Beständeübersicht
Bestand
22145 Forstrevier Borna
Datierung | 1818 - 1872 |
---|---|
Benutzung im | Staatsarchiv Leipzig |
Umfang (nur lfm) | 0,44 |
Geschichte der Behörde
Borna liegt südlich von Leipzig. Bereits 1819 ist das Revier Borna mit einem Förster besetzt und dem Forstbezirk Colditz zugeordnet. Um 1820 wurde es nach den Vorgaben von Heinrich Cotta vermessen und eingerichtet. Die staatlichen Waldflächen um Flößberg gehörten zum Bornaer Revier. Im Forsthaus Flößberg war die Revierverwaltung untergebracht. 1873 wurde das Revier dem Glastener Revier zugeordnet.
Bestandsgeschichte und –bearbeitung
Die vorliegenden Akten gelangten über das 1924 gebildete Forstamt Colditz, die Kreisforstämter und den Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb der DDR in die Verwahrung des nach 1990 gebildeten Forstamtes Colditz. Von dort wurden sie 2005 in einer Abgabegemeinschaft von Forstakten aus dem Raum Colditz an das Staatsarchiv Leipzig übergeben. Die Akten wurden auf der Grundlage der Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchivs verzeichnet und in die Augias-Datenbank eingegeben. Die Systematik des Bestandes wurde in Anlehnung an den Aktenplan der Sächsischen Forstverwaltung von 1910 neu gestaltet.
Überlieferungsschwerpunkte
Der Bestand Forstrevier Borna umfasst fast 40 Akten aus dem Zeitraum 1818 – 1872.
Die wenigen Bände, zur Forsteinrichtung und –verbesserung sowie zum Grundbesitz geben zwar einen Einblick in die Arbeit des Forstreviers, spiegeln diese aber keinesfalls wider.
Verweise auf korrespondierende Bestände
20165 Oberforstmeisterei Grimma
22161 Forstrevier Glasten
Quellen und Literatur
Albert Richter, Geschichte der Organisation der Sächsischen Staatsforstverwaltung, Selbstverlag, 1935.
Franke
November 2015
Borna liegt südlich von Leipzig. Bereits 1819 ist das Revier Borna mit einem Förster besetzt und dem Forstbezirk Colditz zugeordnet. Um 1820 wurde es nach den Vorgaben von Heinrich Cotta vermessen und eingerichtet. Die staatlichen Waldflächen um Flößberg gehörten zum Bornaer Revier. Im Forsthaus Flößberg war die Revierverwaltung untergebracht. 1873 wurde das Revier dem Glastener Revier zugeordnet.
Bestandsgeschichte und –bearbeitung
Die vorliegenden Akten gelangten über das 1924 gebildete Forstamt Colditz, die Kreisforstämter und den Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb der DDR in die Verwahrung des nach 1990 gebildeten Forstamtes Colditz. Von dort wurden sie 2005 in einer Abgabegemeinschaft von Forstakten aus dem Raum Colditz an das Staatsarchiv Leipzig übergeben. Die Akten wurden auf der Grundlage der Erschließungsrichtlinie des Sächsischen Staatsarchivs verzeichnet und in die Augias-Datenbank eingegeben. Die Systematik des Bestandes wurde in Anlehnung an den Aktenplan der Sächsischen Forstverwaltung von 1910 neu gestaltet.
Überlieferungsschwerpunkte
Der Bestand Forstrevier Borna umfasst fast 40 Akten aus dem Zeitraum 1818 – 1872.
Die wenigen Bände, zur Forsteinrichtung und –verbesserung sowie zum Grundbesitz geben zwar einen Einblick in die Arbeit des Forstreviers, spiegeln diese aber keinesfalls wider.
Verweise auf korrespondierende Bestände
20165 Oberforstmeisterei Grimma
22161 Forstrevier Glasten
Quellen und Literatur
Albert Richter, Geschichte der Organisation der Sächsischen Staatsforstverwaltung, Selbstverlag, 1935.
Franke
November 2015
Grundbesitz.- Wirtschaftspläne.- Forstverbesserungsanschläge.
Borna liegt südlich von Leipzig. Bereits 1819 war das Revier Borna mit einem Förster besetzt und dem Forstbezirk Colditz zugeordnet. Um 1820 wurde es nach den Vorgaben von Heinrich Cotta vermessen und eingerichtet. Die staatlichen Waldflächen um Flößberg gehörten zum Bornaer Revier. Im Forsthaus Flößberg war die Revierverwaltung untergebracht. 1873 wurde das Revier dem Glastener Revier zugeordnet.
- 2015 | Findbuch / Datenbank
- 2025-02-25 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5