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Beständeübersicht

Bestand

20201 Gewerbekammer Leipzig

Datierung1863 - 1956
Benutzung im Staatsarchiv Leipzig
Umfang (nur lfm)89,49
Geschichte der Gewerbekammer Leipzig

Am 2. August 1862 wurde auf der Grundlage des sächsischen Gewerbegesetzes vom 15. Oktober 1861 die Handels- und Gewerbekammer Leipzig als wirtschaftliche Interessenvertretung des Handels- und Gewerbestandes gebildet. In Sachsen entstanden neben der Kammer in Leipzig noch in Dresden, Chemnitz, Plauen und Zittau Gewerbekammern. Sie sollten als begutachtende sachverständige Vertretungskörperschaften dem Ministerium des Innern in Fragen der Industrie, des Handels und des Gewerbes dienen, sollten dessen Interessen vertreten und konnten selbstständig Anträge an das Ministerium richten. Die Kammern waren in zwei Abteilungen gegliedert: Für Handel und Fabriken war die Handelskammer zuständig, für das Gewerbe die Gewerbekammer. Die Ausführungsverordnungen zu den §§ 112 bis 125 des Gewerbegesetzes setzte für die Leipziger Handels- und Gewerbekammer als Amtsbereich den Regierungsbezirk Leipzig mit Ausnahme der Amtsbezirke Penig, Burgstädt, Rochlitz und Mittweida fest. Hinzu kam noch der Bezirk Großenhain.

Die Gewerbegesetznovelle von 1868 leitete eine Veränderung in der Organisation der sächsischen Handels- und Gewerbekammern ein. Die Ausführungsverordnung des Gesetzes bestimmte, dass in Leipzig die Handels- und Gewerbekammer vollständig getrennte Kollegien bilden sollte. Gleichzeitig erfolgte eine Einschränkung des Kammerbezirkes, der jetzt die Bezirke der Gerichtsämter Leipzig I und II umfasste.

1869 erfolgte in Leipzig die Trennung der Kammern. [01] Die konstituierende Sitzung der Gewerbekammer Leipzig war am 6. November 1968. Es bestanden nunmehr zwei eigenständige Kammern, wobei die Gewerbekammer für die Betreuung des Handwerks, des Kleinhandels und des Gewerbes zuständig war. Dabei handelte es sich hauptsächlich um einkommensschwache Betriebe. [02] Es blieb jedoch eine enge Zusammenarbeit zwischen den Kammern vorhanden. [03] Die Zuordnung der Mitglieder erfolgte nach dem jeweiligen jährlichen Einkommen bzw. über die Höhe der zu zahlenden Steuern. [04] Diese Grenzen veränderten sich im Laufe der Jahre.

Auf Grund des Handwerkergesetzes vom 26. Juli 1897 (Reichsgesetzblatt 1897, Nr. 37) erweiterten sich die Aufgaben der Gewerbekammern. Sie hatten die Rechte und Pflichten der Handwerkskammer wahrzunehmen. Die Gewerbekammer Leipzig umfasste 15 - 18 Mitglieder und war für das Territorium der Stadt Leipzig, der Amtshauptmannschaft Leipzig und ab 1908 auch für die Amtshauptmannschaften Borna, Grimma und Oschatz zuständig.

Seit 1876 gab es ständige Ausschüsse für bestimmte Tätigkeitsgebiete z. B. für Wahlen, Finanzen und die Gewerbegesetzgebung. Die Gewerbekammern förderten die Tätigkeit der Innungen. 1886 gab es im Zuständigkeitsbereich 63 Innungen. 1919 waren 41.571 Handwerker und Gewerbetreibende der Leipziger Kammer beitragspflichtig.

1935 wurde die Gewerbekammer in die Handwerkskammer umgewandelt und dem Reichswirtschaftsministerium unterstellt. [05] Sie war nunmehr für das Territorium der Kreishauptmannschaft Leipzig zuständig. Die Präsidentschaft übernahm der ehemalige Präsident der Gewerbekammer Max Heinzelmann [06] , die Betreuung des Handels und des Gewerbes übernahm die 1929 aus der Handelskammer hervorgegangene Industrie- und Handelskammer Leipzig. Zu diesem Zeitpunkt waren der Gewerbekammer Leipzig 54.000 Betriebe beitragspflichtig. 150 Innungen und sechs Kreishandwerkerschaften unterstanden ihrer Aufsichtsführung. Im Juli 1938 wurde das "Gesetz zur Änderung der Gewerbeordnung für das Deutsche Reich" verabschiedet, das Juden und jüdischen Firmen die Ausübung bestimmter Gewerbe untersagte. [07]

Mit der Gauwirtschaftskammer-Verordnung vom 20. April 1942 entstanden ab 1943 für jedes Reichsgau Gauwirtschaftskammern mit einer Abteilung Handwerk, in welche die Handwerkskammern eingegliedert wurden. [08] Diese war nun als "Außenstelle Leipzig" lose der Wirtschaftskammer zugeordnet. Zum selben Zeitpunkt wurde auch der Handwerks- und Gewerbekammertag aufgelöst. [09] In der Endphase des Zweiten Weltkrieges kam die Tätigkeit der Kammer fast vollständig zum Erliegen, was auch durch die spärlich vorhandenen Akten aus dieser Zeit gestützt wird.

