Beständeübersicht
Bestand
22033 Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
Datierung | (1977 - 1989) 1990 - 2021 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 53,66 |
Bestand enthält auch 1598 Archivalien, die aus rechtlichen Gründen hier nicht angezeigt werden können. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall direkt an das Staatsarchiv Kontaktformular
Zur Geschichte der IHK zu Leipzig
Die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (IHK) wurde am 8. März 1990 gegründet und ist für den Regierungsbezirk Leipzig zuständig. Alle Gewerbetreibenden und Unternehmen mit Ausnahme reiner Handwerksunternehmen, Landwirtschaften und Freiberufler (die nicht ins Handelsregister eingetragen sind) gehören ihnen per Gesetz an. Ihr Vorgänger war die Industrie- und Handelskammer des Bezirkes Leipzig.
Sie ist eine von 79 deutschen IHK, deren Dachorganisation der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin ist. Mit einer Vertretung in Brüssel ist der direkte Draht zu den Institutionen der Europäischen Union gewährleistet. Das Sächsische Staatministerium für Wirtschaft und Arbeit (ab 2009 für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr) hat die Rechtsaufsicht über die IHK.
Sie versteht sich als Dienstleister, der die regionale gewerbliche Wirtschaft branchenübergreifend fördert. Dabei werden die wirtschaftlichen Interessen einzelner Gewerbezweige oder Betriebe abwägend und ausgleichend gleichberechtigt vertreten. Das macht die IHK zum wichtigsten Sprachrohr für den Mittelstand der Region Leipzig. Durch die gesetzliche Mitgliedschaft ist die Neutralität und Objektivität gegenüber allen Mitgliedern sichergestellt.
Die Aufgaben strukturieren sich in drei wichtige Säulen
- Interessenvertretung
Die IHK wird zu Wirtschaft berührenden Gesetzes- und Verordnungsentwürfen gehört. Für Gerichte und Behörden ist sie als Gutachterin im Sinne der Wirtschaft tätig, wobei sie ihre Auffassung auf Umfragen bei Unternehmen und Beratungen in Fachausschüssen stützt.
- Hoheitliche Tätigkeit
Der Staat hat den Industrie- und Handelskammern spezielle Aufgaben übertragen, so z. B. die Organisation der praxisnahen Berufsausbildung und die Verantwortung für Abschlussprüfungen. Weitere Beispiele für hoheitliche Aufgaben sind die Bestellung von Sachverständigen, Beurkundung von Außenhandelsdokumenten und Stellungnahmen bei Bauleitplanungen, die Erteilung der Erlaubnis als Versicherungsvermittlerin sowie die Registerführungen für Versicherungs- Finanzanlagen- und Immobiliendarlehensvermittler.
- Servicedienste für die Wirtschaft im IHK-Bezirk
Durch ein praxisnahes Beratungs- und Leistungsangebot unterstützen die Kammern Unternehmen und Existenzgründende. Zum IHK-Service gehören u. a. verschiedene Börsendienste, Rechtsinformationen oder Informationen zu Wirtschaftsstruktur- und Firmendaten.
Zur IHK zu Leipzig gehören etwa 67 000 Mitgliedsunternehmen, ca. 350 Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich als Vertreter ihrer Region und Branche in den IHK-Gremien engagieren und über 1 800 ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer.[01]
Die IHK zu Leipzig unterhält Regionalbüros in Borna, Delitzsch, Grimma und Torgau.
Zur Bestandsgeschichte
Die ersten Unterlagen des Bestandes, ausgewählte Mitglieder-/Firmenakten und die Sammlung Unternehmensgeschichte, wurden 1999 mit analogen Übergabeverzeichnissen übernommen. Darunter befand sich ein wertvoller Werbefilm der Fa. Heine & Co., Leipzig aus den 1920er Jahren, der dem gleichnamigen Bestand zugeordnet wurde. Die Bearbeitung des Archivgutes und Verzeichnung in AUGIAS erfolgte auf der Grundlage der Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchivs.
In den letzten Jahren werden die mit den archivwürdigen Unterlagen übernommenen Excel-Listen nach entsprechender Vorbereitung und Ergänzung in das Archivprogramm importiert. Eine Erschließung des Archivgutes erfolgt nicht mehr. Die Unterlagen wurden redaktionell bearbeitet und in Anlehnung an die Musteraktenordnung[02] eine Klassifikation erstellt, die ggf. zukünftig erweitert werden muss.
Zeitlich erstreckt sich der Bestand vor allem auf den Zeitraum ab 1990, einzelne Archivalien reichen jedoch bis um 1900 zurück.
