Beständeübersicht
Bestand
31069 VEB IFA Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau
Datierung | 1899 - 1995 (2000) |
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Benutzung im | Staatsarchiv Chemnitz |
Umfang (nur lfm) | 49,47 |
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Suhr, Christian: Nutzfahrzeuge aus Werdau. Verlag Klaus Rabe, Willich, 2003.
Wappler, Günther: Geschichte des Zwickauer und Werdauer Nutzfahrzeugbaues. Verlag Bergstraße, Aue 2002.
Betriebszeitung "Das Steuer" IFA Kfz-Werk "Ernst Grube" Werdau, 1964 - 1985, überliefert im Archiv des Landkreises Zwickauer Land
Wappler, Günther: Geschichte des Zwickauer und Werdauer Nutzfahrzeugbaues. Verlag Bergstraße, Aue 2002.
Betriebszeitung "Das Steuer" IFA Kfz-Werk "Ernst Grube" Werdau, 1964 - 1985, überliefert im Archiv des Landkreises Zwickauer Land
VEB-Leitung und -Organisation.- Zusammenarbeit mit Ministerien, VVB Automobilbau und VEB Kombinat PKW.- Leitung des IFA-Kombinates Spezialauflieger und Anhänger durch den Stammbetrieb, VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau.- Internationale Zusammenarbeit und Spezialisierung innerhalb des RGW.- Vorlagen und Protokolle von Leitungssitzungen.- Rapporte.- Rechenschaftslegungen.- Arbeit der Erzeugnisgruppe.- Betriebsvergleiche.- Führungsdokumente.- Betriebskollektivverträge.- Wirtschaftsorganisation.- Recht.- Zusammenarbeit mit SED-Grundorganisationsleitung und Betriebsgewerkschaftsleitung.- Planung.- Prognose- und Standortentwicklung.- Statistik.- Geschäftsberichte.- Gebäude und Grundstücke.- Personal.- Funktions- und Stellenpläne.- Löhne und Gehälter.- Wettbewerb.- Arbeitsschutz.- Auszeichnungen.- Wissenschaft und Technik.- Forschung, Entwicklung, Konstruktion.- Technische Zeichnungen.- Produktion.- Absatz.- Export.- Kundendienst.- Baubeschreibungen, Bedien- und Reparaturanleitungen.- Ersatzteilkataloge.- Werbung.- Öffentlichkeitsarbeit und Traditionspflege.- Produktionspropaganda.- Historische Fotosammlung (u. a. Glasplatten, ab ca. 1914).- Beschäftigung von Zwangsarbeitern verschiedener Nationen (zwischen 1942 - 1945).- Privatisierung, GmbH-Bildung (1990).- Aufsichtsrat.- Liegenschaften.- Rückübertragungsansprüche.- Sanierung.- Sozialplan.
Das Unternehmen ist 1866 von Carl Hermann Schumann in Werdau als Schmiede und Wagenbauanstalt begründet worden. Ab 1897 folgte der Aufbau einer Waggonfabrik in Leubnitz. Am 12. Juli 1898 wurde die Sächsische Waggonfabrik Werdau GmbH im Werdauer Handelsregister eingetragen, aus der jedoch die Gründerfamilie recht bald verdrängt worden ist. Das Unternehmen nahm Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Eisenbahnverwaltungen und den Sächsischen und Preußischen Staatseisenbahnen auf. Das Produktionsprogramm umfasste alle Arten haupt- und schmalspuriger Güterwagen sowie Waggons für Spezialtransporte, ab 1899 auch Personenwagen und parallel dazu Straßenbahntrieb- und -beiwagen. Am 8. April 1908 wurde die GmbH in die Sächsische Waggonfabrik Werdau Aktiengesellschaft umgewandelt. In den 1920er Jahren übernahm man den Karosseriebau der Pilotwagen AG, Bannewitz nach Werdau und fertigte darüber hinaus einzelne Automobilkarosserien im Kundenauftrag. Enge Beziehungen wurden mit der Vogtländischen Maschinenfabrik AG (VOMAG) in Plauen unterhalten, für deren Omnibus- und Lastwagenfahrgestelle zwischen 1924 und 1927 das passende Aufbauprogramm, seit 1927 auch Ganzstahlkarossen, entwickelt wurden.
Die Gründerfamilie der Sächsischen Waggonfabrik Werdau GmbH hat unter dem Familienoberhaut Hermann Schumann im Zwickauer Stadtteil Pölbitz ein ebenbürtiges Werk aufgebaut, das nach Umwandlung in eine Aktiengesellschaft seit 2. März 1917 als Zwickauer Fahrzeugfabrik vorm. Schumann AG firmierte.
