Beständeübersicht
Bestand
31022 Hartmannsdorfer Maschinenfabrik, Hartmannsdorf
Datierung | 1937 - 1952 |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 1,07 |
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Anlagevermögen.- Baugenehmigungen.- Beschäftigung von Zwangsarbeitern.- Betriebsabrechnungen.- Betriebsversammlungen.- Demontage.- Fotos.- Interzonengeschäfte.- Mietverträge.- Tauschverträge.- Personal.- Planung.- Preisvorschriften.- Steuern.- Volksentscheid am 30. Juni 1946.- Zusammenarbeit mit dem Reichsluftfahrtministerium.
Die Firma wurde 1918 als Gewerbebetrieb gegründet und produzierte Kurzhobler sowie Rund- und Zentrierschleifmaschinen. 1934 zog das Unternehmen nach Hartmannsdorf in eine ehemalige Färberei um. 1935 expandierte der Betrieb unter der Firmenbezeichnung Aceso-Werk Alois Cerny & Söhne KG, Hartmannsdorf. Die Produktion konzentrierte sich auf die Herstellung von Kugel- und Rundlager sowie Kurbelwellen-Reparatur-Schleifmaschinen. Während des Zweiten Weltkrieges übernahm die Maschinenfabrik Rüstungsaufträge und beschäftigte Zwangsarbeiter. 1945 erfolgten die Demontage und die Unterstellung des Betriebes unter Treuhandschaft. 1946 verstaatlicht, wurde der Betrieb 1948 der VVB (L) Maschinenbau unterstellt. 1951 erfolgte die Eingliederung der Hartmannsdorfer Maschinenfabrik in den VEB Schleifmaschinenwerk Chemnitz.
Bis 2021 trug der Bestand den Namen: Hartmannsdorfer Maschinenfabrik, Hartmannsdorf und Vorgänger.
Bis 2021 trug der Bestand den Namen: Hartmannsdorfer Maschinenfabrik, Hartmannsdorf und Vorgänger.
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- 2024-11-19 | Diese Ausgabe über AWAX 2.0.1.5