Nach Ende des Krieges wird die ehemalige Gauwirtschaftskammer Sachsen, Abteilung Handwerk, Außenstelle Leipzig, vorübergehend umbenannt in die Wirtschaftskammer Leipzig, Abteilung Handwerk. Mit den verschiedenen Umstrukturierungen der Behörden nach dem Krieg wird die Kammer mehrmals wieder umbenannt: von April bis Ende 1946 Handwerkskammer für das Bundesland Sachsen, Außenstelle Leipzig, bis ca. 1950 Handwerkskammer des Kreises Leipzig. Diese war nun vor allem für die Betreuung von Betrieben des Handwerks zuständig, d. h. für Betriebe, die in der Handwerksrolle verzeichnet sind sowie industrielle Kleinbetriebe unter 10 Beschäftigten. Die Abgrenzung zur Industrie- und Handelskammer ist dabei nicht immer eindeutig. Die Geschäftsstelle in der Lessingstraße bleibt aber durchgängig erhalten. [10]

Nachdem die sowjetische Militäradministration die Handwerksinnungen in Berufsgruppen ohne Körperschaftsstatus umwandelte, wurde im August 1950 ein Gesetz zur Förderung des Handwerks verabschiedet, welches das Privathandwerk lediglich auf Kleinbetriebe beschränkte. [11] Seitdem trug die Kammer den Namen Landeshandwerkskammer Sachsen. Im August 1953 werden diese jedoch wieder aufgelöst und Bezirkshandwerkskammern gegründet. Schließlich erfolgte auch eine Kollektivierung im Handwerk und z. T. die Umwandlung von Produktionsgenossenschaften in Volkseigene Betriebe. [12]


Bestandsgeschichte und -bearbeitung

1963 wurde der Bestand von der Handwerkskammer Leipzig an das Staatsarchiv abgegeben und 1964 bearbeitet. Die Überlieferung ist bis 1938 sehr umfangreich und enthält wesentliche Informationen zu allen Arbeitsbereichen der Kammer. 2008 wurde der Bestand durch Retrokonversion elektronisch nutzbar gemacht. In diesem Zusammenhang wurden Erschließungsverbesserungen vorgenommen. Fehlerhafte und mangelhafte Angaben wurden verbessert, die Verzeichnungsangaben weitgehend vereinheitlicht sowie die Akten nochmals revidiert und vollständig verzeichnet.


Überlieferungsschwerpunkte

Die Unterlagen des Bestands spiegeln die Tätigkeit der Gewerbekammer als Interessenvertretung der privaten Händler, Handwerker, Gewerbetreibende und Kleinindustrielle im gesamtgesellschaftlichen Kontext wider.

Neben den gesetzlichen Grundlagen wie Gewerbeordnungen, Handwerkergesetze und -verordnungen, Steuergesetze, Berufsausbildungs- sowie Tarif- und Arbeitszeitregelungen geben insbesondere die überlieferten Berichte zu Plenar- und Ausschusssitzungen, zu Vollversammlungen wie auch die Jahresberichte umfassende Einblicke in die Tätigkeit der Kammer. Damit verbunden ist die enge Zusammenarbeit mit den vier weiteren sächsischen Gewerbekammern, die Teilnahme und Gestaltung des Sächsischen Gewerbekammertags wie auch des Deutschen Handwerks- und Gewerbekammertags. Dokumentiert sind vielfältige Strukturveränderungen, insbesondere auch die Gleichschaltung des Handwerks in der Zeit des Nationalsozialismus. Infolge von Änderungen in der territorialen Zuständigkeit der Gewerbekammer Leipzig erstreckt sich die Überlieferung zeitweise auch auf Gebiete der damaligen Kreishauptmannschaft Dresden, Chemnitz und Halle.

Die innere Geschäftsorganisation der Kammer wird durch Dokumente zu Personal- und Mitgliederangelegenheiten, zur Besoldung sowie zu den Gewerbekammerwahlen nachgewiesen.

Breiten Raum nehmen die Unterlagen zur Organisation des Handels und des Handwerks ein. Damit kann zu einem großen Teil die nordwestsächsische Innungstätigkeit seit Ausgang des 19. Jh. belegt werden. Neben Satzungen, Statuten, Vermögensberichten und Mitgliederverzeichnissen sind auch Beschwerden und Prüfungsprotokolle überliefert.