Die Vertreter der drei Waggonfabriken Zwickauer Fahrzeugfabrik in Zwickau, Sächsische Waggonfabrik Werdau AG in Werdau und Waggon- und Maschinenfabrik AG vorm. Busch in Bautzen schlossen sich am 12. Januar 1917 zur Hermann Schumann AG zusammen. Die Firmierung blieb jedoch bedeutungslos, weil die drei Waggonfabriken weiterhin eigenständig unter ihrem jeweiligen Namen produzierten und vertrieben.
Mit der Fusion zum Linke-Hofmann-Busch-Konzern im Jahr 1928 und den folgenden Rationalisierungsbestrebungen wurde das Zwickauer Werk liquidiert. Die Betriebsanlagen wurden ab 1933 an die Auto Union vermietet und zwei Jahre später von dieser erworben und als Auslieferungslager genutzt. Die Möbelwagenfertigung wurde von Zwickau nach Werdau verlagert.
Innerhalb des Linke-Hofmann-Busch-Konzerns wurde ein komplettes Anhängerprogramm konstruiert und der Betrieb in Werdau zum Produzent kompletter Pritschen- und Kipperanhänger und Schienenomnibusse entwickelt. Die sich verschlechternde geschäftliche Lage führte Ende 1931 zur Schließung der größten Waggonfabrik Deutschlands.
Am Standort Werdau ist mit Gesellschafterbeschluss vom 25. Febr. 1932 die Fahrzeugbau Schumann GmbH Werdau neu gegründet worden, deren Produktion am 1. März 1932 wieder anlief. Unter Berücksichtigung der im Pachtvertrag festgehaltenen Beschränkungen umfasste das Fabrikationsprofil die gleiche Vielfalt wie in den Vorjahren in den Werken Werdau und Zwickau. Außerdem wurden die Postwaggons der Deutschen Reichsbahn repariert. Am 1. Okt. 1934 gingen die gesamten Werksanlagen einschließlich der an der Greizer Straße gelegenen Wohnhäuser in den Besitz der Schumann GmbH über. Ende der 1930er Jahre stand das Unternehmen als Hersteller von Straßenfahrzeugen wieder in voller Blüte. Auf den Waggonbau wurde jedoch verzichtet. Das unter Linke-Hofmann-Busch in Werdau eingeführte Sortiment von Lastanhängern wurde kontinuierlich weitergeführt und überarbeitet, seit 1934 sind auch wieder Omnibusse in geschweißter Ganzstahlweise und ab 1938 erste Oberleitungsbusse hergestellt worden. In den ersten Kriegsjahren nahm die Fertigung von Bahnmöbelwagen einen Aufschwung. Darüber hinaus entwickelte man eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der Auto Union hinsichtlich der Aufbauten für Krankenwagen und Wehrmachtsfahrzeuge. Ab 1939 übernahm die Firma verstärkt Wehrmachtsaufträge, der Omnibusbau musste nahezu eingestellt werden. Die Firmierung wurde infolge des geänderten Fertigungsprogrammes ab Aug. 1943 in Schumann-Werke GmbH, Werdau geändert. In Krakau unterhielt der Betrieb von Juni 1943 bis Juli 1944 einen Zweigbetrieb für die Ausführung von Reparaturen an Lastwagen und Anhängern der Wehrmacht, in dem ebenso wie in Werdau Fremdarbeiter zum Einsatz kamen. Ab Febr. 1944 lief die Fertigung von Triebwerken im Rahmen des sogenannten "Jägerprogramms" der Reichsverteidigung an.
Per Enteignungsbefehl der SMAD vom 2. Nov. 1945 ist die Schumann-Werke GmbH, Werdau der sächsischen Landesverwaltung in Treuhandverwaltung übertragen worden. Zum 1. Aug. 1946 wurde der Betrieb in Werdau unter der Firmierung Waggonfabrik Schumann-Werke der SAG Transportmittelbau der Sowjetischen Aktiengesellschaft für Transport-Maschinenbau übertragen. Per 1. März 1947 wurde das Werk der sächsischen Landesregierung zurückübertragen. Die Überführung in Volkseigentum erfolgte zum 1. Juli 1948, die Angliederung an die Vereinigung Volkseigener Betriebe Lokomotiv- und Waggonbau mit Sitz in Wildau, Krs. Teltow (VVB LOWA) im Nov. 1948. Der Betrieb firmierte innerhalb der VVB nunmehr als LOWA Waggonbau Werdau VEB.
Zunächst umfasste das Fertigungsprofil vornehmlich Reparationsaufträge der Roten Armee, alle Arten von Instandsetzungen an Fahrzeugaufbauten, die Herstellung von Dingen des täglichen Bedarfs sowie Waggonreparaturen. In den Folgejahren gewannen dann wieder branchenübliche Aufträge an Bedeutung. In größeren Serien kamen neue Fahrgestelle aus DDR-Produktion erst 1951 mit einigen Horch H 3 A zum Karossieren nach Werdau. Zwischen 1951 und 1955 sind Omnibusse (W 501, W 502, H 6 B) gefertigt worden.
