Beständeübersicht
Bestand
30632 Grundherrschaft Dobeneck
Datierung | 1678 - 1856 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 0,78 |
Groß, Reiner: Herrschaftliche Güter bis zur bürgerlichen Agrarreform: Beiheft zur Karte B II 1. Dresden/Leipzig, 2004, S. 28.
Grundstücksangelegenheiten.- Abgaben.- Ablösung von Abgaben und Diensten.- Handelsprotokolle.- Rügenprotokolle.- Gerichtsprotokolle.- Lehnbriefe.- Kaufprotokolle.- Hypothekenprotokolle.- Grundbücher und Hyopthekenbücher.
Die Grundherrschaft Dobeneck befand sich nordwestlich von Oelsnitz im Vogtland. Das Rittergut wurde 1279 als Herrensitz erstmals erwähnt und gehörte mit 4.811,89 Steuereinheiten zu den kleineren Gütern in Sachsen. Es war ein amtssässiges Rittergut. Der Grundherr besaß die Ober- und Erbgerichtsbarkeit über seine Untertanen. Das Rittergut besaß die Gerichtsbarkeit über Güter in Dobeneck, Eulenstein, Taltitz und Untertriebel. Die Patrimonialgerichtsbarkeit wurde zum 25. April 1856 an die Justizämter Plauen und Voigtsberg abgegeben.
- | ohne Findmittel für 0,10 lfm
- 2024-02-15 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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