Die allgemeinen Gewerbeangelegenheiten umfassen u. a. die Aufsicht über die gewerbliche Kinderarbeit, Verfahren wegen unlauterem Wettbewerb und Gewerbeanerkennungen. Eintragungen in die Handwerksrolle, Gewerbeuntersagungen sowie Angaben zu aufgelösten Betrieben sind erst ab 1930 vorhanden.

Die industrielle und gewerbliche Förderung durch die Gewerbekammern zeigte sich auch in der Leitung und Ausgestaltung von Veranstaltungen und Messen, die seit dem Ende des 19. Jh. dokumentiert wird. Seit den 20-er Jahren des 20. Jh. liegen Aufenthalts- und Einbürgerungsgesuche ausländischer Bürger vor. Wie auch in Passangelegenheiten hatte die Gewerbekammer hier mit zu entscheiden, wobei es in den 30-er Jahren vielfach zu politisch determinierten Ablehnungen kam.

Umfangreich überliefert sind Akten über das Meister-, Lehrlings- und Gesellenwesen. Hierbei geht es um Fragen der Aus- und Fortbildung, um Prüfungsangelegenheiten sowie um Abschlüsse von Lehrverträgen, um die Festsetzung der Lehrzeit und die Entlohnung. Daneben sind gesetzliche Bestimmungen und statistische Erhebungen zu diesem Themenbereich vorhanden. Die Fürsorgepflicht der Gewerbekammer zeigt sich u. a. in der Gewährung von Beihilfen und Urlaub wie auch in der Gründung von Lehrlingsheimen. Insbesondere für die familiengeschichtliche Forschung dürfte die Aktengruppe der verstorbenen Meister (mit Passfotos) von Interesse sein.

Der Komplex der Wirtschaftsförderung beinhaltet neben der Erstellung von Wirtschaftsberichten Themen wie Lohn- und Arbeitszeitregelungen, Arbeitsbeschaffung und Rohstoffbewirtschaftung. In den Zeiten der zwei Weltkriege sind Heereslieferungen und Zurückstellungen vom Wehrdienst dokumentiert. Die Wirtschafts- und Geschäftsaufsicht zeigte sich auch in der zunehmenden Bedeutung des Sachverständigenwesens. Behörden, Ämter und Gerichte arbeiteten mit der Kammer zusammen und ließen sich von dieser für allgemeine Fragen und konkrete Fälle Sachverständige benennen. Daneben sind Unterlagen zum Wandergewerbe, zur Wucherbekämpfung, zur Schwarzarbeit und zum Ausverkaufwesen überliefert.

Die Gewerbekammern waren auch mit Gutachten bzw. mit eigenen Anträgen zum Verkehrswesen befasst. So liegen Akten zum Eisenbahnwesen, zum Leipziger Elster-Saale-Kanal sowie zum Postwesen vor. Zudem werden Fragen der Preisbildung behandelt. Speziell für die Zeit nach 1930 existieren Akten zu Werbeveranstaltungen und zu Exporten im Handwerk.


Verweise auf korrespondierende Bestände

20205 Wirtschaftskammer Leipzig,

20239 Handwerkskammer des Bezirkes Leipzig

20240 Industrie- und Handelskammer des Bezirkes Leipzig

20242 Kreis-, Industrie- und Handelskammern Nordwestsachsens

22076 Handwerkskammer zu Leipzig


Quellen und Literatur

130 Jahre Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, hrsg. v. d. Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, Leipzig 1992.

Aus der Arbeit der Industrie- und Handelskammer Leipzig, hrsg. v. d. Industrie- und Handelskammern Leipzig, Borna und Grimma, 1948 bis 1951.

Gewerbekammer Leipzig, 1882 – 1912.- Leipzig, 1912.

Gewerbekammer Leipzig. Sitzungsberichte… und Mitteilungen sowie Verzeichnisse des Gesellenprüfungsausschusses und Meisterprüfungskommissionen im Kammerbezirk, hrsg. v. d. Gewerbekammer Leipzig, 1900 – 1935. [Ersch. eingest.]

Handelskammer Leipzig. Bericht… 1935/36 – 1938/39. [Ersch. eingest.] – (Leipzig Handwerkskammer, 1936 – 1939).

Jahresbericht der Handels- (1866 u. Gewerbe-)Kammer zu Leipzig. 1863 – 1913 [Ersch. eingest.] – (Leipzig, 1863 – 1913) Jahresbericht der Gewerbekammer zu Leipzig, 1883 – 1918 [Ersch. eingest.] – Leipzig, 1884 – 1919 : (Reuske).

Jahresberichte der Industrie- und Handelskammer für die Jahre 1935 bis 1938, hrsg. v. d. Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, Leipzig 1936 – 1939. [Ersch. eingest.]

