Beständeübersicht
Bestand
Der Lehrer Max Friedrich Emil Liebig, wohnhaft gewesen in Hagenest bei Lucka, betrieb ein Heimatarchiv. Aus seiner Tätigkeit sind sechs handschriftlich erstellte Bücher mit Quellenexzerpten und Ausarbeitungen zur Heimatgeschichte, vor allem zu Altenburg und Lucka, überliefert. Nähere Angaben zur Übernahme der Unterlagen in das Staatsarchiv Leipzig und zur Person Liebigs konnten nicht ermittelt werden.
Die Erschließung der Unterlagen erfolgte im Rahmen der Ausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdiensten durch den Auszubildenden Marc Zschunke in der Zeit vom 11. bis 13. August 2015 auf der Grundlage der Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchives (Stand: Mai 2014). Die Verzeichnung der Unterlagen wurde im Programm Augias 8.3 vorgenommen.
Schwerpunkmäßig beziehen sich die sechs zwischen 1924 und 1944 handschriftlich erstellten Bücher mit Quellenexzerpten, die u. a. historische Quellen des Stadtarchivs Lucka sowie des Landesarchivs Altenburg betreffen, auf die Luckaer Geschichte vom 16. bis 19. Jh.
Besonders hervorzuheben sind die Informationen zu den Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf Altenburg sowie die Schilderung von Erlebnissen zweier Luckaer während der Völkerschlacht bei Leipzig. Weitere Informationen zu dem Thema enthalten die Luckaer Heimatblätter 1930 - 1938, Nr. 1 – 56, herausgegeben von M. Liebig und R. Berger jun.
Bei der Bestellung und Zitierung ist anzugeben: StA-L, 22138 Nachlass Max Friedrich Emil Liebig, Nr. (fettgedruckte Zahl).
Marc Zschunke
August 2015
22138 Nachlass Max Friedrich Emil Liebig
Datierung | 1924 - 1944 |
---|---|
Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 0,10 |
Der Lehrer Max Friedrich Emil Liebig, wohnhaft gewesen in Hagenest bei Lucka, betrieb ein Heimatarchiv. Aus seiner Tätigkeit sind sechs handschriftlich erstellte Bücher mit Quellenexzerpten und Ausarbeitungen zur Heimatgeschichte, vor allem zu Altenburg und Lucka, überliefert. Nähere Angaben zur Übernahme der Unterlagen in das Staatsarchiv Leipzig und zur Person Liebigs konnten nicht ermittelt werden.
Die Erschließung der Unterlagen erfolgte im Rahmen der Ausbildung zum Fachangestellten für Medien- und Informationsdiensten durch den Auszubildenden Marc Zschunke in der Zeit vom 11. bis 13. August 2015 auf der Grundlage der Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchives (Stand: Mai 2014). Die Verzeichnung der Unterlagen wurde im Programm Augias 8.3 vorgenommen.
Schwerpunkmäßig beziehen sich die sechs zwischen 1924 und 1944 handschriftlich erstellten Bücher mit Quellenexzerpten, die u. a. historische Quellen des Stadtarchivs Lucka sowie des Landesarchivs Altenburg betreffen, auf die Luckaer Geschichte vom 16. bis 19. Jh.
Besonders hervorzuheben sind die Informationen zu den Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf Altenburg sowie die Schilderung von Erlebnissen zweier Luckaer während der Völkerschlacht bei Leipzig. Weitere Informationen zu dem Thema enthalten die Luckaer Heimatblätter 1930 - 1938, Nr. 1 – 56, herausgegeben von M. Liebig und R. Berger jun.
Bei der Bestellung und Zitierung ist anzugeben: StA-L, 22138 Nachlass Max Friedrich Emil Liebig, Nr. (fettgedruckte Zahl).
Marc Zschunke
August 2015
M. Liebig und R. Berger jun.: Luckaer Heimatblätter 1930-1933, Nr. 1 - 21
Quellenexzerpte.- Ausarbeitungen zur Heimatgeschichte.
Max Friedrich Emil Liebig betrieb ein Heimatarchiv. Im Rahmen dieser Tätigkeit entstanden auch sechs handschriftlich erstellte Bücher mit Quellenexzerpten und Ausarbeitungen zur Heimatgeschichte, vor allem zu Altenburg und Lucka. Sie beziehen sich auf die Geschichte von der frühen Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert.
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- 2024-02-13 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5