Beständeübersicht
Bestand
30816 Grundherrschaft Sachsgrün mit Ebmath
Datierung | 1477 - 1870, 1945 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 7,31 |
1. Geschichte des Ritterguts
Der Ort Sachsgrün liegt unweit der sächsisch-bayerischen Grenze auf halber Strecke zwischen Oelsnitz und Hof. Vermutlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstand hier eine Niederungsburg als Herrensitz. 1353 erfolgte eine urkundliche Erwähnung als veste. Dorf und Rittergut Ebmath, weiter östlich an der sächsischen Grenze zu Böhmen gelegen, wurden vermutlich nach der Wiederbesiedlung dieses um 1420/40 wüst liegenden Ortes mit Sachsgrün kombiniert. Seit der frühen Neuzeit umfasste die Grundherrschaft Sachsgrün mit Ebmath die Dörfer Sachsgrün, Hasenreuth, Loddenreuth, Ebmath, Gräben im Thal sowie Teile von Blosenberg und Gassenreuth. Auch die Verwaltung der markgräflich-bayreuthischen, später bayerischen Dörfer Gattendorf und Hartmannsreuth erfolgte von Sachsgrün aus.
Als langjähriger Besitzer Sachsgrüns ist seit 1373 die Familie von Feilitzsch nachgewiesen. Letzter Herr auf Sachsgrün aus dieser Familie war Christoph Heinrich von Feilitzsch, der am 26. März 1591 die Belehnung erhielt. Kurz darauf muss das Rittergut an die Familie von Seckendorf übergegangen sein. Das älteste erhaltene Erbbuch vom Jahre 1592 jedenfalls ist bereits von Julius von Seckendorf angelegt worden. Nach 1611 gehörte Sachsgrün dem namhaften fränkischen Adelsgeschlecht von Streitberg. Als Besitzer lassen sich Wilhelm von Streitberg (bis 1630), die Gebrüder Georg Wilhelm und Ludwig Wilhelm von Streitberg (1639) und schließlich Hans Wilhelm von Streitberg (bis 1689) nachweisen. Am 7. Juni 1689, nur wenige Monate vor seinem Tod, verkaufte Hans Wilhelm von Streitberg Sachsgrün an den Freiherrn Friedrich von Born. Da die sächsischen Behörden diesen Kauf jedoch nicht bestätigten, fiel das Rittergut nach Erlöschen des Geschlechts von Streitberg 1690 als erledigtes Lehen an Kurfürst Johann Georg III., der nun seinerseits am 18. September 1690 den Oberküchenmeister Philipp Ferdinand von Reibold mit Sachsgrün belehnte. Unter von Reibold kam es zwischen 1705 und 1711 zu umfangreichen Bau- und Erneuerungsarbeiten an den Schlössern Sachsgrün und Ebmath.
Von 1722 bis ins 20. Jahrhundert befanden sich Sachsgrün und Ebmath im Besitz der Adelsfamilie von Brandenstein. Als Erb-, Lehn- und Gerichtsherren auf Sachsgrün nennt die Überlieferung in dieser Ära u.a.:
August Heinrich von Brandenstein 1723-[1750]
Ernst Casimir von Brandenstein [1754]-1802
Wilhelm Ernst von Brandenstein [1803]-[1835]
Gebrüder Ernst August Gustav und
Wilhelm Friedrich Julius von Br. [1839]-[1848].
Die Patrimonialgerichte hatten ihren Sitz in Sachsgrün und waren zugleich für Ebmath zuständig. Als leitende Beamte der Rittergutsverwaltung bzw. der Gerichtsverwaltung ließen sich ermitteln:
Verwalter: Friedrich Raming [1612]-[1632]
Johann Kretzschmar [1643]-1684
Johann Harnisch 1685-1695
Johann Friedrich Kolbe 1695-1722
Gerichtsverwalter/Gerichtsdirektoren:
Georg Carl Gentzsch 1695-1700
Georg Seeling 1700
Johann Friedrich Liebner 1722-1746
Johann Heinrich Wolfarth 1756
August Christian Steiniger 1772-1778
Gottlob Ferdinand Schneider 1788-1800
August Leißner 1807-1823
Christian August Facilides 1823-1849
Gustav Facilides 1849-1856.