Überlieferungsbildung
Im Bestand befindet sich Archivgut aus allen Bereichen der IHK zu Leipzig, hauptsächlich vom Hauptgeschäftsführer und Präsidenten. Der umfangreich überlieferte Schriftverkehr des Hauptgeschäftsführers (HGF) und des Präsidenten widerspiegelt die regionalen und internationalen Kontakte der IHK. Es wird empfohlen jeweils beide Ablagen (HGF und Präsidenten) zu prüfen, da die Unterlagen nicht konsequent getrennt wurden.
Einige Aufgaben der IHK werden, wie z. B. der unlautere Wettbewerb oder der "Runde Tisch" (Beratungen zur Unterstützung von Unternehmen), nur mit ausgewählten Beispielen dokumentiert.
Für die Region Mitteldeutschland sind viele Archivalien zur Wirtschafts- und Strukturpolitik überliefert. Auch zu bedeutenden Ereignissen und Katastrophen wie beispielweise die Verwaltungsreform 2008 oder das Hochwasser von 2002 sind Unterlagen vorhanden. Übernommen werden auch zunehmend elektronische Unterlagen, die alle erschlossen sind.
Entsprechend dem Sächsischem Archivgesetz ist die IHK zu Leipzig verpflichtet, Belegexemplare der von ihr veröffentlichten Publikationen an die Abteilung 3 abzugeben, die dem Bestand zugeordnet wurden.
Es ist mit weiteren Zugängen zu rechnen.
Hinweise für die Benutzung
Bei der Bestellung von Archivgut müssen die Bestandssignatur 22033 und die Aktenbestellnummer angegeben werden.
Der Bestand enthält sowohl Unterlagen, die nach § 10 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 des Sächsischen Archivgesetzes erst dreißig Jahre nach der Entstehung, als auch Unterlagen, die nach § 10 Abs. 1 Satz 3 des Sächsischen Archivgesetzes erst zehn Jahre nach dem Tod bzw. einhundert Jahre nach der Geburt der betroffenen Person benutzt werden dürfen. Nach § 10 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 gilt außerdem für einige Unterlagen eine sechzigjährige Schutzfrist, da sie sich auf einen der Geheimhaltung unterliegenden Lebenssachverhalt beziehen. Die Vorlage dieser Archivalien ist nur nach gesonderter Prüfung im Wege des Antragsverfahrens zur Schutzfristenverkürzung möglich.
Aus Datenschutzgründen werden Verzeichnungsangaben, die einer Schutzfrist unterliegen, in der online-Fassung des Findbuchs nicht angezeigt. Wir empfehlen eine Nachfrage beim verwahrenden Archiv.
Korrespondierende Bestände
22218 Bezirksverwaltungsbehörde Leipzig
22049 Regierungspräsidium Leipzig
20698 Heine & Co. AG, Fabriken ätherischer Öle und Riechstoffe, Leipzig
M. Fechner
Juli 2022
Abkürzungsverzeichnis[03]
[01] https://www.leipzig.ihk.de/ihre-ihk/ueber-uns/ vom 8. März 2022
[02] Musteraktenordnung des DIHT vom 26. Januar 1994.
[03] Abkürzungen, die nicht aufgelöst werden können (meist Bestandteile von Firmennamen) sind nicht aufgeführt.
Die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (IHK) wurde am 8. März 1990 gegründet und ist für den Regierungsbezirk Leipzig zuständig. Alle Gewerbetreibenden und Unternehmen mit Ausnahme reiner Handwerksunternehmen, Landwirtschaften und Freiberufler (die nicht ins Handelsregister eingetragen sind) gehören ihnen per Gesetz an. Ihr Vorgänger war die Industrie- und Handelskammer des Bezirkes Leipzig.
Sie ist eine von 79 deutschen IHK, deren Dachorganisation der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin ist. Mit einer Vertretung in Brüssel ist der direkte Draht zu den Institutionen der Europäischen Union gewährleistet. Das Sächsische Staatministerium für Wirtschaft und Arbeit (ab 2009 für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr) hat die Rechtsaufsicht über die IHK.
Sie versteht sich als Dienstleister, der die regionale gewerbliche Wirtschaft branchenübergreifend fördert. Dabei werden die wirtschaftlichen Interessen einzelner Gewerbezweige oder Betriebe abwägend und ausgleichend gleichberechtigt vertreten. Das macht die IHK zum wichtigsten Sprachrohr für den Mittelstand der Region Leipzig. Durch die gesetzliche Mitgliedschaft ist die Neutralität und Objektivität gegenüber allen Mitgliedern sichergestellt.
