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Beständeübersicht

Bestand

30029 Schönburgische Superintendentur Lößnitz

Datierung1759 - 1873
Benutzung im Staatsarchiv Chemnitz
Umfang (nur lfm)0,33
Superintendentur / Ephorie Lößnitz[01]
1837 wurde die Waldenburger Spezialinspektion Lößnitz zur Superintendentur erhoben[02] , aber bereits zum 31. Dezember 1878 wieder aufgelöst.[03]

Folgende Orte gehörten zur Superintendentur Lößnitz[04] :

• Beutha
• Hartenstein
• Lößnitz
• Oberpfannenstiel
• Thierfeld[05]
• Wildbach mit Langenbach.



[01] StAC: Bestand 30029.
[02] Vgl. Haan, Wilhelm: Die Episkopal-, Consistorial- und Diöcesan-Verfassung im ehemaligen Kurfürstenthume und jetzigen Königreiche Sachsen. Dresden 1880, S. 104.
[03] Vgl. Verordnung vom 2. Nov. 1878 über die Zahl und Einteilung der Ephoralbezirke. In: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen, 1878, S. 413.
[04] Vgl. Haan, Wilhelm: Die Episkopal-, Consistorial- und Diöcesan-Verfassung im ehemaligen Kurfürstenthume und jetzigen Königreiche Sachsen. Dresden 1880, S. 102.
[05] Seit 1865 eigenständige Parochie, vorher Tochterkirche? von Hartenstein.
Haan, W.: Die Episcopal-, Consistorial- und Diöcesan-Verfassung im ehemaligen Kurfürstenthum und jetzigem Königreiche Sachsen vor und nach Einführung der Reformation, Dresden 1880, S. 64, 104.
Stellenbesetzungen.- Entwurf einer Lokalschulordnung.- Reorganisation der Bürgerschule.
Die Superintendentur wurde 1837 gegründet und bereits 1878 wieder aufgelöst. Ihre Zuständigkeit umfasste die Parochien Beutha, Hartenstein, Lößnitz, Oberpfannenstiel, Thierbach und Wildbach mit Langenbach.
  • 2024-02-15 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
  • o. D., Nachtrag 2010 | Findbuch / Datenbank
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