Beständeübersicht
Bestand
21897 Genealogischer Nachlass Leo Meyer
Datierung | 1824 - 1939 |
---|---|
Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 0,10 |
Biografie des Nachlassbildners
Leo Meyer wurde am 3. Juli 1830 in Hannover geboren. Mit 19 Jahren begann er sein Studium in Göttingen, das er bis 1853 fortsetzte. Drei Jahre später lehrte Leo Meyer als privater Dozent in Göttingen und wurde 1862 Professor der Philosophie. 1865 ging er als Professor der deutschen und vergleichbaren Sprachkunde nach Dorpat. Ab 1899 war er Honorarprofessor in Göttingen. Leo Meyer starb 1910.[01]
Bestandsgeschichte und -bearbeitung
1979 wurde der Genealogische Nachlass von Leo Meyer von der Großnichte des Nachlassbildners, Lotte Meyer an das Sächsische Staatsarchiv übergeben. Die Erschließung erfolgte im Zeitraum vom 28. bis 30. Oktober 2014 durch Dennis-Veit Jentsch im Rahmen der Ausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Archiv. Grundlage der Erschließung war die Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchivs vom 20. Mai 2014. Als Erschließungssoftware wurde AUGIAS in der Version 8.3 genutzt.
Überlieferungsschwerpunkte
Die Überlieferung konzentriert sich auf genealogische Unterlagen zu den Familien Schlüter, Wilhelmi, Nitzki, Dammann, Müller und von Lüneburg, sowie die Stammtafeln der Familie Meyer. Inhaltlich dominieren Kirchenbuchauszüge sowie Familienanzeigen aus verschiedenen Zeitungen.
Hinweise für die Benutzung
Bei der Zitierung ist anzugeben: StA-L 21897 Genealogischer Nachlass Leo Meyer, Nr. (fettgedruckte Zahl).
Dennis-Veit Jentsch
Oktober 2014
[01] Wer ist’s? IV. Ausgabe, Leipzig 1909, S. 926.
Leo Meyer wurde am 3. Juli 1830 in Hannover geboren. Mit 19 Jahren begann er sein Studium in Göttingen, das er bis 1853 fortsetzte. Drei Jahre später lehrte Leo Meyer als privater Dozent in Göttingen und wurde 1862 Professor der Philosophie. 1865 ging er als Professor der deutschen und vergleichbaren Sprachkunde nach Dorpat. Ab 1899 war er Honorarprofessor in Göttingen. Leo Meyer starb 1910.[01]
Bestandsgeschichte und -bearbeitung
1979 wurde der Genealogische Nachlass von Leo Meyer von der Großnichte des Nachlassbildners, Lotte Meyer an das Sächsische Staatsarchiv übergeben. Die Erschließung erfolgte im Zeitraum vom 28. bis 30. Oktober 2014 durch Dennis-Veit Jentsch im Rahmen der Ausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste in der Fachrichtung Archiv. Grundlage der Erschließung war die Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchivs vom 20. Mai 2014. Als Erschließungssoftware wurde AUGIAS in der Version 8.3 genutzt.
Überlieferungsschwerpunkte
Die Überlieferung konzentriert sich auf genealogische Unterlagen zu den Familien Schlüter, Wilhelmi, Nitzki, Dammann, Müller und von Lüneburg, sowie die Stammtafeln der Familie Meyer. Inhaltlich dominieren Kirchenbuchauszüge sowie Familienanzeigen aus verschiedenen Zeitungen.
Hinweise für die Benutzung
Bei der Zitierung ist anzugeben: StA-L 21897 Genealogischer Nachlass Leo Meyer, Nr. (fettgedruckte Zahl).
Dennis-Veit Jentsch
Oktober 2014
[01] Wer ist’s? IV. Ausgabe, Leipzig 1909, S. 926.
Die Überlieferung konzentriert sich auf genealogische Unterlagen zu den Familien Schlüter, Wilhelmi, Nitzki, Dammann, Müller und von Lüneburg sowie die Stammtafeln der Familie Meyer. Hauptbestandteil der Überlieferung sind Kirchenbuchauszüge, sowie Familienanzeigen aus verschiedenen Zeitungen.
Dr. Leo Meyer wurde am 3. Juli 1830 in Hannover geboren. Mit 19 Jahren begann er sein Studium in Göttingen, das er bis 1853 fortsetzte. Drei Jahre später praktizierte Leo Meyer als privater Dozent in Göttingen und wurde 1862 Professor der Philosophie. 1865 ging er als Professor der deutschen und vergleichbaren Sprachkunde nach Dorpat. Ab 1899 war er Honorarprofessor in Göttingen. Leo Meyer starb 1910.
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