Hauptinhalt

Beständeübersicht

Bestand

21940 Deutsche Ahnengemeinschaft e. V.

Datierung1921 - 1967
Benutzung im Staatsarchiv Leipzig
Umfang (nur lfm)1,30
Zur Geschichte der Deutschen Ahnengemeinschaft

Im Februar 1921 erließ der Landgerichtsrat Dr. Karl Förster in den "Familiengeschichtlichen Blättern" einen Aufruf zur Gründung eines Forscherbundes, der durch planmäßigen Austausch von Ahnenlisten die Forschung voranbringen und die Listen an sicherer Stelle archivieren wollte.[01] Grundgedanke war, dass man, je weiter man in der Familiengeschichte fortschreitet, desto öfter Ahnengemeinschaft mit anderen Familienforschern hat. Als Grundlage der Ahnenliste wurde für jeden Ahnen die Angabe von Hauptlebensdaten, Stand, Religion, anderen Ehen, Kindern, Bildern, Werken, Lebensberichten, benutzte und bereits bekannte Quellen oder auch die kritische Würdigung, warum diese und keine andere Person unter der Ahnenziffer erscheint, empfohlen.[02] Der Forscherbund Ahnenlistenaustausch (ALA) war in Kooperation mit der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte Leipzig aus der Taufe gehoben.
Bereits 1922 konnte die Zentralstelle melden: "Die Beteiligung am Ahnenlistenaustausch ist eine so erfreulich rege geworden, dass ... künftig die Versendung nach geographischen Gesichtspunkten erfolgen wird."[03] Anfang 1923 nahm Förster das Umlauf-Unternehmen wieder in die eigenen Hände, weil es vollständig verwahrlost und durch die Zentralstelle Leipzig grob vernachlässigt worden war. Die Doppelstücke der Ahnenlisten wurden jedoch nach wie vor bei der Zentralstelle gesammelt, die dazu das "Deutsche Familienarchiv" einrichtete. Ab Ende 1923 wurden beitragsfrei auch die Ahnenlisten berühmter Persönlichkeiten in den Umlauf gegeben. Im Sommer desselben Jahres begann Förster, der inzwischen freiwillige und bezahlte Hilfskräfte beschäftigte, auf Anraten verschiedener Mitglieder mit dem Aufbau der Ahnenstammkartei, auf deren Grundlage von nun ab der Leiter des Umlaufs Auskünfte geben konnte.
Wie bei der Zentralstelle in Leipzig galt auch für den Ahnenlistenumlauf ein gesamtdeutscher Forschungsansatz. Bestrebungen anderer genealogischer Vereine, ähnliche Strukturen aufzubauen, wurde energisch entgegen getreten. Von der "Arbeitsgemeinschaft der deutschen familien- und wappenkundlichen Vereine'' wurde dem ALA 1925 auf der Tagung in Regensburg gegen verschiedene Widerstände ein alleiniges "Schutzrecht" verliehen, dass es Förster in der Folge gestattete, gegen Konkurrenzunternehmen erfolgreich vorzugehen. Ausnahmen bildeten der mecklenburgischen ALA, der die Listen erst bei seinen Teilnehmern, und dann im großen ALA kreisen ließ, und der Hallesche Spitzenahnenlistenaustausch, der nur Listen aufnahm, die schon im ALA waren.[04] Die genealogischen Vereine wurden ersucht, dem Umlauf als körperschaftliche Mitglieder beizutreten. Mit dem Verleger Oswald Spohr (Verlag Degener) begann ein lang anhaltender Streit um die Rechtmäßigkeit von Werbung mit den in der ALA auftretenden Familiennamen im "Familiengeschichtlichen Suchblatt". In dieser schwierigen Zeit berief Förster den Privatdozenten Dr. Hermann Mitgau in Heidelberg als Vertreter Süddeutschlands in den Teilnehmerrat des ALA, um erstmalig die genealogischen Forschungsergebnisse zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen werden zu lassen.[05]
