Beständeübersicht
Bestand
21882 Genealogischer Nachlass Leopold Langer
Datierung | |
---|---|
Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 1,10 |
Bestand enthält auch 64 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular
Stammlisten und Ahnenlisten.- Korrespondenz.- Fotos.
Leopold Langer wurde 1884 in Großrückerswalde/Erzgebirge als ältester Sohn des Lehrers Ernst Ferdinand Langer und der Schullehrerstochter Julie Hildegard Köhler geboren. Er absolvierte ein Lehramtsstudium in Leipzig und unterrichtete anschließend Englisch, Französisch und Geschichte in Zittau. Ab 1910 war er an der höheren Mädchenschule "August-Dicke-Schule" in Solingen tätig. Nach dem 2. Weltkrieg arbeitete er zunächst an der Volkshochschule Solingen und leitete Studienfahrten nach Paris. Danach unterrichtete er wieder an der August-Dicke-Schule. Von 1926 bis 1938 brachte er 24 Nummern der Zeitschrift "Familienblatt Langer" heraus und erarbeitete einen Familienstammbaum für die Familie Langer. Für den von ihm gegründeten "Bund ehemaliger Schülerinnen - Lyzeum August-Dicke-Schule" gab er 1952 bis 1970 die gleichnamige Zeitschrift heraus. Er war verheiratet mit Hedwig Konejung (1889 bis 1928) und seit 1929 in 2. Ehe mit Hedwig Triebel (geboren 1894). Er hatte drei Kinder und starb am 9. November 1977 in Solingen.
- 2012 | Findbuch / Datenbank
- 2024-02-13 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5