Die Aufgaben strukturieren sich in drei wichtige Säulen
- Interessenvertretung
Die IHK wird zu Wirtschaft berührenden Gesetzes- und Verordnungsentwürfen gehört. Für Gerichte und Behörden ist sie als Gutachterin im Sinne der Wirtschaft tätig, wobei sie ihre Auffassung auf Umfragen bei Unternehmen und Beratungen in Fachausschüssen stützt.
- Hoheitliche Tätigkeit
Der Staat hat den Industrie- und Handelskammern spezielle Aufgaben übertragen, so z. B. die Organisation der praxisnahen Berufsausbildung und die Verantwortung für Abschlussprüfungen. Weitere Beispiele für hoheitliche Aufgaben sind die Bestellung von Sachverständigen, Beurkundung von Außenhandelsdokumenten und Stellungnahmen bei Bauleitplanungen, die Erteilung der Erlaubnis als Versicherungsvermittlerin sowie die Registerführungen für Versicherungs- Finanzanlagen- und Immobiliendarlehensvermittler.
- Servicedienste für die Wirtschaft im IHK-Bezirk
Durch ein praxisnahes Beratungs- und Leistungsangebot unterstützen die Kammern Unternehmen und Existenzgründende. Zum IHK-Service gehören u. a. verschiedene Börsendienste, Rechtsinformationen oder Informationen zu Wirtschaftsstruktur- und Firmendaten.
Zur IHK zu Leipzig gehören etwa 67 000 Mitgliedsunternehmen, ca. 350 Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich als Vertreter ihrer Region und Branche in den IHK-Gremien engagieren und über 1 800 ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer.[01]
Die IHK zu Leipzig unterhält Regionalbüros in Borna, Delitzsch, Grimma und Torgau.
Zur Bestandsgeschichte
Die ersten Unterlagen des Bestandes, ausgewählte Mitglieder-/Firmenakten und die Sammlung Unternehmensgeschichte, wurden 1999 mit analogen Übergabeverzeichnissen übernommen. Darunter befand sich ein wertvoller Werbefilm der Fa. Heine & Co., Leipzig aus den 1920er Jahren, der dem gleichnamigen Bestand zugeordnet wurde. Die Bearbeitung des Archivgutes und Verzeichnung in AUGIAS erfolgte auf der Grundlage der Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchivs.
In den letzten Jahren werden die mit den archivwürdigen Unterlagen übernommenen Excel-Listen nach entsprechender Vorbereitung und Ergänzung in das Archivprogramm importiert. Eine Erschließung des Archivgutes erfolgt nicht mehr. Die Unterlagen wurden redaktionell bearbeitet und in Anlehnung an die Musteraktenordnung[02] eine Klassifikation erstellt, die ggf. zukünftig erweitert werden muss.
Zeitlich erstreckt sich der Bestand vor allem auf den Zeitraum ab 1990, einzelne Archivalien reichen jedoch bis um 1900 zurück.
Überlieferungsbildung
Im Bestand befindet sich Archivgut aus allen Bereichen der IHK zu Leipzig, hauptsächlich vom Hauptgeschäftsführer und Präsidenten. Der umfangreich überlieferte Schriftverkehr des Hauptgeschäftsführers (HGF) und des Präsidenten widerspiegelt die regionalen und internationalen Kontakte der IHK. Es wird empfohlen jeweils beide Ablagen (HGF und Präsidenten) zu prüfen, da die Unterlagen nicht konsequent getrennt wurden.
Einige Aufgaben der IHK werden, wie z. B. der unlautere Wettbewerb oder der "Runde Tisch" (Beratungen zur Unterstützung von Unternehmen), nur mit ausgewählten Beispielen dokumentiert.
Für die Region Mitteldeutschland sind viele Archivalien zur Wirtschafts- und Strukturpolitik überliefert. Auch zu bedeutenden Ereignissen und Katastrophen wie beispielweise die Verwaltungsreform 2008 oder das Hochwasser von 2002 sind Unterlagen vorhanden. Übernommen werden auch zunehmend elektronische Unterlagen, die alle erschlossen sind.
Entsprechend dem Sächsischem Archivgesetz ist die IHK zu Leipzig verpflichtet, Belegexemplare der von ihr veröffentlichten Publikationen an die Abteilung 3 abzugeben, die dem Bestand zugeordnet wurden.
Es ist mit weiteren Zugängen zu rechnen.
Hinweise für die Benutzung
Bei der Bestellung von Archivgut müssen die Bestandssignatur 22033 und die Aktenbestellnummer angegeben werden.