Mit gezielten Werbeaktionen konnte man die Teilnehmerzahlen am Ahnenlistenaustausch stetig steigern. In einem Rundschreiben vom 19.2.1928 regte Förster außerdem an, im Ausland ähnliche Austauschunternehmungen zu gründen. Verbindungen gab es bereits nach Aussig (Dr. Umlauf), Graz (Arbeitsbund für österreichische Familienkunde), Reval und Riga. Am 17.2.1930 ersuchte Förster die Deutsche Akademie in München, den ALA unter ihren Schutz nehmen zu wollen. Der Antrag wurde angenommen, und seit dem 13.3. durfte der ALA die Unterbezeichnung "Außenstelle der Deutschen Akademie in Dresden" führen und erhielt damit Sitz und Stimme im Großen Rat der Deutschen Akademie.
Am 1. Juli 1930 wurde der ALA in die ,,Deutsche Ahnengemeinschaft e. V." (DA), umgewandelt und erhielt eine neue Satzung. Stellvertretender Vorsitzender wurde Oberstleutnant Conrad Sickel (Dresden). Ende des Jahres 1930 hatte der Verein 886 Mitglieder, 1590 Ahnenlisten waren vorhanden. Dem Beirat der DA gehörten 1931 u. a. an: Prof. Dr. Erich Brandenburg (Leipzig), Dr. Friedrich Bonhoff (Zentralstelle für Niedersächsische Familiengeschichte, Hamburg), Major Otto v. Cossel (für den Deutschen Roland, Berlin), Alexander Fabian (Halle/Saale, für den Ekkehardkreis der Genealogischen Abende), Peter v. Gebhardt (für die Arbeitsgemeinschaft der deutschen familien- und wappenkundlichen Vereine), Dr. Johannes Hohlfeld (für die Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte in Leipzig) und Kurt Erhard von Marchtaler (Stuttgart, für den Bund deutscher Familienforscher. Am 23.7.1931 starb Karl Förster. Den Vorsitz der DA übernahm Conrad Sickel.
Bereits am 4. 1.1932 hatte Richard Walther Darré (München)[06] , nunmehr Chef des Rasse- und Siedlungsamtes der SS, angeregt, dass die DA die Ahnentafeln der SS filtern und verkarten solle, jedoch ohne Kostenersatz. Es handelte sich um rund 25.000 Ahnenlisten. Das scheiterte am Umfang und dem Mangel an Mitarbeitern und Mitteln. Nach der Machtergreifung Adolf Hitlers waren die Nationalsozialisten gewillt, ihre Ideologie und ihren Machtanspruch rasch auf alle Bereiche der Gesellschaft auszudehnen und andere Kräfte aus- oder gleichzuschalten. Dies betraf vor allem auch die genealogischen Vereine. Bereits am 18.3.1933 kündigte Friedrich Wilhelm (alias Wilfried) Euler im Auftrag des Sachverständigen für Rasseforschung im Reichsministerium des Innern, Dr. Achim Gercke[07] , seinen Besuch in Dresden an. Die erste Besprechung mit dem Vorstand der DA fand am 29.4.1933 statt. Im Mai 1933 legte Gercke den Entwurf einer Vereinbarung vor, die vorsah, dass die Ahnenstammkartei ohne Entschädigung in die Reichsstelle für Sippenforschung übernommen werden sollte. In der am 7.9.1933 abgeschlossenen Vereinbarung behielt sich die DA ausdrücklich das Eigentum an der Ahnenstammkartei vor sowie das Recht, diese irgendwann einmal in eine Stiftung umzuwandeln.
Auf Grund des nunmehr in breiten Bevölkerungskreisen geforderten Nachweises der "arischen Abstammung", erlebte die "Ahnenforschung" eine beispiellose Konjunktur. Am 14. November 1933 nahm in Berlin unter Leitung von Hanns-Joachim Glißmann die Abteilung Ahnenstammkartei der Reichsstelle für Sippenforschung in Berlin ihre Arbeit auf. Die 1933 um ein Sechstel gewachsene Kartei wurde in neuen Stahlschränken untergebracht. Die Arbeitsorganisation wurde gestrafft, jedoch blieb das alte Problem der Diskrepanz zwischen Filterung und Verkartung großer Ahnenlisten bestehen, d. h. die eifrigsten Familiengeschichtsforscher verursachten die größten Folgekosten, erhofften aber die größte Gegenleistung für etwas, was kaum einen Marktwert hatte. Das führte bald dazu, dass gerade die umfangreichsten Ahnenlisten nicht in die Ahnenstammkartei eingearbeitet wurden. In einem Brief von Conrad Sickel an Hermann Mitgau vom 16.6.1935 wurde ein weiteres Dilemma in Berlin angesprochen: "Die Reichsstelle für Sippenforschung' ist bekanntlich Vorläufer und Wegbereiter eines künftigen, Sippenamtes', das in Familienregistern ... die Unterlagen für eine Erbgesundheitspflege sammeln soll. Außerdem soll es die Staatsangehörigkeit in Verbindung mit der Frage der arischen Abstammung prüfen und feststellen können. Damit diese Aufgaben praktisch durchführbar bleiben, wird bei allen Feststellungen im Allgemeinen nur bis 1800 zurückgegangen ... Die Sammlung der Ahnenlisten der D.A. und ihre Ahnenstammkartei gewinnt ihre Bedeutung erst durch den Ahnenstoff, der vor 1800 liegt. Sie fällt also ... aus dem Rahmen der Dienststelle heraus."[08]
