Beständeübersicht
Bestand
30236 Notar Dr. Friedrich Franz Köhler, Plauen
Datierung | 1923 - 1947 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 1,10 |
1. Angaben zum Notariat
Notar Dr. Friedrich Franz Köhler, Plauen, ließ sich am 1. März 1910 als Rechtsanwalt in Plauen nieder. 1949 befand sich das Notariat auf der Forststr. 19 in Plauen. Durch Beschluss der Hauptabteilung Justiz im Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen vom 2. Juli 1951 wurde seine Zulassung als Rechtsanwalt beim Landgericht Plauen aufgehoben, gleichzeitig erfolgte seine Wiederzulassung mit Wirkung vom 1. Juni 1951 beim Landgericht Zwickau.[01]
2. Bestandsgeschichte
Das Amtsgericht Plauen übergab 1999 auf handschriftlich ausgefertigten Verzeichnissen die Akten des Notars Dr. Friedrich Franz Köhler, Plauen. 2002 wurden die Akten von Andrea Uhlig revidiert und mit Hilfe des Verzeichnungsprogramms Augias-Archiv 7.2 erfasst.
Die Überlieferung umfasst 36 Akteneinheiten in einem Umfang von 1,10 lfm aus dem Zeitraum von 1923 bis 1946.
Die Bewertung und die Erschließung einschließlich der Klassifikation des Bestandes erfolgten nach einer im Sächs. Staatsarchiv Chemnitz erarbeiteten Richtlinie für Notariatsbestände.[02] Kassationen wurden nicht durchgeführt.
[01] Staatsarchiv Chemnitz, 30093 Sammelbestand Personalakten Landgerichte, Amtsgerichte, Kreisgerichte, Notariate, Nr. 184.
[02] Vgl. Stahlschmidt, Rainer: Empfehlungen zur Archivierung von Massenakten der Rechtspflege, Düsseldorf 1999 (Abschlußbericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu Fragen der Bewertung und Archivierung von Massenakten der Justiz in Deutschland. In: Der Archivar, Beiheft 2).
Notar Dr. Friedrich Franz Köhler, Plauen, ließ sich am 1. März 1910 als Rechtsanwalt in Plauen nieder. 1949 befand sich das Notariat auf der Forststr. 19 in Plauen. Durch Beschluss der Hauptabteilung Justiz im Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen vom 2. Juli 1951 wurde seine Zulassung als Rechtsanwalt beim Landgericht Plauen aufgehoben, gleichzeitig erfolgte seine Wiederzulassung mit Wirkung vom 1. Juni 1951 beim Landgericht Zwickau.[01]
2. Bestandsgeschichte
Das Amtsgericht Plauen übergab 1999 auf handschriftlich ausgefertigten Verzeichnissen die Akten des Notars Dr. Friedrich Franz Köhler, Plauen. 2002 wurden die Akten von Andrea Uhlig revidiert und mit Hilfe des Verzeichnungsprogramms Augias-Archiv 7.2 erfasst.
Die Überlieferung umfasst 36 Akteneinheiten in einem Umfang von 1,10 lfm aus dem Zeitraum von 1923 bis 1946.
Die Bewertung und die Erschließung einschließlich der Klassifikation des Bestandes erfolgten nach einer im Sächs. Staatsarchiv Chemnitz erarbeiteten Richtlinie für Notariatsbestände.[02] Kassationen wurden nicht durchgeführt.
[01] Staatsarchiv Chemnitz, 30093 Sammelbestand Personalakten Landgerichte, Amtsgerichte, Kreisgerichte, Notariate, Nr. 184.
[02] Vgl. Stahlschmidt, Rainer: Empfehlungen zur Archivierung von Massenakten der Rechtspflege, Düsseldorf 1999 (Abschlußbericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zu Fragen der Bewertung und Archivierung von Massenakten der Justiz in Deutschland. In: Der Archivar, Beiheft 2).
Urkundensammlung, 1923 - 1947.- Sammelakten, 1933 - 1934.
Notar Dr. Friedrich Franz Köhler ließ sich am 1. März 1910 als Rechtsanwalt in Plauen nieder. 1949 befand sich das Notariat auf der Forststraße 19 in Plauen. Durch Beschluss der Hauptabteilung Justiz im Geschäftsbereich des Ministerpräsidenten des Landes Sachsen vom 2. Juli 1951 wurde seine Zulassung als Rechtsanwalt beim Landgericht Plauen aufgehoben, gleichzeitig erfolgte seine Wiederzulassung mit Wirkung vom 1. Juni 1951 beim Landgericht Zwickau.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.04.04.
Weitere Angaben siehe Einleitung zur Tektonikgruppe 02.03.04.04.
- 2002 | Findbuch / Datenbank
- 2024-11-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5