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Beständeübersicht

Bestand

30194 Notar Hans Höpfner, Glauchau/Waldenburg

Datierung1913 - 1947
Benutzung im Staatsarchiv Chemnitz
Umfang (nur lfm)0,60
1. Biografische Angaben zum Notar Hans Höpfner
Hans Eduard Hermann Höpfner wurde am 24. Juni 1881 in Lommatzsch geboren. Er besuchte erst die Volkshochschule, danach das Gymnasium in Freiberg und die Fürstenschule St. Afra in Meißen, die er 1902 mit dem Reifezeugnis verließ. Er studierte Jura in Leipzig und war nach Ablegung seiner Staatsprüfung als Referendar bei den Amtsgerichten Lommatzsch und Nossen sowie bei Rechtsanwalt König in Augustusburg und beim Landgericht tätig. Nach seiner zweiten Staatsprüfung in Dresden ließ er sich als Rechtsanwalt 1910 in Waldenburg und ab 1916 in Glauchau nieder. Hans Höpfner verstarb am 07.08.1947.


2. Bestandsgeschichte und -analyse
Das Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal übergab dem Staatsarchiv Chemnitz im Jahr 1995 die Unterlagen des Notars Hans Höpfner aus Glauchau.
Der Bestand wurde im April 2006 von Stefanie Weber mit Hilfe des Verzeichnungsprogramms Augias-Archiv 7.4 erschlossen.
Die Überlieferung umfasst 33 Akteneinheiten mit einem Umfang von 0,60 lfm aus dem Zeitraum 1913 - 1947. Der Bestand Notar Hans Höpfner, Glauchau enthält v. a. notarielle Beurkundungen (Urkundensammlungen) und Geschäftsregister.
Die Bewertung und Erschließung einschließlich der Klassifikation des Bestandes Notar Hans Höpfner, Glauchau erfolgten nach einer im Staatsarchiv Chemnitz erarbeiteten Richtlinie für Notariatsbestände.
Es wurden keine Kassationen vorgenommen.
Register, 1926 - 1937.- Urkundensammlung, 1931 - 1947.- Notariatssammelakten der Kanzlei Waldenburg, 1913 - 1916.
Hans Eduard Hermann Höpfner wurde am 24. Juni 1881 in Lommatzsch geboren. Er besuchte erst die Volksschule, danach das Gymnasium in Freiberg und die Fürstenschule St. Afra in Meißen, die er 1902 mit dem Reifezeugnis verließ. In Leipzig studierte er Jura und war nach Ablegung seiner Staatsprüfung als Referendar bei den Amtsgerichten Lommatzsch und Nossen sowie bei Rechtsanwalt König in Augustusburg und beim Landgericht tätig. Nach seiner zweiten Staatsprüfung in Dresden ließ er sich 1910 als Rechtsanwalt in Waldenburg und ab 1916 in Glauchau nieder. Hans Höpfner verstarb am 7. August 1947.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.04.04.
  • 2006 | Findbuch / Datenbank
  • 2024-11-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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