Das Rittergut Sachsgrün besaß die Gerichtsbarkeit über Güter in Blosenberg, Burkhardtsgrün (bei Oelsnitz), Ebmath, Gassenreuth, Gräben im Tal, Hartmannsreuth (Bayern), Hasenreuth, Loddenreuth, Ottengrün, Sachsgrün und Tiefenbrunn. Die Patrimonialgerichte Sachsgrün mit Ebmath traten ihre Gerichtsbarkeit am 30. April 1856 freiwillig an das Justizamt Voigtsberg ab.
2. Bestandsgeschichte
Mit der Abgabe der Patrimonialgerichtsbarkeit übernahm das Justizamt Voigtsberg und später dessen Nachfolgebehörden Gerichtsamt Oelsnitz und Amtsgericht Oelsnitz die heute unter den Signaturen 800-889 ausgewiesenen Sachsgrüner Gerichtsakten. Von dort gelangten sie in das Hauptstaatsarchiv Dresden, wo sie als sogenannte Lagerungsgemeinschaften aufbewahrt wurden.
Das Rittergutsarchiv verblieb zunächst in Sachsgrün. 1942 wurde unter einem Holzhaufen auf dem Rittergutsboden zufällig ein Teil dieses Archivs gefunden, doch muss schon vorher eine nicht näher bestimmbare Menge an Akten vernichtet worden sein. Die erhaltene Überlieferung übernahm das Heimatmuseum der Stadt Oelsnitz auf Schloss Voigtsberg. Hier wurden auch eine unvollständige und insgesamt unsachgerechte Verzeichnung vorgenommen. Das Hauptstaatsarchiv Dresden zeigte sich schon 1942 an einer Übernahme der Akten interessiert, doch belegt der in der Bestandsakte erhaltene Schriftwechsel, dass das Heimatmuseum sich lediglich zur Leihgabe bereiterklären konnte. Schließlich gelangte jedoch auch dieser Teil (die heutigen Signaturen 1-799) endgültig in das Hauptstaatsarchiv Dresden.
2002 erfolgte eine Neuordnung der Bestände gemäß ihrer Herkunftsregionen, in deren Ergebnis das für Südwestsachsen zuständige Staatsarchiv Chemnitz die Sachsgrüner Akten unter der Signatur 30816 in seine Tektonik eingliederte. Im Zuge des Projektes "Auflösung der Lagerungsgemeinschaften" wurde 2006 ein realer Bestand formiert und zunächst die auf Kartei-karten bereits vorläufig erschlossenen Akteneinheiten in Augias eingegeben. 2011 schloss sich die Bearbeitung der übrigen, als unerschlossen anzusehenden Akteneinheiten an.
Der Bestand hat einen Umfang von insgesamt 889 AE und eine Laufzeit von 1477 bis 1942.
3. Bestandsanalyse
Der Bestand dokumentiert umfassend die Geschichte des Rittergutes Sachsgrün und seiner Besitzerfamilien. Neben detaillierten Quellen zu den wirtschaftlichen Aktivitäten des Ritterguts und den üblichen Gerichts- und Administrationsvorgängen bei den Patrimonialgerichten, erlauben die in breiter Überlieferung vorhandenen Steuer-, Abgaben- und Einwohnerverzeichnisse profunde sozialgeschichtliche Analysen. Dabei lassen sich verschiedentliche grenzüberschreitende Bindungen und Abhängigkeiten (etwa grundherrliche Befugnisse Sachsgrüns jenseits der sächsisch-bayerischen Grenze) nachweisen. Die Landtagsfähigkeit Sachsgrüns fand Niederschlag im Vorhandensein einer freilich lückenhaften Überlieferung an Landtagsschriften und Angelegenheiten der vogtländischen Ritterschaft.
