Beständeübersicht
Bestand
21874 Genealogischer Nachlass Carl Albin Knab
Datierung | 1625 - 1947 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 1,80 |
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Stamm- und Ahnentafeln.- Korrespondenzen.- Quellenexzerpte.- Zeitungsausschnitte.- Fotos.- Historische Postkarten.- Persönliche Dokumente.
Carl Albin Knab wurde am 3. April 1872 als Sohn eines Kassierers in den Oertelschen Schieferbrüchen bei Schmiedebach in Lichtentanne geboren. 1883 kam die Familie nach Leipzig. Hier besuchte er das Gymnasium, wurde Lehrling bei der Firma Theuerkauf & Scheibner und erlernte den Beruf des Medizinaldrogisten. Nach seiner Einberufung zum Militär 1892, der er als Einjähriger Folge leistete, entschloss er sich beim Militär zu bleiben und wurde Zahlmeister beim 106. Infanterie-Regiment. In Plauen/Vogtland lernte er seine Frau, Marie Margarete Grawert kennen und heiratete sie 1906 in Leipzig. 1907 und 1918 wurden seine beiden Kinder Getraude und Wolfgang geboren. Wolfgang fiel 1944 an der Ostfront. Von Plauen wurde Knab nach Leisnig und 1912 nach Leipzig versetzt. Seit 1918 war er als Verwaltungs-Oberinspektor beim Versorgungsamt Leipzig tätig. 1937 ging er in den Ruhestand.
Seit 1908 war er Mitglied der Zenralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte. Er gründete in Leipzig den Verein "Familiengeschichtlicher Abend Leipzig", dessen Vorsitzender er wurde. Hier hielt er zahlreiche Vorträge zu genealogischen und stadtgeschichtlichen Themen.
Carl Albin Knab starb am 5. März 1947 in seiner Wohnung in Leipzig-Gohlis.
Seit 1908 war er Mitglied der Zenralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte. Er gründete in Leipzig den Verein "Familiengeschichtlicher Abend Leipzig", dessen Vorsitzender er wurde. Hier hielt er zahlreiche Vorträge zu genealogischen und stadtgeschichtlichen Themen.
Carl Albin Knab starb am 5. März 1947 in seiner Wohnung in Leipzig-Gohlis.
- 2013 | Findbuch / Datenbank
- 2024-02-13 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5