Zum 1. Juli 1952 erfolgte die Ausgliederung des Werkes aus der VVB LOWA und die Überleitung zur VVB IFA Vereinigung Volkseigener Fahrzeugwerke. Das Werk erhielt den Namen VEB IFA Kraftfahrzeugwerk Werdau "Ernst Grube" (ab 1. Jan. 1954 VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau). Dies war verbunden mit der Verlagerung des Waggonbaus nach Ammendorf. Der Betrieb produzierte 1952 die LKW H 6 und G 5, ab 1954 Busse vom Typ H 6 B, seit 1955 die Zugmaschinen Z 6 und S 6, von 1960 bis 1967 den LKW S 4000. 1962 begann der Betrieb mit der Entwicklung des LKW W 50, der ab 1965 in Ludwigsfelde produziert wurde. In den folgenden Jahren profilierte sich der Betrieb auf den Anhängerbau für LKW und PKW. Seit 1. Januar 1970 war der Betrieb Stammbetrieb des IFA-Kombinates "Anhänger", seit 1. Jan. 1978 des IFA-Kombinates Spezialaufbauten und Anhänger, 1983 erfolgte seine Zuordnung zum IFA-Kombinat Nutzkraftwagen, Ludwigsfelde. Zum 1. Jan. 1984 erfolgte der Anschluss an das IFA-Kombinat Personenkraftwagen, Karl-Marx-Stadt und die Herstellung von Baugruppen für den PKW Trabant. Im gleichen Jahr verließ der 1000.000 Anhänger vom Typ HW/HL 80 die Produktion. Am 10. Juli 1990 erfolgte die Umwandlung des VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau Kraft Treuhandgesetz zum Fahrzeugwerk Werdau GmbH und seines Zweigbetriebes in Olbernhau zur Fahrzeugbau Olbernhau GmbH.
Die Gründerfamilie der Sächsischen Waggonfabrik Werdau GmbH hat unter dem Familienoberhaut Hermann Schumann im Zwickauer Stadtteil Pölbitz ein ebenbürtiges Werk aufgebaut, das nach Umwandlung in eine Aktiengesellschaft seit 2. März 1917 als Zwickauer Fahrzeugfabrik vorm. Schumann AG firmierte.
Die Vertreter der drei Waggonfabriken Zwickauer Fahrzeugfabrik in Zwickau, Sächsische Waggonfabrik Werdau AG in Werdau und Waggon- und Maschinenfabrik AG vorm. Busch in Bautzen schlossen sich am 12. Januar 1917 zur Hermann Schumann AG zusammen. Die Firmierung blieb jedoch bedeutungslos, weil die drei Waggonfabriken weiterhin eigenständig unter ihrem jeweiligen Namen produzierten und vertrieben.
Mit der Fusion zum Linke-Hofmann-Busch-Konzern im Jahr 1928 und den folgenden Rationalisierungsbestrebungen wurde das Zwickauer Werk liquidiert. Die Betriebsanlagen wurden ab 1933 an die Auto Union vermietet und zwei Jahre später von dieser erworben und als Auslieferungslager genutzt. Die Möbelwagenfertigung wurde von Zwickau nach Werdau verlagert.
Innerhalb des Linke-Hofmann-Busch-Konzerns wurde ein komplettes Anhängerprogramm konstruiert und der Betrieb in Werdau zum Produzent kompletter Pritschen- und Kipperanhänger und Schienenomnibusse entwickelt. Die sich verschlechternde geschäftliche Lage führte Ende 1931 zur Schließung der größten Waggonfabrik Deutschlands.