Der Bestand enthält sowohl Unterlagen, die nach § 10 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 des Sächsischen Archivgesetzes erst dreißig Jahre nach der Entstehung, als auch Unterlagen, die nach § 10 Abs. 1 Satz 3 des Sächsischen Archivgesetzes erst zehn Jahre nach dem Tod bzw. einhundert Jahre nach der Geburt der betroffenen Person benutzt werden dürfen. Nach § 10 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 gilt außerdem für einige Unterlagen eine sechzigjährige Schutzfrist, da sie sich auf einen der Geheimhaltung unterliegenden Lebenssachverhalt beziehen. Die Vorlage dieser Archivalien ist nur nach gesonderter Prüfung im Wege des Antragsverfahrens zur Schutzfristenverkürzung möglich.
Aus Datenschutzgründen werden Verzeichnungsangaben, die einer Schutzfrist unterliegen, in der online-Fassung des Findbuchs nicht angezeigt. Wir empfehlen eine Nachfrage beim verwahrenden Archiv.
Korrespondierende Bestände
22218 Bezirksverwaltungsbehörde Leipzig
22049 Regierungspräsidium Leipzig
20698 Heine & Co. AG, Fabriken ätherischer Öle und Riechstoffe, Leipzig
M. Fechner
Juli 2022
Abkürzungsverzeichnis[03]
[01] https://www.leipzig.ihk.de/ihre-ihk/ueber-uns/ vom 8. März 2022
[02] Musteraktenordnung des DIHT vom 26. Januar 1994.
[03] Abkürzungen, die nicht aufgelöst werden können (meist Bestandteile von Firmennamen) sind nicht aufgeführt.
Hauptgeschäftsführer.- Präsident.- Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.- Unternehmensförderung, Starthilfe, Recht, Steuern und Finanzen.- Standortpolitik.- Internationale Zusammenarbeit.- Aus- und Weiterbildung.- Innovation und Umwelt.- Personal.- Ausschüsse.- Firmenakten.- Grundstücksangelegenheiten.- Sammlung Unternehmensgeschichte.
Die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig (IHK) wurde am 8. März 1990 gegründet und ist für den Regierungsbezirk Leipzig zuständig. Ihr Vorgänger war die Industrie- und Handelskammer des Bezirkes Leipzig.
Das übergeordnete Organ ist der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Das Sächsische Staatministerium für Wirtschaft und Arbeit hat die Rechtsaufsicht über die IHK.
Die IHK zu Leipzig nimmt das Gesamtinteresse der ihr zugehörigen Gewerbetreibenden, die einer Pflichtmitgliedschaft unterliegen, wahr. Sie fördert die gewerbliche Wirtschaft und hat dabei die wirtschaftlichen Interessen einzelner Gewerbezweige oder Betriebe abzuwägen bzw. auszugleichen. Hoheitliche Aufgaben, die ihr der Staat übertragen hat, liegen z. B. in den Bereichen der Berufsausbildung, Bestellung von Sachverständigen, Beurkundung von Außenhandelsdokumenten und Berufung von ehrenamtlichen Handelsrichtern. Außerdem unterstützt sie die Arbeit von Behörden und Einrichtungen mit Vorschlägen, Gutachten und Berichten.
1991 umfasste der Kammerbezirk 4.397 qkm und 1,2 Millionen Einwohner. Die IHK unterhält Regionalbüros in Borna, Delitzsch, Grimma und Torgau.
Das übergeordnete Organ ist der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Das Sächsische Staatministerium für Wirtschaft und Arbeit hat die Rechtsaufsicht über die IHK.
Die IHK zu Leipzig nimmt das Gesamtinteresse der ihr zugehörigen Gewerbetreibenden, die einer Pflichtmitgliedschaft unterliegen, wahr. Sie fördert die gewerbliche Wirtschaft und hat dabei die wirtschaftlichen Interessen einzelner Gewerbezweige oder Betriebe abzuwägen bzw. auszugleichen. Hoheitliche Aufgaben, die ihr der Staat übertragen hat, liegen z. B. in den Bereichen der Berufsausbildung, Bestellung von Sachverständigen, Beurkundung von Außenhandelsdokumenten und Berufung von ehrenamtlichen Handelsrichtern. Außerdem unterstützt sie die Arbeit von Behörden und Einrichtungen mit Vorschlägen, Gutachten und Berichten.
1991 umfasste der Kammerbezirk 4.397 qkm und 1,2 Millionen Einwohner. Die IHK unterhält Regionalbüros in Borna, Delitzsch, Grimma und Torgau.
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