Schon im Frühjahr 1935 bezweifelte deshalb eine Kommission des Reichsrechnungshofes die Notwendigkeit, dass die Ahnenstammkartei bei der Reichsstelle für Sippenforschung angesiedelt bleibt. Als jedoch 1939 die Reichsstelle für Sippenforschung mehr Raum in Berlin für sich beanspruchte, gab man aus eigenem Antrieb die Abteilung Ahnenstammkartei dem Verein nach Dresden wieder in eigene Verwaltung zurück. Da dem Verein DA gleichzeitig eine Reichsbeihilfe zur Fortführung seiner Arbeit zugesichert wurde, ging der Vorstand mit Freuden auf diese Veränderung ein. Für das Jahr 1939/40 wurde dem Verein ein Reichzuschuss von RM 18.000,- bewilligt. Dieser Reichszuschuss reichte aus, um bei planvoller Verwendung der sorgsam ausgewählten und gut ausgebildeten Mitarbeiter den Ausbau der Ahnenstammkartei und die Bearbeitung der Ahnenlisten fortzuführen. 1943 erreichte die DA mit 2087 den Höchststand ihrer Mitgliederzahl. Kriegsbedingt wurde 1944 der Ahnenlistenumlauf eingestellt, aber der Kanzleibetrieb aufrechterhalten.
Durch den Luftangriff auf Dresden am 13. Februar 1945 wurde die Kanzlei der DA vollständig vernichtet. Damit gingen der gesamte Mitgliederschriftwechsel, viele Hilfskarteien und der größte Teil der Ahnenlistensammlung in Flammen auf. Gerettet wurde jedoch durch den Einsatz von Kurt Wensch die ausgelagerte Ahnenstammkartei auf Schloss Wilsdruff. Ein Glücksumstand war, dass die DA und er persönlich in Prof. Dr. Hellmut Kretzschmar, Direktor des Sächsischen Hauptstaatsarchivs in Dresden, einen verständnisvollen Schirmherren fand. Bereits am 11. Juni 1945 stellte Kretzschmar die Bescheinigung aus: "Herrn Kurt Wensch, Dresden, ist die Registrierung und Bearbeitung der im Sächs. Hauptstaatsarchiv aufbewahrten, wissenschaftlich wertvollen Sammlungen der Deutschen Ahnengemeinschaft e. V. übertragen worden. Zu diesem Zwecke wird ihm in den Räumen des Hauptstaatsarchivs bis auf weiteres ein Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt."[09] Formal wurde der Verein DA e. V. am 6. Dezember 1948 im Vereinsregister der Stadt Dresden gelöscht. Dennoch ging die Arbeit an den Sammlungen weiter. War es am Anfang der Vereinsvorsitzende Conrad Sickel noch selbst gewesen, der als Ansprechpartner und Koordinator im Westen zur Verfügung stand, so wurde nach seinem Tode 1949 die Aufgabe von Prof. Dr. Hermann Mitgau (Göttingen) bis 1967 weitergeführt. Der erklärte Wille zur gesamtdeutschen Zusammenarbeit sprach aus den jährlichen Rundschreiben, die von Wensch (für den Osten) und Mitgau (für den Westen) unterschrieben waren. Jährlich konnte ein Zuwachs von 100 bis 150 neuen Ahnenlisten verzeichnet werden. 1956 überschritt die Zahl der Teilnehmer am Ahnenlistenumlauf wieder die Zahl von 500 (im Osten 151, im Westen 362) und stieg bis 1966 stetig auf 647 Teilnehmer an.
Da Wensch die Pakete des Ahnenlistenumlaufs, für ihn bestimmte Literatur und vieles mehr über die Dienstadresse des Dresdener Staatsarchivs leiten konnte, war der Ahnenlistenumlauf über die Zonen- und Ländergrenzen hinweg im gesamtdeutschen Rahmen abgesichert, bis er 1967 von der in Leipzig gegründeten Zentralstelle für Genealogie in der DDR weitergeführt wurde