Besonders hervorzuheben ist das Familienarchiv von Brandenstein mit seiner umfangreichen Korrespondenz, u.a. mit zeitgenössischen Eindrücken und Stellungnahmen zu bedeutenden landesgeschichtlichen Ereignissen (Befreiungskriege, Revolution 1848/49 u.a.). Da die Familie von Brandenstein neben Sachsgrün noch über zahlreiche außersächsische Besitzungen verfügte, dokumentiert das Familienarchiv auch Ausschnitte aus der Geschichte ihrer bayerischen und thüringischen Güter.
Der Ort Sachsgrün liegt unweit der sächsisch-bayerischen Grenze auf halber Strecke zwischen Oelsnitz und Hof. Vermutlich in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstand hier eine Niederungsburg als Herrensitz. 1353 erfolgte eine urkundliche Erwähnung als veste. Dorf und Rittergut Ebmath, weiter östlich an der sächsischen Grenze zu Böhmen gelegen, wurden vermutlich nach der Wiederbesiedlung dieses um 1420/40 wüst liegenden Ortes mit Sachsgrün kombiniert. Seit der frühen Neuzeit umfasste die Grundherrschaft Sachsgrün mit Ebmath die Dörfer Sachsgrün, Hasenreuth, Loddenreuth, Ebmath, Gräben im Thal sowie Teile von Blosenberg und Gassenreuth. Auch die Verwaltung der markgräflich-bayreuthischen, später bayerischen Dörfer Gattendorf und Hartmannsreuth erfolgte von Sachsgrün aus.
Als langjähriger Besitzer Sachsgrüns ist seit 1373 die Familie von Feilitzsch nachgewiesen. Letzter Herr auf Sachsgrün aus dieser Familie war Christoph Heinrich von Feilitzsch, der am 26. März 1591 die Belehnung erhielt. Kurz darauf muss das Rittergut an die Familie von Seckendorf übergegangen sein. Das älteste erhaltene Erbbuch vom Jahre 1592 jedenfalls ist bereits von Julius von Seckendorf angelegt worden. Nach 1611 gehörte Sachsgrün dem namhaften fränkischen Adelsgeschlecht von Streitberg. Als Besitzer lassen sich Wilhelm von Streitberg (bis 1630), die Gebrüder Georg Wilhelm und Ludwig Wilhelm von Streitberg (1639) und schließlich Hans Wilhelm von Streitberg (bis 1689) nachweisen. Am 7. Juni 1689, nur wenige Monate vor seinem Tod, verkaufte Hans Wilhelm von Streitberg Sachsgrün an den Freiherrn Friedrich von Born. Da die sächsischen Behörden diesen Kauf jedoch nicht bestätigten, fiel das Rittergut nach Erlöschen des Geschlechts von Streitberg 1690 als erledigtes Lehen an Kurfürst Johann Georg III., der nun seinerseits am 18. September 1690 den Oberküchenmeister Philipp Ferdinand von Reibold mit Sachsgrün belehnte. Unter von Reibold kam es zwischen 1705 und 1711 zu umfangreichen Bau- und Erneuerungsarbeiten an den Schlössern Sachsgrün und Ebmath.
Von 1722 bis ins 20. Jahrhundert befanden sich Sachsgrün und Ebmath im Besitz der Adelsfamilie von Brandenstein. Als Erb-, Lehn- und Gerichtsherren auf Sachsgrün nennt die Überlieferung in dieser Ära u.a.:
August Heinrich von Brandenstein 1723-[1750]
Ernst Casimir von Brandenstein [1754]-1802
Wilhelm Ernst von Brandenstein [1803]-[1835]
Gebrüder Ernst August Gustav und
Wilhelm Friedrich Julius von Br. [1839]-[1848].
