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Beständeübersicht

Bestand

20680 SAG Brikett Kombinat Espenhain

Datierung1942 - 1961
Benutzung im Staatsarchiv Leipzig
Umfang (nur lfm)6,14
Befehle der sowjetischen Direktion.- Leistungsberichte.- Bilanzen.- Betriebsmitteilungen.- Kohlenabbaurechte.- Forschungsberichte.- Versuchsberichte.- Ortsverlegungen.- Wasserversorgung und Abwasserbehandlung.- Absatz.- Rekultivierung.- Entnazifizierung.
Der Betrieb Aktiengesellschaft Sächsische Werke (ASW), Braunkohlen- und Großkraftwerk Espenhain, wurde durch Befehl Nr. 187 des Chefs der SMA des Landes Sachsen vom 19. Juli 1946 im Rahmen der Reparationsleistungen Deutschlands durch die UdSSR übernommen. Die Kraftwerke gingen zum 1. August 1946 in das Eigentum der Sowjetischen Elektrotechnischen AG über. Im Oktober 1946 nannten sie sich Kraftwerke Espenhain der Sowjetischen AG der Kraftwerke. Die Bergbau-Bereiche übernahm die SAG für Brennstoffindustrie in Deutschland als Kombinat Espenhain, dem im Juni 1947 auch die Kraftwerke zugeordnet wurden. Mit Wirkung vom 1. Januar 1954 ging das Kombinat Espenhain in Eigentum der DDR über. Es führte von diesem Zeitpunkt an den Namen VEB Kombinat Espenhain.
  • | Elektronisches Findmittel für 0,11 lfm
  • 1989 | Findkartei für 4,5 lfm
  • 2024-11-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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