Beständeübersicht
Bestand
30637 Grundherrschaft Eichigt mit Ober- und Untertriebel
Datierung | 1736 - 1854 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 0,47 |
Groß, Reiner: Herrschaftliche Güter bis zur bürgerlichen Agrarreform: Beiheft zur Karte B II 1. Dresden/Leipzig, 2004, S. 29.
Patrimonialgericht Eichigt mit Ober- und Untertriebel.- Pfarrdotalgericht Eichigt.- Steuern.- Ablösung von Diensten und Abgaben.- Grundstücksangelegenheiten.- Löschungsprotokolle.- Verschreibprotokolle.- Tagezeitprotokolle.- Erbgeldprotokolle.- Lehnsprotokolle.- Gerichtsprotokolle.- Kaufprotokolle.- Hypothekenprotokolle.- Grund- und Hypothekenbücher.
Die Grundherrschaft Eichigt befand sich südlich von Oelsnitz im Vogtland. Das Rittergut wurde 1696 erstmals erwähnt. Es war ein neuschriftsässiges Rittergut. Der Grundherr besaß die Ober- und Erbgerichtsbarkeit über seine Untertanen. Das Rittergut besaß die Gerichtsbarkeit über Güter in Eichigt, Obertriebel und Untertriebel. Mit der Verstaatlichung der Justiz in Sachsen ging die Gerichtsbarkeit des Ritterguts 1856 an das Justizamt Voigtsberg.
Das Pfarrdotalgericht Eichigt besaß die Gerichtsbarkeit über Güter in Eichigt, Hundsgrün und Rebersreuth. Mit der Verstaatlichung der Justiz in Sachsen ging die Gerichtsbarkeit des Pfarrdotalgerichts am 23. April 1856 an das Justizamt Voigtsberg.
Der Bestand enthält Unterlagen des Patrimonialgerichts Eichigt mit Obertriebel und Untertriebel und des Pfarrdotalgerichts Eichigt.
Das Pfarrdotalgericht Eichigt besaß die Gerichtsbarkeit über Güter in Eichigt, Hundsgrün und Rebersreuth. Mit der Verstaatlichung der Justiz in Sachsen ging die Gerichtsbarkeit des Pfarrdotalgerichts am 23. April 1856 an das Justizamt Voigtsberg.
Der Bestand enthält Unterlagen des Patrimonialgerichts Eichigt mit Obertriebel und Untertriebel und des Pfarrdotalgerichts Eichigt.
- 2024-02-15 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5
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