Bestandsgeschichte und -bearbeitung

Die Akten des Vereinsarchivs waren vor 1945 aus der Dresdner Kanzlei nach Schloss Wilsdruff ausgelagert worden und wurden 1945 von Kurt Wensch gerettet und ins Sächsische Landeshauptarchiv Dresden überführt. 1967 gelangte der Bestand in die Zentralstelle für Genealogie in der DDR nach Leipzig. Bereits vor der Auslagerung war das Schriftgut des Vereins Deutsche Ahnengemeinschaft e. V. bewertet und systematisch geordnet worden. Jahrgangsweise Zeitscheiben mit voran gestellten chronikalischen Nachrichten bilden die fast lückenlose, unveränderte Ordnung des Bestandes. Eine erste Erschließung des Bestandes war 1967 in der Zentralstelle für Genealogie mittels Karteikarten erfolgt. Die ursprüngliche Aktenbildung wurde damals und auch heute beibehalten. 2005 wurde der Bestand von Volkmar Weiß inhaltlich tiefer erschlossen und erweitert verzeichnet. Eine weitere Tiefenerschließung von Akteneinheiten wurde in Vorbereitung der Freigabe des Findbuchs für die Online-Recherche Anfang 2017 durch Martina Wermes vorgenommen. Ein Orts- und Personenregister ergänzt dass Findbuch. Teile des Schriftwechsels mit Familienforschern, die nur eng begrenzte Forscherfragen betrafen und häufig ohne positives Ergebnis endeten, wurden weitgehend kassiert. Genealogisch aussagekräftige Teile wurden neu geordnet und erschlossen. Eine Stichprobe mit dem Anfangsbuchstaben G wurde jedoch ausgewählt, um die methodischen und inhaltlichen Aspekte der Anfragen abzubilden

Überlieferungsschwerpunkte

Für die Zeit von 1921 bis 1943 sind jährliche und damit bereits auf das Wesentliche verdichtete Vereinsakten mit chronikartigen Vorsatzblättern erhalten. Für die Zeit zwischen 1945 und 1967 geben die Korrespondenzakten von Kurt Wensch, Conrad Sickel, Hermann Mitgau und Ruth Hoevel sowie ausgewählter Schriftwechsel mit zahlreichen Familienforschern in ganz Deutschland Auskunft zur Vereinsgeschichte. Darüber hinaus sind Artikel und Zeitungsausschnitte mit Bezug zur Ahnenstammkartei und zum Ahnenlistenumlauf gesammelt worden.

Hinweise für die Benutzung

Bei der Zitierung ist anzugeben: StA-L 21940 Deutsche Ahnengemeinschaft e. V., Nr. (fettgedruckte Zahl).

Verweise auf korrespondierende Bestände

21936 Ahnenlistensammlung
21941 Deutsche Ahnengemeinschaft e. V., Ahnenstammkartei des deutschen Volkes (ASTAKA)
21942 Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte Leipzig

Quellen und Literatur

Schulle, Diana, Das Reichssippenamt. Eine Institution nationalsozialistischer Rassenpolitik.
Berlin, 2001.
Weiss, Volkmar, Der Verein Deutsche Ahnengemeinschaft e. V. 1921-1967, Teil 1: 1921-1945 in: Genealogie 55 (2006), S. 1-14; Teil 2: 1945-1967 in: Ebenda, S. 170-182.
Weiss, Volkmar, Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses: Zur Geschichte der Genealogie im 20. Jahrhundert, Arnshaugk 2013.

Volkmar Weiß / Martina Wermes

Oktober 2005 / Februar 2017


[01] Förster, Karl: Ahnenlistenaustausch (ALA), In: Familiengeschichtliche Blätter 19 (1921), Spalte 34-38.
[02] Ebenda, Spalte 239-242.
[03] Ahnenlistenaustausch, In: Familiengeschichtliche Blätter 20 (1922), Spalte 158.
[04] Förster, Karl; Der Ahnenlistenaustausch, In: Familiengeschichtliche Blätter 24 (1926), Spalte 39-42.
[05] StAL, 21940 Deutsche Ahnengemeinschaft e. V., Nr. 2.
[06] DA-Mitgliedsnummer 302, eingetreten 1925.
[07] DA-Mitgliedsnummer 1387, eingetreten am 15.7.1932.
[08] StAL, 21940 Deutsche Ahnengemeinschaft e. V., Nr. 4.
[09] StAL, 21940 Deutsche Ahnengemeinschaft e. V., Nr. 36.
Weiss, Volkmar, Der Verein Deutsche Ahnengemeinschaft e. V. 1921-1967, Teil 1: 1921-1945 in: Genealogie 55 (2006), S. 1-14; Teil 2: 1945-1967 in: Ebenda, S. 170-182.
Weiss, Volkmar, Vorgeschichte und Folgen des arischen Ahnenpasses: Zur Geschichte der Genealogie im 20. Jahrhundert, Arnshaugk 2013.
Jahresberichte.- Konzeptionen.- Werbeblätter.- Anleitung und Muster für Ahnenlisten.
Der 1921 durch Karl Förster initiierte Ahnenlistenumlauf führte im selben Jahr zur Gründung der Forschungsgemeinschaft Ahnenlistenaustausch (ALA), der 1932 zum Verein Deutsche Ahnengemeinschaft e. V. umgebildet wurde. Er wurde 1948 formell im Vereinsregister Dresden gelöscht.
  • 2017 | Findbuch / Datenbank
  • 2024-02-13 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
Sitemap-XML zurück zum Seitenanfang