Beständeübersicht
Bestand
Zur Biographie von Ilse Lippert-Dähne-Friedländer
Ilse Friedländer wurde am 4. März 1871 als Tochter von Dr. Max Friedländer und Mary Rosalie Lippert-Dähne in Leipzig geboren. Ihr Großvater, Dr. med. Ludwig Lippert (1812-1872), von 1848 bis 1872 ehrenamtlicher Stadtrat und Mitglied im Direktorium des Konservatoriums der Musik in Leipzig, hatte im Jahr 1868 zusätzlich den Nachnamen seiner Frau Rosalie Dähne angenommen, woraufhin der Name Lippert-Dähne in seiner Familie weitergegeben wurde. Kurz nach ihrem 55. Geburtstag, am 30. März 1926, wurde Ilse von ihrer Tante Agnes Rosalie Lippert-Dähne adoptiert und trug seitdem den Familiennamen Lippert-Dähne-Friedländer.
Ilse Lippert-Dähne-Friedländer arbeitete als Gesangslehrerin und lebte bis zu ihrem Tod am 7. November 1951 in Leipzig.
Bestandsgeschichte und -bearbeitung
Der Nachlass Ilse Lippert-Dähne-Friedländers wurde im Jahr 1985 von der Nachlassverwalterin, Rechtsanwältin I. Beyer, ins Staatsarchiv Leipzig übergeben. Der Bestand wurde 1986 von H. Welsch erschlossen und von M. Jache bearbeitet. Im Oktober 2014 erfolgte im Rahmen eines Praktikums die Retrokonversion des Findmittels durch E. Veit bei gleichzeitiger Präzisierung der Verzeichnungsangaben auf der Grundlage der Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchivs.
Überlieferungsschwerpunkte
Bei dem Bestand handelt es sich hauptsächlich um familiengeschichtliche Einzeldokumente der Leipziger Arztfamilien Friedländer und Lippert-Dähne, sowie der Juristenfamilie Hommel.
Hinweise zur Benutzung
Bei der Bestellung und Zitierung ist anzugeben: StA-L, 21805, Nachlass Ilse Lippert-Dähne-Friedländer.
E. Veit
Oktober 2014
21805 Nachlass Lippert-Dähne-Friedländer
Datierung | 1833 - 1952 |
---|---|
Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 0,10 |
Zur Biographie von Ilse Lippert-Dähne-Friedländer
Ilse Friedländer wurde am 4. März 1871 als Tochter von Dr. Max Friedländer und Mary Rosalie Lippert-Dähne in Leipzig geboren. Ihr Großvater, Dr. med. Ludwig Lippert (1812-1872), von 1848 bis 1872 ehrenamtlicher Stadtrat und Mitglied im Direktorium des Konservatoriums der Musik in Leipzig, hatte im Jahr 1868 zusätzlich den Nachnamen seiner Frau Rosalie Dähne angenommen, woraufhin der Name Lippert-Dähne in seiner Familie weitergegeben wurde. Kurz nach ihrem 55. Geburtstag, am 30. März 1926, wurde Ilse von ihrer Tante Agnes Rosalie Lippert-Dähne adoptiert und trug seitdem den Familiennamen Lippert-Dähne-Friedländer.
Ilse Lippert-Dähne-Friedländer arbeitete als Gesangslehrerin und lebte bis zu ihrem Tod am 7. November 1951 in Leipzig.
Bestandsgeschichte und -bearbeitung
Der Nachlass Ilse Lippert-Dähne-Friedländers wurde im Jahr 1985 von der Nachlassverwalterin, Rechtsanwältin I. Beyer, ins Staatsarchiv Leipzig übergeben. Der Bestand wurde 1986 von H. Welsch erschlossen und von M. Jache bearbeitet. Im Oktober 2014 erfolgte im Rahmen eines Praktikums die Retrokonversion des Findmittels durch E. Veit bei gleichzeitiger Präzisierung der Verzeichnungsangaben auf der Grundlage der Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchivs.
Überlieferungsschwerpunkte
Bei dem Bestand handelt es sich hauptsächlich um familiengeschichtliche Einzeldokumente der Leipziger Arztfamilien Friedländer und Lippert-Dähne, sowie der Juristenfamilie Hommel.
Hinweise zur Benutzung
Bei der Bestellung und Zitierung ist anzugeben: StA-L, 21805, Nachlass Ilse Lippert-Dähne-Friedländer.
E. Veit
Oktober 2014
Familiengeschichtliche Dokumente der Leipziger Arztfamilien Friedländer und Lippert-Dähne sowie der Juristenfamilie Hommel.
Ilse Friedländer wurde am 4. März 1871 als Tochter von Dr. Max Friedländer und Mary Rosalie Lippert-Dähne in Leipzig geboren. Ihr Großvater, Dr. med. Ludwig Lippert (1812-1872) hatte im Jahr 1868 zusätzlich den Nachnamen seiner Frau Rosalie Dähne angenommen, woraufhin der Name Lippert-Dähne in seiner Familie weitergegeben wurde. Im März 1926 wurde Ilse von ihrer Tante Agnes Rosalie Lippert-Dähne adoptiert und trug seitdem den Familiennamen Lippert-Dähne-Friedländer. Ilse Lippert-Dähne-Friedländer arbeitete als Gesangslehrerin und lebte bis zu ihrem Tod 1951 in Leipzig.
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- 2024-02-13 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5