Mitteldeutschen Handelsrundschau, hrsg. v. d. Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, Karl Görlitz Verlag, Nr. 34, Leipzig 1938.

Weißbach, Friedrich Kurt: 75 Jahre Gewerbe- und Handelskammer Leipzig. 1862 – 1937. Eine kurzgefasste Chronik… - Leipzig (1939).


Miriam Fechner/Marion Bähr
Juli 2008






[01] 130 Jahre Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, hrsg. v. d. Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, Leipzig 1992, S. 10.
[02] http://www.archiv.sachsen.de/archive/leipzig/4266_3230323031.htm (Stand: Juli 2008).
[03] Vgl. verschiedene Artikel aus der bis 1939 jährlich erschienen Zeitschrift "Jahresbericht der Industrie- und Handelskammer".
[04] 130 Jahre Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, hrsg. v. d. Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, Leipzig 1992, S. 10.
[05] Ebenda, S. 12. Vgl. dazu das "Zweite Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Industrie- und Handelskammern und über die Gewerbekammern" vom 5. Januar 1938, nachzulesen in der Mitteldeutschen Handelsrundschau, hrsg. v. d. Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, Nr. 34, Leipzig 1938, Heft 4, S. 45f.
[06] Gewerbekammer Leipzig. Sitzungsbericht… und Mitteilungen sowie Verzeichnisse des Gesellenprüfungsausschusses und Meisterprüfungskommissionen im Kammerbezirk, hrsg. v. d. Gewerbekammer Leipzig, 1935, S. 18 ff.
[07] Jahresbericht der Industrie- und Handelskammer für das Jahr 1938, hrsg. v. d. Industrie- und Handelskammer zu Leipzig, Leipzig 1939, S. 15.- Vgl. dazu u. a. die Akte Nr. 1933.
[08] http://www.zdh.de/fileadmin/user_upload/daten-fakten/geschichte/zahlenauswahl-zur-geschichte-des-handwerks.pdf (Stand: Juli 2008).
[09] Ebenda.
[10] Aus der Arbeit der Industrie- und Handelskammer Leipzig, hrsg. v. d. Industrie- und Handelskammern Leipzig, Borna und Grimma, Nr. 2, Leipzig 1949, S. 4.
[11] Vgl. Anm. 8.
[12] Ebenda.

130 Jahre Jahre Industrie- und Handelskammer zu Leipzig. Leipzig: Zentrum für Thüringer Landeskultur e. V. 1992.
Organisation des Handwerks und des Handels.- Personal.- Meisterwesen.- Lehrlingswesen und Gesellenwesen.- Innungen.- Beiträge.- Beihilfen, Unterstützungen.- Schiedsgerichte.- Wirtschaftsförderung.
Auf der Grundlage der neuen Sächsischen Gewerbeordnung vom 15. Oktober 1861 konstituierte sich die Handels- und Gewerbekammer zu Leipzig am 2. August 1862. 1868 erfolgte die Teilung in jeweils eine Handelskammer (zuständig für Handel und Fabriken) und eine Gewerbekammer (zuständig für Handwerk, Kleinhandel und Gewerbe), die in Leipzig ihre Geschäfte unabhängig voneinander führten. Die Gewerbekammer war für das Gebiet von Stadt und Amtshauptmannschaft Leipzig verantwortlich. Zwischen 1933 und 1935 erfolgte neben der Unterstellung unter das Reichswirtschaftsministerium auch die Umbenennung in Handwerkskammer, deren Zuständigkeit auf das Gebiet der Kreishauptmannschaft Leipzig ausgedehnt wurde. An die Industrie- und Handelskammer wurde die Aufsicht über den Kleinhandel und das Gewerbe abgegeben.
1942 wurde eine dem Reichswirtschaftsministerium unterstellte Gauwirtschaftskammer Sachsen errichtet. Die Leipziger Handwerkskammer wurde in eine Außenstelle der Gauwirtschaftskammer, Abteilung Handwerk, umgewandelt. Sie war der Wirtschaftskammer lose zugeordnet. Die Auflösung fand zum 31. Januar 1946 statt. Von der Gründung bis zur Auflösung gehörten die Interessenvertretung der privaten Händler und Gewerbetreibenden sowie die Erstellung von Gutachten zu den wichtigsten Aufgaben.
Im Bestand befinden sich auch Unterlagen der Nachfolgeeinrichtungen Handwerkskammer Leipzig, Außenstelle der Gauwirtschaftskammer, Abteilung Handwerk, Handwerkskammer für das Bundesland Sachsen, Außenstelle Leipzig, Handwerkskammer des Kreises Leipzig, Landeshandwerkskammer, Kreisgeschäftsstelle Leipzig und Handwerkskammer des Bezirkes Leipzig.
  • 2009 | Findbuch / Datenbank
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