Am Standort Werdau ist mit Gesellschafterbeschluss vom 25. Febr. 1932 die Fahrzeugbau Schumann GmbH Werdau neu gegründet worden, deren Produktion am 1. März 1932 wieder anlief. Unter Berücksichtigung der im Pachtvertrag festgehaltenen Beschränkungen umfasste das Fabrikationsprofil die gleiche Vielfalt wie in den Vorjahren in den Werken Werdau und Zwickau. Außerdem wurden die Postwaggons der Deutschen Reichsbahn repariert. Am 1. Okt. 1934 gingen die gesamten Werksanlagen einschließlich der an der Greizer Straße gelegenen Wohnhäuser in den Besitz der Schumann GmbH über. Ende der 1930er Jahre stand das Unternehmen als Hersteller von Straßenfahrzeugen wieder in voller Blüte. Auf den Waggonbau wurde jedoch verzichtet. Das unter Linke-Hofmann-Busch in Werdau eingeführte Sortiment von Lastanhängern wurde kontinuierlich weitergeführt und überarbeitet, seit 1934 sind auch wieder Omnibusse in geschweißter Ganzstahlweise und ab 1938 erste Oberleitungsbusse hergestellt worden. In den ersten Kriegsjahren nahm die Fertigung von Bahnmöbelwagen einen Aufschwung. Darüber hinaus entwickelte man eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der Auto Union hinsichtlich der Aufbauten für Krankenwagen und Wehrmachtsfahrzeuge. Ab 1939 übernahm die Firma verstärkt Wehrmachtsaufträge, der Omnibusbau musste nahezu eingestellt werden. Die Firmierung wurde infolge des geänderten Fertigungsprogrammes ab Aug. 1943 in Schumann-Werke GmbH, Werdau geändert. In Krakau unterhielt der Betrieb von Juni 1943 bis Juli 1944 einen Zweigbetrieb für die Ausführung von Reparaturen an Lastwagen und Anhängern der Wehrmacht, in dem ebenso wie in Werdau Fremdarbeiter zum Einsatz kamen. Ab Febr. 1944 lief die Fertigung von Triebwerken im Rahmen des sogenannten "Jägerprogramms" der Reichsverteidigung an.
Per Enteignungsbefehl der SMAD vom 2. Nov. 1945 ist die Schumann-Werke GmbH, Werdau der sächsischen Landesverwaltung in Treuhandverwaltung übertragen worden. Zum 1. Aug. 1946 wurde der Betrieb in Werdau unter der Firmierung Waggonfabrik Schumann-Werke der SAG Transportmittelbau der Sowjetischen Aktiengesellschaft für Transport-Maschinenbau übertragen. Per 1. März 1947 wurde das Werk der sächsischen Landesregierung zurückübertragen. Die Überführung in Volkseigentum erfolgte zum 1. Juli 1948, die Angliederung an die Vereinigung Volkseigener Betriebe Lokomotiv- und Waggonbau mit Sitz in Wildau, Krs. Teltow (VVB LOWA) im Nov. 1948. Der Betrieb firmierte innerhalb der VVB nunmehr als LOWA Waggonbau Werdau VEB.
Zunächst umfasste das Fertigungsprofil vornehmlich Reparationsaufträge der Roten Armee, alle Arten von Instandsetzungen an Fahrzeugaufbauten, die Herstellung von Dingen des täglichen Bedarfs sowie Waggonreparaturen. In den Folgejahren gewannen dann wieder branchenübliche Aufträge an Bedeutung. In größeren Serien kamen neue Fahrgestelle aus DDR-Produktion erst 1951 mit einigen Horch H 3 A zum Karossieren nach Werdau. Zwischen 1951 und 1955 sind Omnibusse (W 501, W 502, H 6 B) gefertigt worden.
Zum 1. Juli 1952 erfolgte die Ausgliederung des Werkes aus der VVB LOWA und die Überleitung zur VVB IFA Vereinigung Volkseigener Fahrzeugwerke. Das Werk erhielt den Namen VEB IFA Kraftfahrzeugwerk Werdau "Ernst Grube" (ab 1. Jan. 1954 VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau). Dies war verbunden mit der Verlagerung des Waggonbaus nach Ammendorf. Der Betrieb produzierte 1952 die LKW H 6 und G 5, ab 1954 Busse vom Typ H 6 B, seit 1955 die Zugmaschinen Z 6 und S 6, von 1960 bis 1967 den LKW S 4000. 1962 begann der Betrieb mit der Entwicklung des LKW W 50, der ab 1965 in Ludwigsfelde produziert wurde. In den folgenden Jahren profilierte sich der Betrieb auf den Anhängerbau für LKW und PKW. Seit 1. Januar 1970 war der Betrieb Stammbetrieb des IFA-Kombinates "Anhänger", seit 1. Jan. 1978 des IFA-Kombinates Spezialaufbauten und Anhänger, 1983 erfolgte seine Zuordnung zum IFA-Kombinat Nutzkraftwagen, Ludwigsfelde. Zum 1. Jan. 1984 erfolgte der Anschluss an das IFA-Kombinat Personenkraftwagen, Karl-Marx-Stadt und die Herstellung von Baugruppen für den PKW Trabant. Im gleichen Jahr verließ der 1000.000 Anhänger vom Typ HW/HL 80 die Produktion. Am 10. Juli 1990 erfolgte die Umwandlung des VEB Kraftfahrzeugwerk "Ernst Grube" Werdau Kraft Treuhandgesetz zum Fahrzeugwerk Werdau GmbH und seines Zweigbetriebes in Olbernhau zur Fahrzeugbau Olbernhau GmbH.
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