enteignung nach 1945

Wegen der Rüstungsbeteiligung ordnete die Sowjetische Militäradministration am 3. Juli 1945 die Demontage des Betriebes an, die zum 15. Dezember 1945 zum Abschluss gebracht wurde. Anschließend wurde die Firma auf der Grundlage des SMAD-Befehls Nr. 124 beschlagnahmt, wobei Kanis als Betriebstreuhänder anerkannt wurde. Dieser setzte sich jedoch 1947 gemeinsam mit 14 Ingenieuren in die amerikanische Besatzungszone ab. Sein Nachfolger als Treuhänder wurde am 10. Juli der Prokurist Hans-Joachim Wilde. Gemäß SMAD-Befehle Nr. 64 vom 17.04.1948 wurde der Betrieb ins Volkseigentum überführt und zum 1. Juli als VEB Turbinenfabrik Dresden in die Vereinigung volkseigener Betriebe des Energie- und Kraftmaschinenbaus eingegliedert. Nach der Auflösung der VVB im Jahre 1953 wurde der Betrieb direkt dem Ministerium für Maschinenbau bzw. Schwermaschinenbau unterstellt.

1.4 Betriebschronik

Anlässlich der 750-Jahrfeier der Stadt Dresden sollte 1956 von Betriebsangehörigen eine Chronik der Fa. Turbinenbau Brückner, Kanis & Co. erarbeitet werden. Zu diesem Zwecke wurde eine Methodik erarbeitet und sechs Arbeitsgruppen gebildet, die die unterschiedlichen Abschnitte aufarbeiten sollten. Außerdem wurde in der Betriebszeitung ein Aufruf veröffentlicht, der die Belegschaft dazu motivieren sollte, dokumentarisches Material abzugeben. Die Chronik bildet Nr. 107 dieses Bestandes.

2. Bestandsgeschichte und -inhalt

Über die Aktenführung der Firma selbst ist nichts bekannt. Während der sowjetischen Verwaltung geriet das Schriftgut jedoch in Unordnung. In einem Protokoll vom 28.01.1946 heißt es (vgl. Nr. 122):

"Am Sonntag, den 27. Januar 1946, vormittags, wurde von 15 Soldaten unter dem Kommando eines Gefreiten des in unserem Werkgelände liegenden Militärkommandos die Baracke des Lohnbüros und der Arbeitsvorbereitung ausgeräumt. Dabei wurden vorwiegend das gesamte dort befindliche Aktenmaterial sowie fast sämtliche Formulare aus der Baracke entfernt und zum großen teil in einem Nebenraum des Prüfstandes vollkommen ungeordnet auf einen großen Haufen geworfen untergebracht. Ein Teil des Büro- und Akten- und Formularmaterials wurde neben die Baracke geworfen.
Bei den aus der Baracke entfernten Unterlagen handelt es sich um Akten des Lohnbüros, der Personalabteilung, der Arbeitsvorbereitung, der Nachkalkulation, des Einkaufs und des Fertigungsbüros. Zum Teil befanden sich hierunter auch technische Zeichnungen.
In der Baracke befinden sich, wie heute morgen festgestellt wurde, nur noch Teile der Einkaufsbestellkartei, verschiedene andere Aktenstücke sowie einige Schränke, Schreibtische, Regale, Stühle und sonstiges Inventar. […]
Die Aktion wurde beobachtet von dem diensttuenden Pförtner Hans Steuer sowie Frau Luise Gieland, die im Übrigen auch festgestellt hat, daß, nachdem die Aktion gestoppt war, einige Soldaten sich mit Aktenmaterial aus den Fenstern der Baracke nach dem von dem Militärkommando besetzten Gelände entfernt haben. Um welches Material es sich dabei im Einzelnen gehandelt hat, konnte sie naturgemäß nicht beobachten."

In den folgenden Jahrzehnten zeichnet die Bestands- die Firmengeschichte nach: Zunächst waren die Unterlagen Teil der Firmenüberlieferung des VEB Turbinenfabrik Dresden, später dann des VEB Strömungsmaschinen Dresden bzw. des VEB Forschungs- und Versuchsanstalt für Strömungsmaschinen. Auf diesem Wege gelangten die Akten schließlich auch in das Verwaltungsarchiv des VEB Strömungsmaschinen Pirna. Das Firmenarchiv zog nach der Privatisierung in den 1990er Jahren innerhalb des Firmengeländes in Pirna mehrmals um. Dadurch wurden auch die Unterlagen des VEB Strömungsmaschinen Pirna, des VEB Turbinenfabrik Dresden sowie der alten Fa. Turbinenfabrik Brückner, Kanis & Co. miteinander vermischt. Im September 1997 wurden ca. 193 lfm Unterlagen aus Pirna übernommen, wovon ca. 13 lfm. vom VEB Turbinenfabrik bzw. von der Firma Brückner, Kanis & Co. stammten. Bei der Erfassung der Akten des Bestandes VEB Strömungsmaschinen Pirna im Jahr 2005 wurden die Unterlagen der Firma Brückner, Kanis & Co. als Fremdprovenienz herausgelöst.