Die Patrimonialgerichte hatten ihren Sitz in Sachsgrün und waren zugleich für Ebmath zuständig. Als leitende Beamte der Rittergutsverwaltung bzw. der Gerichtsverwaltung ließen sich ermitteln:
Verwalter: Friedrich Raming [1612]-[1632]
Johann Kretzschmar [1643]-1684
Johann Harnisch 1685-1695
Johann Friedrich Kolbe 1695-1722
Gerichtsverwalter/Gerichtsdirektoren:
Georg Carl Gentzsch 1695-1700
Georg Seeling 1700
Johann Friedrich Liebner 1722-1746
Johann Heinrich Wolfarth 1756
August Christian Steiniger 1772-1778
Gottlob Ferdinand Schneider 1788-1800
August Leißner 1807-1823
Christian August Facilides 1823-1849
Gustav Facilides 1849-1856.
Das Rittergut Sachsgrün besaß die Gerichtsbarkeit über Güter in Blosenberg, Burkhardtsgrün (bei Oelsnitz), Ebmath, Gassenreuth, Gräben im Tal, Hartmannsreuth (Bayern), Hasenreuth, Loddenreuth, Ottengrün, Sachsgrün und Tiefenbrunn. Die Patrimonialgerichte Sachsgrün mit Ebmath traten ihre Gerichtsbarkeit am 30. April 1856 freiwillig an das Justizamt Voigtsberg ab.
2. Bestandsgeschichte
Mit der Abgabe der Patrimonialgerichtsbarkeit übernahm das Justizamt Voigtsberg und später dessen Nachfolgebehörden Gerichtsamt Oelsnitz und Amtsgericht Oelsnitz die heute unter den Signaturen 800-889 ausgewiesenen Sachsgrüner Gerichtsakten. Von dort gelangten sie in das Hauptstaatsarchiv Dresden, wo sie als sogenannte Lagerungsgemeinschaften aufbewahrt wurden.
Das Rittergutsarchiv verblieb zunächst in Sachsgrün. 1942 wurde unter einem Holzhaufen auf dem Rittergutsboden zufällig ein Teil dieses Archivs gefunden, doch muss schon vorher eine nicht näher bestimmbare Menge an Akten vernichtet worden sein. Die erhaltene Überlieferung übernahm das Heimatmuseum der Stadt Oelsnitz auf Schloss Voigtsberg. Hier wurden auch eine unvollständige und insgesamt unsachgerechte Verzeichnung vorgenommen. Das Hauptstaatsarchiv Dresden zeigte sich schon 1942 an einer Übernahme der Akten interessiert, doch belegt der in der Bestandsakte erhaltene Schriftwechsel, dass das Heimatmuseum sich lediglich zur Leihgabe bereiterklären konnte. Schließlich gelangte jedoch auch dieser Teil (die heutigen Signaturen 1-799) endgültig in das Hauptstaatsarchiv Dresden.
2002 erfolgte eine Neuordnung der Bestände gemäß ihrer Herkunftsregionen, in deren Ergebnis das für Südwestsachsen zuständige Staatsarchiv Chemnitz die Sachsgrüner Akten unter der Signatur 30816 in seine Tektonik eingliederte. Im Zuge des Projektes "Auflösung der Lagerungsgemeinschaften" wurde 2006 ein realer Bestand formiert und zunächst die auf Kartei-karten bereits vorläufig erschlossenen Akteneinheiten in Augias eingegeben. 2011 schloss sich die Bearbeitung der übrigen, als unerschlossen anzusehenden Akteneinheiten an.
Der Bestand hat einen Umfang von insgesamt 889 AE und eine Laufzeit von 1477 bis 1942.