Eine erste Bearbeitung der Unterlagen fand bereits im Verwaltungsarchiv des VEB Strömungsmaschinen Pirna statt. Dabei wurde das in Unordnung geratene Material grob geordnet und mit Deckblättern versehen. Bei der Neuverzeichnung im Jahre 2007 stellte sich jedoch heraus, dass die Unterlagen vielfach neu formiert werden mussten. Deshalb wurden die im Verwaltungsarchiv angefertigten Deckblätter überwiegend entfernt. Doppelstücke und einzelne Akten mit geringem Aussagewert wurden kassiert.

Der Bestand Turbinenfabrik Brückner, Kanis & Co. ist zwar relativ klein, enthält aber dennoch Unterlagen zu den wichtigsten Bereichen der Firma. Unterlagen aus dem Bereich der Leitung und Organisation sind genauso erhalten, wie Akten zu Produktionsstätten und Personal. Während die Produktion selbst in erster Linie durch Betriebsanleitungen ("Betriebsvorschriften") und Fotografien von Maschinen belegt ist, zeigt sich der Ausbau der Produktionsstätten vor allem durch zahlreiche Pläne. Ein kleiner Teil der Überlieferung betrifft auch die Firmengeschicke nach 1945. Hinzuweisen bleibt auf die Firmengeschichte, die anlässlich der 750-Jahrfeier der Stadt Dresden angelegt wurde (siehe oben 1.4).

3. Verweise auf andere Bestände im eigenen Archiv

11045 Amtsgericht Dresden Nr. 1364 Handelsregister Dresden (HR Bl. 19170)
11045 Amtsgericht Dresden Nr. Nachtrag 4113, Turbinenfabrik Brückner, Kanis & Co., Dresden (1939-1944) 1946-1950
11377 Landesregierung Sachsen, Ministerium des Innern Nr. 4328 Enteignungsurkunden (Durchschriften), Kreise Dresden-Land und Dresden-Stadt 1948
11377 Landesregierung Sachsen, Ministerium des Innern Nr. 4329 Enteignungsurkunden (Durchschriften), Kreise Dresden-Land und Dresden-Stadt 1948
11377 Landesregierung Sachsen, Ministerium des Innern Nr. 5562 Nacherfassung von Betriebsvermögen, Kreis Dresden-Stadt (Firmen B – C) 1948-1953
11384 Landesregierung Sachsen, Ministerium für Wirtschaft Nr. 2955 Firma Brückner, Kanis & Co. in Dresden – Turbinenfabrik (Hochdruckprüffeld) 1945-1948
11605 AG Sächsische Werke (ASW) Nr. 3093 Verbindlichkeiten der ASW aus Warenlieferungen und Leistungen 1938-1949
13130 Commerzbank, Filiale Dresden Nr. 252 Kreditangelegenheiten der Turbinenfabrik Brückner, Kanis & Co., Dresden
13130 Commerzbank, Filiale Dresden Nr. 256 Kreditangelegenheiten der Turbinenfabrik Brückner, Kanis & Co., Dresden

4. Hinweise auf Benutzungsbeschränkungen

Teile des Bestandes sind gesperrt gemäß § 10 Abs. 1 Satz 3 f. SächsArchivG (siehe Hinweise bei den Verzeichnungseinheiten).

5. Literatur

Die Firmenchronik in Nr. 107 dieses Bestandes.
Beschäftigung von Fremdarbeitern und Zwangsarbeitern.- Bilanzen.- Jahresabschlussberichte.- Geschäftsberichte.- Hochdruckprüffeld.- Technische Beschreibung und Betriebsvorschrift für Schiffspumpen.- Gesellschafterauseinandersetzung.- Betriebschroniken.- Demontage.- Wiederaufnahme der Produktion.- Fotos von Ereignissen und Maschinen.- Grundstückspläne und Gebäudepläne.
Zu den wichtigen Rüstungsbetrieben in Dresden gehörte die Turbinenfabrik Brückner, Kanis & Co., die 1924 gegründet wurde und in das Areal der Albertstadt einzog. Die Firma erhielt Aufträge von der Kriegsmarine wie von der Luftwaffe und lieferte vor allem Turbinen und Pumpen. Auch auf dem Gebiet der Entwicklung von Torpedos war die Firma tätig. Um die umfangreichen Rüstungsaufträge fertigen zu können, setzte das Unternehmen Zwangsarbeiter ein. Auf der Grundlage des Volksentscheids in Sachsen am 30.06.1946 wurde die Firma enteignet und in Volkseigentum überführt. Der Betrieb firmierte dann als VEB Turbinenfabrik Dresden.
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