3. Bestandsanalyse
Der Bestand dokumentiert umfassend die Geschichte des Rittergutes Sachsgrün und seiner Besitzerfamilien. Neben detaillierten Quellen zu den wirtschaftlichen Aktivitäten des Ritterguts und den üblichen Gerichts- und Administrationsvorgängen bei den Patrimonialgerichten, erlauben die in breiter Überlieferung vorhandenen Steuer-, Abgaben- und Einwohnerverzeichnisse profunde sozialgeschichtliche Analysen. Dabei lassen sich verschiedentliche grenzüberschreitende Bindungen und Abhängigkeiten (etwa grundherrliche Befugnisse Sachsgrüns jenseits der sächsisch-bayerischen Grenze) nachweisen. Die Landtagsfähigkeit Sachsgrüns fand Niederschlag im Vorhandensein einer freilich lückenhaften Überlieferung an Landtagsschriften und Angelegenheiten der vogtländischen Ritterschaft.
Besonders hervorzuheben ist das Familienarchiv von Brandenstein mit seiner umfangreichen Korrespondenz, u.a. mit zeitgenössischen Eindrücken und Stellungnahmen zu bedeutenden landesgeschichtlichen Ereignissen (Befreiungskriege, Revolution 1848/49 u.a.). Da die Familie von Brandenstein neben Sachsgrün noch über zahlreiche außersächsische Besitzungen verfügte, dokumentiert das Familienarchiv auch Ausschnitte aus der Geschichte ihrer bayerischen und thüringischen Güter.
Bachmann, Walter: Wiedersberg im Vogtlande. In: MitldVSächsHeimatschutz 29 (1940), S. 103-161.
Groß, Reiner: Herrschaftliche Güter bis zur bürgerlichen Agrarreform: Beiheft zur Karte B II 1. Dresden/Leipzig, 2004, S. 57
Groß, Reiner: Herrschaftliche Güter bis zur bürgerlichen Agrarreform: Beiheft zur Karte B II 1. Dresden/Leipzig, 2004, S. 57
Lehnsangelegenheiten.- Verwaltung.- Wirtschaftsführung.- Zivilgerichtsbarkeit.- Freiwillige Gerichtsbarkeit.- Gemeindeverwaltung.- Kirche und Schule.- Militärwesen.- Familienarchive von Brandenstein und von Streitberg. - Auswärtige Besitzungen.
Die Grundherrschaft Sachsgrün befand sich südwestlich von Oelsnitz im Vogtland in der Nähe der bayerischen Grenze. Das Rittergut wurde 1353 als Herrensitz erstmals erwähnt und gehörte um 1840 mit 7.442,51 Steuereinheiten zu den Gütern mittlerer Größe in Sachsen. Es war ein neuschriftsässiges Rittergut. Dorf und Rittergut Ebmath wurden vermutlich nach der Wiederbesiedlung des um 1420/40 wüst liegenden Ortes mit Sachsgrün kombiniert. Der Grundherr besaß die Ober- und Erbgerichtsbarkeit über seine Untertanen. Die Grundherrschaft umfasste in der frühen Neuzeit die Orte Sachsgrün, Hasenreuth, Loddenreuth, Ebmath und Gräben im Thal sowie Teile von Blosenberg und Gassenreuth. Auch die Verwaltung der markgräflich-bayreuthischen, später bayerischen Dörfer Gattendorf und Hartmannsreuth erfolgte von Sachsgrün aus. Das Rittergut Sachsgrün besaß die Gerichtsbarkeit über Güter in Blosenberg, Burkhardtsgrün (bei Oelsnitz), Ebmath, Gassenreuth, Gräben im Tal, Hartmannsreuth (Bayern), Hasenreuth, Loddenreuth, Ottengrün, Sachsgrün und Tiefenbrunn. Die Patrimonialgerichte Sachsgrün mit Ebmath traten ihre Gerichtsbarkeit am 30. April 1856 an das Justizamt Voigtsberg ab.
- 2012 | Findbuch / Datenbank
- 2024-02-15 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5